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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1336 Mai 10
AbstractRuger Rämel von Vohenstrauß, Konrad und Heinrich Vogt, Ruger von Ache, Konrad und Friedrich Storch, Heinrich Sattelboger, Niklas und Friedrich Fleischmann, Heinrich Lügel, Heinrich Glän, Ulrich und Friedrich Schneider zu Vohenstrauß bekunden, dass der Propst des Klosters St. Emmeram in Böhmischbruck, derzeit Friedrich Loter, mit der Fleischbank in Vohenstrauß, die derzeit Konrad Käser innehat, zum Nutzen des Klosters und seines Hofs in Böhmischbruck verfahren kann und darin unbeirrt bleiben soll; für dem Kloster dagegen entstehende Schäden treten sie als Bürgen auf.S: Konrad Hächlein, Richter von Floß

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Date: 1336 Mai 27
AbstractKonrad Knebel, Vitztum von Amberg, bekundet, dass Abt Albert und der Konvent von St. Emmeram vor ihm auf dem Landgericht erstritten haben, dass sie zu ihren Klagen auf allen Landgerichten des Herzogs in Bayern einen ihrer Amtleute oder einen aus ihrem Konvent mit voller Bevollmächtigung entsenden können.S=A

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Date: 1336 Juli 28
AbstractKaiser Ludwig der Bayer erlaubt dem Propst von [Moos]Inning, auf der Hofmark von Vogtareuth zu wohnen, und gewährt ihm das Recht, in seinem eigenen Hof nicht für seine und des Klosters Leute gepfändet werden zu dürfen.S=A

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Date: 1336 August 1
AbstractKaiser Ludwig der Bayer befiehlt der Stadt Wasserburg, künftig keine Eigenmannen der Emmeramer Propstei Vogtareuth zu Bürgern aufzunehmen.S=A

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Date: 1337 Februar 15
AbstractPeter von Eck, Vitztum von Straubing, entscheidet im Streit zwischen Friedrich Weichser von Traubling, Richter von Haidau, und Abt Albert und dem Konvent von St. Emmeram um den von Weichser erlittenen Schaden an der Lehenschaft zweier Huben in Moosham, die Abt Albert der Agnes, Tochter des Konrad von Goldein, geliehen habe, zugunsten des Abts.S=A

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Date: 1337 März 3
AbstractHeinrich Altenberger bekundet, dass Abt Albert von St. Emmeram ihm den Amthof des Klosters in Hebramsdorf bis Lichtmess letzten Jahres übertragen hatte. Da er von ungelu{e}chk in sogetan noticheit und armut gekommen sei und den Hof nicht mehr bebauen könne, habe er ihn mit Zustimmung des Abts für acht Pfund Pfennige an Berthold Peisinger verkauft.S: Ruprecht von Luckenpaint, Richter

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Date: 1337 März 12
AbstractBischof Nikolaus von Regensburg bestätigt mit Zustimmung des Domkapitels von Regensburg, des Pfarrers Ulrich Mettenbeck von Hainsbach und des Abts von St. Emmeram die von Konrad Frumolt, Bürger von Regensburg, an die in der Pfarrei Hainsbach gelegene Marienkapelle Haindling getätigte Mess-Stiftung. Zur Dotierung der Messe stiftet Frumolt den unteren Hof in Haindling und einen weiteren Hof in Pönning, den er von Konrad Teuvel, Ritter, gekauft hat. S1=AS2: Domkapitel RegensburgS3: Abt Albert von St. EmmeramS4: Pfarrer von HainsbachS5: Konrad Frumolt

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Date: 1337 März 12
AbstractBischof Nikolaus von Regensburg bestätigt mit Zustimmung des Domkapitels von Regensburg, des Pfarrers Ulrich Mettenbeck von Hainsbach und des Abts von St. Emmeram die von Konrad Frumolt, Bürger von Regensburg, an die in der Pfarrei Hainsbach gelegene Marienkapelle Haindling getätigte Mess-Stiftung. Zur Dotierung der Messe stiftet Frumolt den unteren Hof in Haindling und einen weiteren Hof in Pönning, den er von Konrad Teuvel, Ritter, gekauft hat. S1=AS2: Domkapitel RegensburgS3: Abt Albert von St. EmmeramS4: Pfarrer von HainsbachS5: Konrad Frumolt

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Date: 1337 März 27
AbstractAlbrecht Waiter, seine Ehefrau Elsbet und seine Erben Albrecht, Lienhart, Franciscus, Anna und Elsbet verkaufen für drei Pfund und drei Schillinge Regensburger Pfennige einen Acker von 22 Pifang in Mintraching, genannt auf der Chager, an Konrad von Alburg, Domvikar von Regensburg.S=A

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Date: 1337 Mai 12
AbstractKonrad Ottinger gibt Gülte und Zinsen aus den Amthöfen in Haindlingberg (Perg) und Gingkofen und dem gehaye in Kolbach (?) (Cholbein), die er von Abt Albert von St. Emmeram zu Lehen innehatte, zurück und erhält von diesem ein Leibgeding. Ebenso gibt er ein vom Kloster zu Lehen gehendes Fischlehen in Cholbein auf, das ihm von Ekolf von der Wort weiter verliehen worden war.S=A

