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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1460 November 14
AbstractDer Rat der Stadt Regensburg bekundet, dass der verstorbene Abt Ulrich von St. Emmeram den verstorbenen Bürgern von Regensburg Leupold Gumprecht, Kämmerer, Jakob Ingolstetter und Konrad Pfollnkofer, Testamentsvollstreckern (geschäfftherren) des Priesters Dietrich, Kaplan von St. Alban in Regensburg, zu einer Ewigmesse sechs Pfund Pfennige Ewiggült aus den Gütern des Klosters zu Wiederkauf gegeben hat. Nun hat Abt Konrad von St. Emmeram unter Vorweisung des Kaufbriefs die Kaufsumme von 100 Pfund Pfennigen mit Wissen des Kaplans von St. Alban beim Rat hinterlegt, und der genannte Kaplan hat diesen Betrag wiederum zugunsten der Kapelle für ein Ewiggeld angelegt und den Kaufbrief darüber beim Rat hinterlegt. Der Rat erklärt den Abt daher der genannten 100 Pfund Pfennige und der sechs Pfund Pfennige Ewiggült für quitt und ledig.S=A

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Date: 1460 Dezember 5
AbstractNikolaus von Künsberg, Domdekan und Generalvikar von Regensburg, verleiht auf Präsentation durch den Abt von St. Emmeram die Pfarrei Neuhausen (Diözese Regensburg) nach der Resignation ihres bisherigen Inhabers, Magister Hermann Pötzlinger, dem Kleriker Leonhard Sturck von Donaustauf (Thumstauff).S=A

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Date: 1461 Januar 18
AbstractAndre Praun von Riegling verkauft sein Haus und Hofstatt unter der Linde in Riegling sowie einen Weingarten und Acker am Hasenberg, die alle von St. Emmeram zu Lehen gehen und jährlich in dessen Abtei zinsen, an Konrad Karll von RieglingS: Hans Perkhauser, Pfleger von Randeck

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Date: 1461 Januar 20
AbstractNikolaus von Künsberg, Domdekan, Offizial und Generalvikar des Administators von Regensburg, Pfalzgraf Ruprecht, quittiert Abt Konrad und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die dem Bischof von Regensburg auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Thuronensium parvorum).S: Vikariat Regensburg

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Date: 1461 April 28
AbstractAbt Konrad von St. Emmeram gibt Peter Plenninger von Niedergebraching Erbrecht auf dem Hof in Niedergebraching, den zuvor der verstorbene Heinrich Pöschel innegehabt hatte. Plenninger soll davon Vogtei, Scharwerk und Zins ausrichten.S=A

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Date: 1461 April 28
AbstractDie Brüder Thomas, Ulrich und Jörg Mersinger bekunden, dass Abt Konrad von St. Emmeram ihnen den Hof in Saalhaupt, wozu das Haus in dem Hof zur Hälfte gehört und der zum Kammeramt des Klosters gehört, und zwei Teile des Großen und Kleinen Zehnten von einer Reihe weiterer genannter Höfe als Leibgeding gegen die damit verbundenen Abgaben verliehen hat.S: Hans Maushaimer, Pfleger von Neuegloffsheim

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Date: 1461 April 29
AbstractPeter Plenninger von Niedergebraching bekundet, dass Abt Konrad von St. Emmeram ihm Erbrecht auf dem Hof in Niedergebraching, den der verstorbene Heinrich Poschel zuvor innegehabt hatte, gegeben hat, und verpflichtet sich zur Leistung der Vogtei, Scharwerk und Zinsen davon.S: Berthold Startzhauser, Richter von Abensberg

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Date: 1461 Juni 13
AbstractGeorg Amman von Hohengebraching bekundet, dass Abt Konrad von St. Emmeram ihm die Erbrechte, die er auf dem Hof in Hohengebraching hat, zusammen mit dem Kleinen Zehnt, den der Abt und das Kloster aus dem Hof und Dorf Niedergebraching haben, bestätigt hat. Dafür verpflichtet er sich zur Leistung der damit verbundenen Abgaben, Vogtei und Dienste. Ferner seien durch genannte Teidigungsleute alle Forderungen Ammans bezüglich der beschedigung, die seinem Vater und Vorfahren durch das Kloster geschehen sein soll als von väncknuß, schatzung, prantz, zimmern oder ander sach wegen, dahingehend geregelt worden, dass er auf alle Ansprüche gegenüber dem Abt und Kloster verzichtet.S1: Berthold Startzhauser, Richter von AbensbergS2: Adam Kastner von Metzing

