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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1552 Januar 14
AbstractUlrich Kölbl, Bürger zu Regensburg, und seine Ehefrau Katharina bestätigen Abt Erasmus [II. Nittenauer] von St. Emmeram, dass er ihnen einen Forellenweiher (ferchenweuer) im Rebdorfer Weingarten zu Oberwinzer zu Erbrecht verliehen hat. Inseriert ist der Erbrechtsbrief vom 2. November 1551.S: Ambrosius Raiger von Haunstetten, Pfleger zu Stadtamhof (am hof bei Regenspurg)

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Date: 1552 Januar 28
AbstractMartin Bauer zu Harting verkauft eine Sölde zu Harting an Hans Hilmair und seine Ehefrau Barbara für eine nicht genannte Summe Geld, die er ihm quittiert.S: Prälatur St. Emmeram

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Date: 1552 Februar 3
AbstractJohannes Delicasius, Generalvikar des Regensburger Hochstifts sowie Notar und Tabellio für die Stadt und die Diözese Regensburg, erlaubt die Einsetzung des Regensburger Priesters Wolfgang Schwarzenberger in die Vikarie der Pfarrkirche St. Rupert, nachdem dieser von Abt Erasmus [II. Nittenauer] präsentiert wurde. S: Vikariatssiegel des Regensburger Doms

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Date: 1552 April 5
AbstractHans und Elisabeth Haselbeck zu Piesenkofen bestätigen, dass Kaspar Khainer Hueber, Priester und Kaplan des Altars von St. Christoph und St. Katharina in der Kirche St. Rupert in Regensburg, ihnen mit Wissen des Abts Erasmus [II. Nittenauer] von St. Emmeram den zum Altar gehörenden Hof Niderhoff zu Piesenkofen zu Erbrecht verliehen hat. S: Erhart Aunpeck, Propstrichter der Propstei Piesenkofen

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Date: 1552 April 25
AbstractGeorg Beck und Gilg Beck zu Petzkofen bestätigen als Vormünder von Hans, Matthäus, Jakob und Katharina Beck zu Petzkofen Abt Erasmus [II. Nittenauer] von St. Emmeram, dass der von den Kindern ererbte Hof in Petzkofen zu Erbrecht verliehen worden war. Inseriert ist der Erbrechtsbrief vom 5. Februar 1492.S: Domkapitel Regensburg

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Date: 1552 Juli 13
AbstractAbt Ulrich [Schöndel] von St. Georg in Prüfening vidimiert auf Bitte Abts Erasmus [II. Nittenauer] von St. Emmeram die Bestätigung der Herzöge Wilhelm [IV.] und Ludwig [X.] von Bayern vom 28. Februar 1526 (siehe Nr. 2907), dass sie die Vogtei über das Kloster St. Emmeram übernehmen.S=A

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Date: 1552 November 11
AbstractFriedrich Gebhart, Vikar des Pantaleon-Altars im Dom zu Regensburg und Obermeister der St. Wolfgangsbruderschaft beim Regensburger Dom, bestätigt für sich und die anderen Bruderschaftsmeister [bruederschafft maister der siben stifft alhie] in der Streitsache der Bruderschaft mit Dietrich Schreiner, Ammann zu Schwabelweis, um Ewiggeld und jährlichen Zins, dass der Ammann die Schuld von 50 Pfund Regensburger Pfennig gezahlt habe, und erklärt ihn frei von Schulden. S: St. Wolfgangsbruderschaft beim Regensburger Dom

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Date: 1552 November 17
AbstractBenedikt Dürschinger zu Oberwinzer und seine Ehefrau Dorothea verkaufen ein Haus, in der Bürgergasse in Oberwinzer gelegen, an Hans Kaiser zu Niederwinzer und seine Ehefrau Anna um eine nicht genannte Summe Geld, die sie ihnen quittieren.S: Ambrosius Raiger von Haunstetten, Pfleger zu Stadtamhof (am hof bei Regenspurg)

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Date: 1552 November 28
AbstractDietrich Schreiner, Ammann zu Schwabelweis, und seine Ehefrau Barbara verkaufen Abt Erasmus [II. Nittenauer] von St. Emmeram ein jährliches Ewiggeld, nämlich 2 Pfund Regensburger Pfennig, aus ihrem Amthof zu Schwabelweis vorbehaltlich eines jährlichen Rückkaufrechts um eine Summe von 44 Pfund Regensburger Pfennig, die sie dem Abt quittieren. Diese Summe dient der Ablösung des der St. Wolfgangsbruderschaft am Regensburger Dom verschriebenen Ewiggelds von 2 Pfund Regensburger Pfennig (siehe Urkunde vom 11. November 1552, Nr. 3289).S: Georg Saulberger, Stadtkämmerer und Oberster Spitalpfleger des St. Katharinenspitals in Regensburg

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Date: 1552 Dezember 24
AbstractBischof Georg [Marschalk von Pappenheim] von Regensburg quittiert Abt Erasmus [II. Nittenauer] von St. Emmeram einen Betrag von 10 Pfund Regensburger Pfenninge für die jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (pro triginta libris Turonensium parvorum).S=A?

