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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1657 Juli 12
AbstractDas Schreiberkollegium am Archiv der Römischen Kurie (Collegium scriptorum archivii Romanae curiae) bestellt den St. Emmeramer Konventualen Hieronymus Giungio kraft päpstlicher Vollmacht zum päpstlichen Notar, investiert ihn mit Feder und Tinte und nimmt ihm den Amtseid ab.S: Archiv der Römischen Kurie

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Date: 1657 August 1
AbstractFranz Wilhelm [Graf von Wartenberg], Bischof von Regensburg, gibt Coelestin [I. Vogl], Abt von St. Emmeram, seine Einwilligung, die gewöhnlich in der Kirche St. Rupert in Regensburg gehaltene Predigt in das Kloster St. Emmeram zu verlegen.S=A

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Date: 1657 August 8
AbstractPapst Alexander VII. bestätigt dem Kloster St. Emmeram in Regensburg seine Privilegien.S=A

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Date: 1657 August 10
AbstractDer Notar Richard Girardus beglaubigt die inserierte Privilegienbestätigung Papst Alexanders VII. vom 8. August 1657 (siehe Nr. 4183) für das Kloster St. Emmeram in Regensburg.S=ANotariatsinstrument des päpstlichen Notars und sacri palatii apostolici causarum notarius Richard Girardus

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Date: 1657 Dezember 24
AbstractFranz Wilhelm, Bischof von Regensburg, quittiert Abt Coelestin [I. Vogl] von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennige für die dem Bischof von Regensburg auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum).S=A

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Date: 1658 Februar 4
AbstractKarl Ägidius Brex, päpstlicher und kaiserlicher Notar, beglaubigt die Investitur des Emilian Penterieder (Emilianus Pennderrieder) als Notar durch Abt Coelestin [I. Vogl] von St. Emmeram.S1: Romanus I. Schneidt, Abt des Klosters PrüfeningS2: Friedrich Kästl, Dekan der Alten Kapelle in RegensburgNotariatssignet: Karl Ägidius Brex

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Date: 1658 April 8
AbstractGeorg Konrad Freiherr von Lerchenfeld auf Ammerland bestätigt Coelestin [I. Vogl], Abt von St. Emmeram, die Verleihung eines Hofes bei Dechbetten, der das Ekhdachergüetl genannt wird, an ihn und seine Ehefrau Maria Helena zu Leibrecht.S1=AS2: Maria Helena Freifrau von Lerchenfeld

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Date: 1658 Mai 11
AbstractKurfürst Ferdinand Maria bestätigt dem Kloster St. Emmeram alle Regalien und Lehen, die es bisher innegehabt hat (siehe Kloster St. Emmeram Regensburg Archivalien vorl. Nr. 551).S=A

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Date: 1658 August 5
AbstractMichael Hüper, Richter zu Vogtareuth, und seine Ehefrau Anna Maria stiften dem Gotteshaus Vogtareuth (vermutlich Kirche St. Emmeram in Vogtareuth) einen Altar, an dem viermal im Jahr eine Quatembermesse gelesen werden soll.S: Rupert, Propst des Klosters Herrenchiemsee und Archidiakon

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Date: 1658 August 8
AbstractCoelestin [I. Vogl], Abt von St. Emmeram, sowie Frater Maurus Bart und Frater Chrysostomus Mayr, Prior und Subprior von St. Emmeram, bestätigen Johann Georg Hartmann, Dr. utr. jur. und Syndikus der Niederösterreichischen Landschaft, und seiner Ehefrau Helena Barbara die Stiftung von 4000 Rheinischen Gulden für sechs ewige wöchentliche Messen in der Klosterkirche von St. Emmeram sowie die Stiftung von 800 Rheinischen Gulden für die Errichtung eines Altars beim Grab des Heiligen Wolfgang.S1=A1S2: Konvent von St. Emmeram

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Date: 1658 August 8
AbstractJohann Georg Hartmann, Dr. utr. jur. und Syndikus der Niederösterreichischen Landschaft, und seine Ehefrau Helena Barbara stiften Coelestin [I. Vogl], Abt von St. Emmeram und dem Konvent von St. Emmeram 4000 Rheinischen Gulden für sechs ewige wöchentliche Messen in der Klosterkirche von St. Emmeram sowie 800 Rheinischen Gulden für die Errichtung eines Altars beim Grab des Heiligen Wolfgang.S1=A1S2=A2