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Date: 1337 Juni 24
AbstractDiemut Mayer von Haindling, Witwe des Gotfried, ihre Söhne Ulrich und Berthold sowie ihre Töchter Engelsus und Elsbet verzichten auf ihre Ansprüche auf den Hof in Haindling, den Konrad Frumolt, Bürger von Regensburg, der Kirche in Haindling gekauft hat und den sie bebaut haben, auch gegenüber Rüger, dem neuen Pfarrer von Haindling.S1: Friedrich von AchdorfS2: Albrecht von Altheim, Richter von Ellenbach

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Date: 1337 September 7
AbstractFriedrich Lengenfelder, Bürger von Regensburg, bekundet, dass Abt Albert von St. Emmeram eine Hofstatt in Regensburg dem Stral gegenüber, die zur Oblei des Klosters gehört und die zuvor Alhart Teinhart, Bürger von Regensburg, seine Ehefrau Kunigunde und seine Töchter Anne und Agnes innehatten, nun mit Zustimmung seines Obleiers Gottfried Chnoflauch ihm, seiner Ehefrau Anne, seinem Sohn Friedrich und seiner Tochter Dorothea nach Leibgedingsrecht gegen einen jährlichen Zins an den Obleier verliehen hat.S=A

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Date: 1337 September 11
AbstractHans Preysinger von Kopfsberg bekundet, dass er das Gut in Grünbach dem Abt und dem Konvent von St. Emmeram geeignet (auf die Lehenshoheit verzichtet) habe, welches Hilprant Ranpoltzhaimer von ihm zu Lehen hat.S=A

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Date: 1337 Oktober 16
AbstractAbt Albert von St. Emmeram verleiht einen Hof des Klosters in Chremsteten, der zum Hof des Klosters in Böhmischbruck gehört, mit Zustimmung des Propstes Friedrich Loter an Albrecht Chiener, Bürger von Amberg, und Gisile, seiner Ehefrau, nach Leibgedingsrecht gegen einen jährlichen Zins an den Propst von Böhmischbruck.S=A

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Date: 1337 Oktober 27
AbstractLäutwein im Baumgarten zu Pfaffenstein bekundet, dass Abt Albert von St. Emmeram ihm und seinen Söhnen Heinrich und Ulrich einen Weingarten in Pfaffenstein beim Weingarten der Chorherren von St. Johann, den vorher Ulrich Schreiner, Diener im Spital von Regensburg, innehatte und der zur Oblei des Klosters gehört, mit Zustimmung des Obleiers Gottfried Chnoflauch gegen einen jährlichen Zins an den Obleier zu Leibgedingsrecht verliehen hat.S: Herweig Auer, Richter

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Date: 1338 Januar 7
AbstractSchwester Agnes Füchslin von Regensburg verkauft Abt Albert und dem Konvent von St. Emmeram aus ihrem Wohnhaus in Regensburg ein Pfund Pfennig um zehn Pfund Pfennige. Sie oder ihre Dienerin Percht, falls sie sie überlebt, sollen dem Obleier des Klosters jährlich ein Pfund Pfennige zinsen. Nach ihrem Tod soll das Haus und die Hofstatt dem Kloster anheimfallen, das dafür ihren Sterbetag mit Vigilien, Messen, Geläut und Licht begehen soll.S: Albrecht Zant, Richter

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Date: 1338 Januar 18
AbstractKonrad, Gebhart und Ebo Memkofer und ihre Ehefrauen und Erben bekunden, dass sie den Hof in Haindling, der ihr Lehen von dem Herren von Hals ist, durch Friedrich von Achdorf aufgesandt haben.S1=A1S2=A2S3=A3

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Date: 1338 Januar 22
AbstractFriedrich Auer von Brennberg und seine Ehefrau und Erben bekunden, dass Ulrich von Teisbach und die Memkofer ihm die zwei Höfe in Haindling und Wissing gestanden haben, die er seinem Schwager, dem von Haidau, zu seiner Schwester Gatrei Heiratsgut gegeben hat. Nachdem die Memkofer nun die Höfe gelöst haben, verzichtet er auf alle Ansprüche hierauf.S=A

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Date: 1338 Januar 29
AbstractAlbrecht von Haidau, seine Ehefrau Gatrei und ihre Erben bekunden, dass sein Schwager Friedrich Auer [von Brennberg] ihm die Höfe in Haindling und Wissing für 66 Pfund Pfennige zu seinem Heiratsgut eingeantwortet habe und dass Konrad Memkofer diese Höfe von ihm um die gleiche Summe eingelöst habe.S=A

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Date: 1338 Februar 3
AbstractKonrad, Gebhard und Ebo Memkofer verkaufen ihren Hof in Haindling bei der Kirche, der Lehen von Graf Johann von Hals ist und den Ulrich Möselmayr bebaut, für 40 Pfund Pfennige an Konrad Frumolt, Bürger von Regensburg, und dessen Ehefrau und Erben, der diesen mit Zustimmung des Grafen von Hals der Kirche von Haindling vermacht. Als Bürge hierfür setzen sie ihren Bruder Niklas Memkofer, Chorherr bei der Alten Kapelle in Regensburg.S1=A1S2=A2S3=A3S4: Niklas Memkofer