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Date: 1553 Januar 8
AbstractHans Aicher zu Tegernheim und seine Frau Barbara verkaufen Ulrich Lechner und Leonhart Perner, beide derzeit Kirchenpröpste (kürchbresten) der Kirche St. Georg und St. Gilgen zu Schwabelweis, ein jährliches Ewiggeld, nämlich 20 Groschen, aus ihrem Haus zu Tegernheim vorbehaltlich eines jährlichen Rückkaufrechts um eine Summe von 5 Pfund Regensburger Pfennig.S: Erhart Aunpeck, Propstrichter zu Tegernheim

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Date: 1553 Februar 13
AbstractStefan Peuger zu Weiling erklärt für sich und seine Ehefrau Katharina, dass er die dem Kloster St. Emmeram lehenbare Wiese zu Kolbach bey der mul auf dem vall, die er von seinem Schwager Paul Hueber und dessen Ehefrau Katharina zu Greißing geschenkt bekommen hat, mit Wissen des Abts Erasmus [II. Nittenauer] von St. Emmeram seinem Schwager Georg Mittermair zu Oberndorf und dessen Ehefrau Katharina verkauft hat. S: Abt [Erasmus II. Nittenauer] von St. Emmeram

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Date: 1553 Juni 11
AbstractUlrich und Anna Lechner aus Schwabelweis verkaufen der Kirche St. Georg in Schwabelweis und dem dortigen Kirchenpropst Leonhard Perner ein jährliches Ewiggeld in Höhe von 12 Schilling schwartz wiener aus all ihren liegenden und fahrenden Gütern, vorbehaltlich eines jährlichen Rückkaufrechts zu einem Preis, der sich aus der an sie gezahlten Hauptsumme von 12 Pfund Regensburger Pfennig und den noch ausstehenden Zinsschulden zusammensetzt. S: Ulrich Heusinger, Richter zu Schwabelweis

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Date: 1553 März 21
AbstractAbt Erasmus [II. Nittenauer] von St. Emmeram erneuert Leonhard Hueber zu Ampach und seiner Frau Anna das von deren Vater Bernhart Tanhauser herrührende Erbrecht auf den nunmehr zwei auf der vormals Startzl, jetzt Stingl genannten Sölde errichteten Söldenhäuschen in der Propstei Moosinning (Inning).S=A

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Date: 1553 März 21
AbstractAbt Erasmus [II. Nittenauer] von St. Emmeram verleiht Leonhard und Anna Hueber zu Ampach neuerlich die Sölde Reibersoldn in Moosinning (Inning) zu Erbrecht.S=A

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Date: 1553 März 21
AbstractAbt Erasmus [II. Nittenauer] von St. Emmeram verleiht Leonhard Hueber zu Ampach und seiner Hausfrau Anna eine Sölde (die Reiber Solden) in der Propstei Moosinning (Inning) zu Erbrecht, nachdem ein für dessen Schwiegervater Bernhard Tanhauser ausgestellter Erbbrief nach dessen Tod verloren gegangen ist.S=A

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Date: 1553 Mai 9
AbstractJohannes Delicasius, Dr. iur., Generalvikar und Offizial des Bistums Regensburg, investiert den Priester Georg Schäbl nach dessen Präsentation durch den Abt Erasmus [II. Nittenauer] und den Konvent von St. Emmeram in die Pfarrkirche St. Johannes Baptista in Hainsbach und befiehlt, Georg Schäbl in den Besitz der Pfarrkirche einzuweisen.S: Vikariat Regensburg

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Date: 1553 Mai 20
AbstractHans Schnelhamer zu Pfaffenstein und seine Ehefrau Magdalena verkaufen einen Krautacker zu Schwabelweis an Christoph Seidl zu Schwabelweis um eine nicht genannte Summe Geld, die sie ihm quittieren.S: Ulrich Heusinger, Spitalrichter der Hofmark Schwabelweis

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Date: 1553 Mai 28
AbstractWolfgang Weinzierl zu Dünzling (Tuntzling) überlässt seiner Tochter Elsbeth und ihrem Mann Thomas Hupflkofer anlässlich ihrer Hochzeit eine Sölde, ein Viertel Wiesmahd und 8 Pifang Acker in Dünzling sowie 2 weitere Tagwerk Wiesmahd gegen eine nicht genannte Summe Geld, die er ihnen quittiert, sowie gegen lebenslangen Unterhalt S: Abt Erasmus [II. Nittenauer] von St. Emmeram

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Date: 1553 August 4
AbstractJohannes Delicasius, Dr. iur., Generalvikar und Offizial des Bistums Regensburg, investiert den Priester Sebastian Kürtzinger nach dessen Präsentation durch den Abt Erasmus [II. Nittenauer] St. Emmeram in die Pfarrkirche St. Emmeram in Niederlauterbach und befiehlt, Sebastian Kürtzinger in den Besitz der Pfarrkirche einzuweisen.S: Vikariat Regensburg