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Date: 1658 Dezember 24
AbstractFranz Wilhelm, Bischof von Regensburg, quittiert Abt Coelestin [I. Vogl] von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennige für die dem Bischof von Regensburg auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum).S=A

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Date: 1659 Januar 22
AbstractChristoph Schmidt zu Pfaffenstein (Pfäffelstain) bestätigt Coelestin [I. Vogl], Abt von St. Emmeram, die Erbrechtsverleihung der Weingärten in Pfaffenstein, die der Ober- und Unterfalterer, bzw. insgemein auch der Schnepfer, genannt werden.S: Georg Konrad Freiherr von Lerchenfeld auf Ammerland, Kurfürstlicher Rat, Pfleger und Truchsess zu Stadtamhof

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Date: 1659 Januar 22
AbstractChristoph Schmidt zu Pfaffenstein (Pfäffelstain) bestätigt Coelestin [I. Vogl], Abt von St. Emmeram, die Erbrechtsverleihung für das Haus mit Garten in Pfaffenstein sowie für die Undern Anwardten, die an der Landstraße liegt, und den Fischer Weingarten.S: Georg Konrad Freiherr von Lerchenfeld auf Ammerland, Kurfürstlicher Rat, Pfleger und Truchsess zu Stadtamhof

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Date: 1659 März 13
AbstractHans Stiesberger zu Pfatter (Pfätter) bestätigt Coelestin [I. Vogl], Abt von St. Emmeram, die Erbrechtsverleihung für drei Felder an und auf dem Veldtpau zu Pfatter sowie die zugehörigen Wismaden, von denen eine die Pachmair Wißmath genannt wird. S: Georg Philip Schapperger, Propst zu Pfatter und Landgerichtsschreiber zu Haidau

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Date: 1659 Juni 24
AbstractFranz Graf zu Lodron und Castel Romano bestätigt Coelestin [I. Vogl], Abt von St. Emmeram, die Verleihung eines Hofs in Wackerstein, der der Wegkherhof genannt wird, zu Erbrecht.S=A

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Date: 1659 Juli 31
AbstractRomanus [I. Schneidt], Abt von Prüfening, verleiht nach dem Tod des Abts Placidus von St. Emmeram einen Acker, der im Wutznstain (im Wuzlstein) liegt, sowie einen Acker oder Garten in Prüfening, der die Hürschpaindt genannt wird und zwischen der Donau und der Badgasse liegt, dem Tobias Hezmanseder aus Nürnberg zu Lehen. S=A

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Date: 1659 Oktober 22
AbstractJakob Weinberger, Inneres Ratsmitglied, Bürgermeister und Gastwirt in Pförring, benennt seinen Bruder Leonhard Weinberger, Hofrichter des Klosters St. Veit an der Rott, als Bürgen für den Fall, dass er sich in seinem Amt als Kastner von Pförring finanzieller Misswirtschaft schuldig machen sollte.S1: Leonhard WeinbergerS2=A

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Date: 1659 Oktober 27
AbstractKaiser Leopold [I.] belehnt Coelestin [I. Vogl], Abt von St. Emmeram, mit allen Regalien und Lehen, die das Reichsstift bisher innegehabt hat.S=A

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Date: 1659 Dezember 24
AbstractFranz Wilhelm, Bischof von Regensburg, quittiert Abt Coelestin [I. Vogl] von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennige für die dem Bischof von Regensburg auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum).S=A

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Date: 1660 Januar 15
AbstractMaria Catharina Wolff, geborene Vogl, stiftet einen ewigen Jahrtag in der Klosterkirche St. Emmeram für ihr und ihres seit 25 Jahren verschollenen Bruders Seelenheil.S1: Georg Wilhelm Molzer, Kanzler, Lehenpropst und Hofrichter zu St. EmmeramS2: Johann Vogl, Pflegsverwalter zu Barbing