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Date: 1461 August 14
AbstractRuprecht Fuchs, prässl auf dem haws der Stadt Regensburg und Bürger von Regensburg, verkauft den Zechmeistern und Kirchpröpsten der Kirche von [Maria]Ort, Konrad Karl d.Ä., Konrad Saler, beide von [Maria]Ort, und Konrad Karl von Riegling, sein Urfarlehen in Kleinprüfening mitsamt dem Haus, Garten und Werd, dazu einen Acker gegen Sinzing gelegen, ferner aus dem Anwesen des Mertl Tukendorffer 1/2 Pfund Regenburger Pfennige, aus dem Weingarten des Michel Putrich in Reut 38 Pfennige, aus dem Anwesen des Konrad Schifer 24 Pfennige, den Strauss-Weingarten bei der Messergasse in Riegling, aus dem Anwesen des Martin Vorster 50 Pfennige, aus dem Hause des Heinrich von Kelheim 16 Pfennige, aus dem Weingarten des Ulrich Leutl in der Reut 40 Pfennige, aus dem Garten des Martin Putrich dort 24 Pfennige, aus einem Teil im Werd des Konrad Leutel vier Pfennige, die Leim-Wiese und Äcker unter des Putrichs Weingarten, alles Lehen des Abtes von St. Emmeram, der davon 1/2 Pfund Regensburger Pfennige und 1/2 Schaff Hafer Zins bezieht, und ein Pfund Regensburger Pfennige Zins aus dem Anwesen und Weingarten des Hans Eysner.Taidinger: Niclas Du{e}rnberger, Bürger am Hof, Hanns Mospurger, Ulrich Labrer, Hans Weiss, alle drei Bürger zu RegensburgS: Abt Konrad von St. Emmeram

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Date: 1461 Oktober 1
AbstractAbt Konrad von St. Emmeram bekundet, dass er von Georg, Gilg und Konrad Neunhofer, Söhnen des verstorbenen Stefan Neunhofer von Haidenkofen (Heytenkofen), und ihren Schwestern Anna und Katherina ihre Bau- und Erbrechte an dem Hof des Klosters in [Haindling]Berg bei Haindling gekauft und ihnen das Wiederkaufsrecht innerhalb der nächsten vier Jahre für 28 Pfund Pfennige bewilligt hat. Bei einem späteren Wiederkauf sollen die Neunhofer 22 Pfund Pfennige dafür bezahlen.S1=AS2: Konvent von St. Emmeram

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Date: 1461 Oktober 30
AbstractJakob Öch, Selmesser im Dom von Regensburg, und seine muem Elisabeth Öch bekunden, dass Abt Konrad von St. Emmeram ihnen das Haus und Hofstatt in Regensburg in der Wermerstraß, genannt das Horndlhaws, und den angrenzenden Garten, das alles zuvor der Hüter am Markt vom Kloster als Leibgeding innehatte, nun nach Leibgedingsrecht gegen die damit verbundenen Zinsen und Verpflichtungen verliehen hat.S: Erhard Sneck, Propstrichter von Regensburg

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Date: 1461 November 9
AbstractHans Regensburger von Eilsbrunn bekundet, dass Abt Konrad von St. Emmeram die Erbrechte, die ihm der verstorbene Abt Hartung auf der Hube in Eilsbrunn, die zuvor der Perkstetter und der Ramelstainer innehatten, und auf dem Gailenacker bei Eilsbrunn verliehen hat, bestätigt hat. Er soll persönlich die Hube bebauen und dem Kloster den jährlich fälligen Zins, die Vogtei und andere Dienste entrichten.S: Hans Perkhauser, Pfleger von Randeck