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Date: 1338 Februar 5
AbstractFriedrich von Achdorf verspricht Konrad Frumolt, seiner Ehefrau und Erben und dem Oheim Konrads, Konrad Engelmar, einen brief von Graf Johann von Hals zu erwirken über den Verzicht auf die aigenschaft über den Hof in Haindling, den sie von den Memkofer gekauft haben.S=A

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Date: 1338 April 27
AbstractKonrad Zaizeringer bekundet, dass Abt Albert und der Konvent von St. Emmeram ihm und seinen Erben einen Bühl beim Inn sowie einige Äcker und eine kleine Wiese verliehen haben, die bisher zum Hof des Klosters in Zaisering gehört hatten. Als widerlegung übertrug Zaizeringer dem Abt und dem Konvent von St. Emmeram Äcker in dem Feld, wo der Bühl liegt.S1: Heinrich SchonstetterS2: Konrad Schonstetter

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Date: 1338 Juni 8
AbstractPapst Benedikt XII. bestätigt die Privilegien des Klosters St. Emmeram, die durch simplicitatem oder Unkenntnis des Rechts in der Vergangenheit nicht genutzt worden waren.S=A

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Date: 1338 Juli 11
AbstractKonrad Amman von Gingkofen bekundet, dass Abt Albert von St. Emmeram ihm den Amthof von Gingkofen für drei Jahre von der letzten Lichtmess an übertragen hat, wofür er dem Kloster die kleinen und großen Dienste leisten soll, die das Salbuch des Klosters hierüber ausweist.S: Albrecht Althaimer, Richter von Pfaffenberg

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Date: 1338 Oktober 16
AbstractUlrich von Vohenstrauß, Pleban von Luhe, bekundet, dass Abt Albert und der Konvent von St. Emmeram ihm den Hof in Böhmischbruck auf Lebenszeit iure precaria verliehen haben, den er aus seiner desolaten Lage wieder zu geordneten Verhältnissen verhelfen soll. Dabei verpflichtet er sich unter anderem, keine Schulden aufzunehmen.S=A

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Date: 1338 Dezember 31
AbstractAbt Albert von St. Emmeram verleiht mit Zustimmung des Klosterobleiers Gebhard Schirlinger ein Drittel eines Weingartens in Gundelshausen am Höhenberg oberhalb des Weges an Niklas Eisner, seinen Sohn Konrad und seine Tochter Elsbet nach Leibgedingsrecht auf Lebenszeit gegen einen jährlichen Zins an die Oblei.S=A

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Date: 1339 September 7
AbstractKaiser Ludwig der Bayer erlaubt dem Abt und Konvent von St. Emmeram, ihr Getreide von [Ober/Nieder]Lauterbach und andernorts in Bayern zollfrei durch den Zoll von Neustadt und andere Zollstellen die Donau hinab nach Regensburg zu führen, wofür das Kloster die Jahrtage für den Kaiser und dessen Vorfahren mit einer Messe begehen wird. S=A

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Date: 1339 Oktober 18
AbstractAbt Otto und der Konvent von Kloster Ebersberg bekunden eine confraternitas mit Abt Albert und dem Konvent von St. Emmeram.S1=A1S2=A2

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Date: 1339 Dezember 20
AbstractWernhard Schirlinger überträgt nach einem Streit (gewerft) mit seinem oheim Gottfried, Sohn des Karl Scheffel, um den Zehnt in Unterlaichling (Niderlaichling), der von Ulrich von Leublfing zu Lehen geht, aus seinem Hof in Schierling mit Zustimmung seiner Ehefrau und Erben und seines Salmanns Ruprecht von Luckenpaint eine jährliche Getreidegült in die Oblei des Klosters St. Emmeram.S1: Ruprecht von LuckenpaintS2=AS3: Konrad Eichstetter

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Date: 1340 Januar 29
AbstractOtto, Sohn des Waltchu{e}ns, bekundet, dass Abt Albert von St. Emmeram mit Zustimmung seines Siechmeisters Gotffried Chnoflauch ihm zwei Lehen in Dechbetten, die zum Siechamt des Klosters gehören, für sechs Jahre ab Lichtmess gegen jährliche Zinsen und Bauleistungen verliehen hat.S: Konrad Graf

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Date: 1340 September 5
AbstractNotariatsinstrument des kaiserlichen Notars Conradus Heinrici de Viechtach, Kleriker der Diözese Regensburg, über das Zwischenurteil Abt Johanns von St. Jakob in Regensburg als Richter im Streit zwischen Kloster St. Emmeram und dem Kloster Prüfening um die obere Insel in der Donau zwischen Prüfening und Riegling, wonach dieser Prozess wegen Behinderung durch die weltliche Gewalt dem Abt von Ellwangen als dem höheren Richter übertragen wird.S: Abt Johann von St. Jakob in Regensburg

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