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Date: 1660 September 1
AbstractJohann Ulrich?, Ratsmitglied, Johann Roth, Stadthauptmann, und Tobias Sigmund Haman, Stadtgerichtsassessor zu Regensburg, verkaufen Abt Coelestin [I. Vogl] von St. Emmeran und dem Konvent den Feldbau (Veldtpau) zu Demling (Thämbling) mit den drei zugehörigen Tagwerk Wismad.S: Johann Schiller, Pflegsverwalter, Kastner, Mautner und Forstmeister zu Donaustauf

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Date: 1660 September 5
AbstractJohann Georg Hartmann, Dr. utr. jur. und Syndikus der Niederösterreichischen Landschaft, und seine Ehefrau Helena Barbara, geb. Perckher, stiften dem Kloster St. Emmeram 2000 Rheinische Gulden für ein Armenalmosen, aus dessen Erträgen jährlich zu den Quatembermessen 18 Gulden und 45 Kreuzer an die Armen verteilt werden sollen, die an der Messe teilgenommen haben. Weitere 25 Gulden sollen jährlich in Raten an den Dekan des Stifts zur Alten Kapelle in Regensburg ausbezahlt werden, damit er als Inspektor die ordnungsgemäße Ausführung der Stiftungsbestimmungen überwacht.S1=A1S2=A2

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Date: 1660 Dezember 24
AbstractFranz Wilhelm, Bischof von Regensburg, quittiert Abt Coelestin [I. Vogl] von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennige für die dem Bischof von Regensburg auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum).S=A

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Date: 1661 Februar 8
AbstractGeorg Reindl, Rat, Bürger und Stadtfähnrich (Stattfenderich) von Straubing, und seine Ehefrau Anna verkaufen Abt Coelestin [I. Vogl] und dem Konvent von St. Emmeram einen Hof in der Hofmark Schambach. S1=A1S2: Abraham Leb, Stadtschreiber zu Straubing und Beistand der Anna Heindl

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Date: 1661 April 12
AbstractCoelestin [I. Vogl], Abt von St. Emmeram, verleiht Caspar Raab [unsichere Korrektur aus Adam Heindl] zu Kareth (Khärret) einen Acker an der Schellmenstrass, der der Ellendt genannt wird, zu Zinslehen.S=A

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Date: 1661 Juli 1
AbstractFranz Wilhelm [Graf von Wartenberg], Bischof von Regensburg, verleiht Coelestin [I. Vogl], Abt von St. Emmeram, zwei Weingärten in Demling zu Lehen, die der Ponholz und der Hohenweingartten genannt werden, sowie ein Grundstück (sambt einer sez eines weingarttens), aus dem Erde zur Bodenverbesserung der beiden erstgenannten Weingärten entnommen werden darf.S=A

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Date: 1661 Juli 1
AbstractCoelestin [I. Vogl], Abt von St. Emmeram, bestätigt Franz Wilhelm [Graf von Wartenberg], Bischof von Regensburg, die Verleihung von zwei Weingärten in Demling zu Lehen, die der Ponholz und der Hohenweingartten genannt werden, sowie eines Grundstücks (sambt einer sez eines weingarttens), aus dem Erde zur Bodenverbesserung der beiden erstgenannten Weingärten entnommen werden darf.S=A

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Date: 1661 Dezember 24
AbstractJohannes Dausch, Dekan des Regensburger Domkapitels, und Johannes Paul von Leoprechting (Leuprechting), Scholastikus, quittieren Abt Coelestin [I. Vogl] von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennige für die dem Bischof von Regensburg auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum).S: Domkapitel von Regensburg

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Date: 1662 Februar 25
AbstractWalburga Carl, Witwe des Adam Carl zu Pentling, verkauft ihr Erbrecht an einem halben Hof in Pentling an Paul Grueber zu Ehebetten.S: Coelestin [I. Vogl], Abt von St. Emmeram

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Date: 1662 Mai 20
AbstractWolf Artman, Bauer auf dem Burgstall, übergibt seinen Hof, der der Eindthof genannt wird, an seinen Sohn Peter Artman.Siegelankündigung: Coelestin [I. Vogl], Abt von St. Emmeram

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