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Date: 1461 November 29
AbstractHans Harlanntter von Winzer verkauft sein Haus und Hofstatt in Niederwinzer neben der Mühle, aus dem man jährlich Zins an den Grundherrn Jorg Valdrer, Bürger von Regensburg, entrichtet, an Jorg Gschwentner.S: Andre Schottrer, Richter von Stadtamhof

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Date: 1461 Dezember 20
AbstractAbt Konrad von St. Emmeram bekundet, dass er Ulrich Pentlinger von Pentling Erbrecht auf der Hube die Widem in Pentling, auf der er jetzt sitzt, und den zugehörigen Äckern verliehen hat. Dieser und seine Erben sollen die Güter persönlich bebauen und die damit verbundenen jährlichen Abgaben leisten (siehe den Revers Ulrich Pentlingers vom gleichen Tag Nr. 1782).S=A

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Date: 1461 Dezember 20
AbstractUlrich Pentlinger von Pentling bekundet, dass Abt Konrad von St. Emmeram ihm Erbrecht auf der Hube die Widem in Pentling, auf der er jetzt sitzt, und den dazugehörigen Äckern verliehen hat. Er und seine Erben sollen die Güter persönlich bestellen und die damit verbundenen jährlichen Abgaben leisten (siehe die Belehnungsurkunde Abt Konrads vom gleichen Tag Nr. 1781).S: Ulrich Pebenhauser zu Pebenhausen, Hofmarksrichter von Pentling

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Date: 1462 Februar 8
AbstractDie Brüder Hans und Ulrich Hexenagger zu Hexenagger (Hachsenacker) quittieren Abt Konrad von St. Emmeram hinsichtlich eines mit dessen Amtsvorgänger Abt Hartung eingegangenen Kaufvertrags über die Güter des Klosters zu Berghausen (Perckhausen) und Hattenhausen, nachdem sie sich wegen zweier mitverkaufter Huben zu Hattenhausen und dem Zins daraus, in deren Besitz sie nicht gelangen konnten, mit Abt Konrad verglichen hatten. S1=A1S2=A2

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Date: 1462 Februar 9
AbstractFriedrich Hebrant, Bürger zu Regensburg, und seine Frau Elisabeth bestätigen für sich und für ihre Tochter Anna, dann Elisabeth, Tochter des Lehenherrn von Pewnten, und Anna, Tochter des Friedrich Weingarten, dass Abt Konrad von St. Emmeram ihnen den Weingarten am Schelmengraben (Schelmstraß), genannt der Vischer, zu Leibrecht verliehen hat.S: Leonhart Grafenreuther, Schultheiß zu Regensburg

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Date: 1462 Februar 10
AbstractRuprecht, Pfalzgraf bei Rhein und Administrator des Bistums Regensburg, quittiert Abt Konrad und dem Konvent von St. Emmeram über 10 Pfund Regensburger Pfennige für die auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund Turnosen kleiner Münze (pro triginta libris Turonensium parvorum).S=A

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Date: 1462 Februar 15
AbstractKonrad Karl der Weinczürl zu Riegling bestätigt für sich dass Abt Konrad von St. Emmeram ihnen das Erb- und Baurecht des klösterlichen Weinguts Haimramsberg bei Riegling verliehen hat.S1: Georg Pebenhauser, Pfleger zu Randeck

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Date: 1462 Februar 15
AbstractAbt Konrad [Pebenhauser] von St. Emmeram verleiht Konrad Karl Weinzierl zu Riegling das Erb- und Baurecht für den Weinberg, genannt Emmeramsberg (Haymransperg), zu Riegling.S=A

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Date: 1462 März 8
AbstractFriedrich Rot, Dekan des Stifts zu Essing, quittiert, dass Abt Konrad von St. Emmeram dem Stift 7 Pfund und 32 Regensburger Pfennig gezahlt hat, die ihnen durch den "edlen wolgeboren" Johann von Abensberg infolge eines Konflikts zwischen ihnen, Abt Konrad und Hans Hexenagger zu Hexenagger (Hachsenacker) um zwei Huben zu Hattenhausen zugesprochen worden waren (siehe Urkunde vom 8. Februar 1462, Nr. 1783).S1: Johann von Abensberg