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Date: 1553 August 14
AbstractAbt Alexander [Bog] des Schottenklosters St. Jakob verkauft dem Abt Erasmus [II. Nittenauer] und dem Konvent von St. Emmeram unter Vorbehalt eines Wiederkaufrechts einen Hopfengarten in Regensburg für 50 Gulden.S=A

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Date: 1553 September 23
AbstractHans Schnelhamer zu Pfaffenstein und seine Frau Magdalena verkaufen eine halbe Hube im Schwabelweiser Feld an ihren Schwager Lorenz Pingkofer und seine Frau Anna gegen eine nicht genannte Summe Geld, die sie ihnen quittieren.S: Abt Erasmus [II. Nittenauer] von St. Emmeram

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Date: 1553 Oktober 10
AbstractLeonhard und Anna Hueber zu Ampach bestätigen, dass ihnen Abt Erasmus [II. Nittenauer] von St. Emmeram die Sölde Reibersoldn zu Moosinning (Inning) zu Erbrecht verliehen hat. Inseriert ist der Erbrechtsbrief vom 21. März 1553 (siehe Nr. 3296a)S: Stefan Gottsberger, Propst zu Moosinning

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Date: 1553 Oktober 10
AbstractLeonhart Huber zu Ampach und seine Frau Anna bestätigen Abt Erasmus [II. Nittenauer], dass er ihnen die vormals die Startzl und nunmehr die Stingl genannten zwei Sölden zu Moosinning (Inning) zu Erbrecht verliehen hat. Inseriert ist der Erbrechtsbrief vom 21. März 1553 (siehe Nr. 3296).S: Stefan Gottsberger, Propst zu Moosinning

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Date: 1553 Oktober 28
AbstractAugust Holermair zu Mötzing und seine Frau Katharina bestätigen Hans Glockengießer, Bürger zu Nürnberg, und seiner Frau Ursula, dass sie ihnen einen Hof in Mötzing zu Erbrecht verliehen haben.S: Joachim Stauffer zu Ehrenfels auf Sünching

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Date: 1553 November 17
AbstractOswald von Eck zu Randeck, Erbmarschall des Stifts Regensburg, verkauft ein jährliches Ewiggeld, nämlich 13 Scheffel, ein Viertel und viereinhalb Metzen Korn aus seinen Gütern im Dorf und in der Hofmark Niederlauterbach, sowie einen Hof zu Appertshofen an Abt Erasmus [II. Nittenauer] von St. Emmeram um eine Summe von 1273 Bayerische Gulden, die er dem Abt quittiert.S=A

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Date: 1553 November 25
AbstractLeonhard und Anna Hueber zu Ampach verkaufen das Erbrecht an den zum Kloster St. Emmeram gehörigen Sölden Reiber-, Stingl- und Eltessolden in der Propstei Moosinning (Inning) und in der Pfarrei Aufkirchen im Erdinger Landgericht an den Abt [Erasmus II. Nittenauer] von St. Emmeram.S: Stefan Gottsberger, Propst zu Moosinning

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Date: 1553 Dezember 22 - 1555 November 11
AbstractKaspar Peu, Inneren Rat zu Straubing, verkauft um eine ungenannte Summe Geld Wolfgang Ackermair und seiner Frau Margarethe das Erbrecht seines Hofes zu Schambach, den sie zuvor in Freistift innehatten.S=AAuf der Rückseite:Der päpstliche und kaiserliche Notar Andre Staudenmair, Stadtschreiber zu Straubing, bestätigt am 11. November 1555 in Gegenwart zweier Zeugen Kaspar Peu einen Nachtrag zu umseitiger Urkunde (ohne Signet und notarieller Unterfertigung).

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Date: 1553 Dezember 23
AbstractBischof Georg [Marschalk von Pappenheim] von Regensburg, quittiert Abt Erasmus [II. Nittenauer] von St. Emmeram den Erhalt von 10 Pfund Regensburger Pfennigen für die auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund Turnosen kleiner Münze (pro triginta libris Turonensium parvorum).S=A (Sekretsiegel)

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Date: 1553 Dezember 28
AbstractHans und Anna Kaiser zu Oberwinzer verkaufen mit Wissen des Abts Erasmus [II. Nittenauer] ihr Erbrecht am Weinberg Schonhofer zu Niederwinzer (Winzer) mit Behausungen und einem Acker sowie den Weinberg am Karrensteig an Benedikt und Dorothea Turschinger.S: Abt Erasmus II. Nittenauer von St. Emmeram

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Date: 1554 Februar 13
AbstractAbt Ulrich [Schöndel] von St. Georg in Prüfening vidimiert auf Bitten von Abt Erasmus [II. Nittenauer] einen Kaufbrief vom 9. Oktober 1543, in dem Rosina Königsfelder den Verkauf eines Ewiggelds aus ihren Gütern in [Ober-/Nieder]Lauterbach, eines Hofs zu Appertshofen, eines Guts zu Mangelsdorf und eines Ackers in der Hofmark Oberhaunstadt an den bayerischen Kanzler und Erbmarschall des Hochstifts Regensburg Leonhard von Eck zu Randeck bekundet. Bei dem Hof in Appertshofen handelt es sich um ein herzoglich bayerisches Lehen.S=A

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