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Date: 1462 März 15
AbstractHans Liechteysen, Schmied und Bürger zu Regensburg, und seine Ehefrau Agnes bestätigen für sich und für ihre Söhne Hans, Adam und Marx, dass ihnen Abt Conrad von St. Emmeram die zum Kloster gehörende Hofstatt mitsamt der Schmiede neben dem Meierhof zu Leibrecht verliehen hat.S: Leonhart Grafenreuther, Schultheiß zu Regensburg

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Date: 1462 März 15
AbstractAbt Konrad von St. Emmeram verleiht zu Leibrecht dem Schmied Hans Liechteisen, seiner Frau Agnes und seinen Söhnen Hans, Adam und Marx die dem Kloster gehörende Hofstatt mitsamt der Schmiede gelegen neben dem Meierhof.S=A

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Date: 1462 April 5
AbstractErhard Angermair, Sohn des Konrad Angermair, Bürger zu Regensburg, bestätigt für sich sowie für Walpurga, Tochter des Hans Ellinger, Bürger zu Regensburg, für Barbara, Tochter des Friedrich Peck, Bürger zu Regensburg, und für Heymeran, Sohn des Konrad Pechermeier, Bürger zu Regensburg, die Verleihung eines zur Oblei des Klosters St. Emmeram gehörenden Gartens in Prebrunn (Preprunn) mit Mauer, Bergfried, Turm, Zwinger, Weiher, Weingarten, einem angrenzenden Acker und einem Haus nach Leibrecht durch Abt Konrad von St. Emmeram. Die Errichtung eines Steinbruchs wird nur mit dessen Zustimmung gestattet und ist anschließend wieder mit guter Erde aufzufüllen.S1: Leonhard Gravenreuther (Gräfenreuther), Schultheiß zu RegensburgS2: Erhard Snecken, Propstrichter zu Regensburg

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Date: 1462 April 24
AbstractAbt Johannes von Prüfening vidimiert vier Urkunden der Gebrüder Winhard, Hermann und Engelschalk von Rohrbach (Nr. 182, 183, 184, 185).S=A

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Date: 1462 April 26
AbstractHans Amann zu Hagelstadt (Hachelstat) bestätigt Abt Konrad [Pebenhauser] von St. Emmeram, dass das Kloster ihm das Erb- und Baurecht für einen halben Hof zu Hagelstadt verliehen hat.S: Hans Maushammer, Pfleger zu Neueglofsheim

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Date: 1462 April 26
AbstractAbt Konrad [Pebenhauser] von St. Emmeram verleiht den Brüdern Georg und Hans Amann das Erb- und Baurecht für den halben Hof zu Hagelstadt (Hachelstat) (siehe Revers Nr. 1794).S=A

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Date: 1462 April 26
AbstractJörg und Hanns Amann bestätigen für sich und ihre Nachkommen, dass sie von Abt Konrad [Pebenhauser] von St. Emmeram das Erb- und Baurecht an einem halben Hof in Hagelstadt erhalten haben (siehe Belehnungsurkunde vom gleichen Tag, Nr. 1793).S: Hans Mawshaimer, Pfleger zu Neueglofsheim

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Date: 1462 Mai 7
AbstractOrtl[ieb] Hochwirt, Turmknecht zu St. Emmeram in Regensburg, leistet Abt Konrad [Pebenhauser] von St. Emmeram Urfehde, nachdem er in Gegenwart des Edlen Ulrich Pebenhauser und anderer Leute Reden wider des gozhaws herlichkait und freihait geführt hatte. S: Hans Rindsmaul zu Ramspau

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Date: 1462 Juli 28
AbstractStefan Furmann zu Alburg bestätigt Abt Konrad [Pebenhauser] von St. Emmeram, dass das Kloster ihm drei Huben in Alburg zu Erbrecht verliehen hat.S: Hans Attelkofer, Unterrichter zu Straubing

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Date: 1462 September 29
AbstractKonrad Prunmayr, Priester, und seine Geschwister Hanns, Leonhart, Georg und Anna verkaufen und übereignen für sich und ihre Schwester Elisabeth Bernhard Tanhauser zu Inning alle Rechte an acht Bifang Acker in Moosinningen, die dem Kloster St. Emmeram zinsbar sind.S: Georg Hollmeister, Bürger zu Erding

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