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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1366 Januar 6
AbstractWernt Auer von Truchtelfing, Vitztum in Bayern, quittiert Abt Alto von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennige an 30 Pfund kleiner Turnosen, die Bischof Friedrich von Regensburg ihm und seiner Ehefrau Anne jährlich vom Abt verschaffet hat.S=A

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Date: 1366 Januar 11
AbstractKaiser Karl IV. befiehlt seinen Amtleuten auf Klage des Abts und Konvents von St. Emmeram, dass etliche Leute ihre Güter angreifen und brennen und sie ihrer Pferde und Habe berauben, das Kloster zu schirmen und zu schützen.S=A

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Date: 1366 Februar 27
AbstractMargarete, Tochter des verstorbenen Wölflein Mülner von Hebramsdorf, verzichtet auf alle Rechte an der Mühle in Hebramsdorf, die dem Kloster St. Emmeram gehört, da es ihr Wunsch gewesen sei, dass Abt Alto die Mühle ihrem Stiefvater Ulrich Mülner überträgt. Darüber setzt sie ihre Mutter Diemud Mülnerin von Hebramsdorf, Rüger Huber von Hebramsdorf und Werndlein Hager von Altensdorf als Bürgen.S: Eberhard Ergoldsbeck von Giesdorf, Ritter

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Date: 1366 März 11
AbstractJörg Vinder von Dechbetten bekundet, dass seine Ansprüche gegenüber Siechmeister und Siechamt des Klosters St. Emmeram wegen der Pferde, die Rüger Perger ihm genommen hat, nach einer Teidigung durch Dritte vom Siechmeister Konrad Choler soweit abgegolten wurden, dass er auf alle Forderungen hieraus verzichtet.S: Wilhelm Runtinger, Richter von Dechbetten

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Date: 1366 April 29
AbstractGewolf Mirsenkofer von Germering und Konrad Spät, sein Sohn, Bürger von München, bekunden, dass sie Abt Alto und dem Konvent von St. Emmeram den Zins aus dem Hof in Emmering bei Roggenstein (Rukchenstayn) lange versezzen hatten, worauf der Abt sie vor den Richter in Regensburg auf geystlich recht geladen hatte. Auf dem Weg dorthin sei Gewolf beraubt und gefangen worden, woraufhin sie keine Ansprüche gegenüber dem Kloster geltend machen wollen.S=A1

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Date: 1366 Mai 16
AbstractKonrad von Pfalzpaint (?) (Phalsp{e}unt) bekundet, dass Abt Alto von St. Emmeram ihm das Gericht und den Zehnt in Steinsdorf verliehen hat, die zuvor der verstorbene Ulrich Hu{o}ntsperger innegehabt hat.S=A

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Date: 1366 Juli 16
AbstractUlrich Steck von Aiterhofen bekundet, dass Abt Alto und der Konvent von St. Emmeram ihm die Hube von Aiterhofen, auf der er von seiner Mutter Erbrecht hat, zu vreyhelzz auf drei Jahre gegen die üblichen Dienste verliehen haben. Wegen der Forderungen des Abts aus der Hube gegen seine Mutter ist er auf die Vermittlung des Erhard Rainer, Ritter, eingegangen.S: Erhard Rainer, Ritter

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Date: 1366 September 3
AbstractGünther Wat von Gegenpeunt (Gekkenpeunt) und Katherine, seine Ehefrau, bekunden, dass Abt Alto von St. Emmeram ihnen den Hof des Klosters in Emmering im Dachauer Gericht nach Leibgedingsrecht gegen einen jährlichen Zins von zunächst drei Schilling, nach vier Jahren sechs Schilling Münchner Pfennige übertragen hat.S=A

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Date: 1366 September 26
AbstractAbt Alto und der Konvent von St. Emmeram erkennen den aus ihrem Kloster entlaufenen Mönchen Roland Gräul, Petrus Lauterbeck, Leonhard Leberger und Dietrich Mäusendorfer alle Rechte in ihrem Kloster und Kollegium ab und entziehen diesen auf ewig den Mönchsstatus und alle Teilhabe in ihrem Kloster.S1=A1S2=A2Notariatsinstrument des kaiserlichen Notars Hermannus Hartradi, Kleriker der Diözese Mainz.

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Date: 1367 Januar 6
AbstractWernt Auer von Truchtelfing quittiert Abt Alto von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennige an 30 Pfund kleiner Turnosen, die Bischof Friedrich von Regensburg ihm und seiner Ehefrau Anne jährlich vom Abt verschaffet hat.S=A

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Date: 1367 Januar 24
AbstractDieter von Hexenagger von Hexenagger bekundet, dass er hinsichtlich des Widerkaufs der Vogtei und des Gerichts der Armen Leute von Berghausen gegenüber Abt Alto und dem Konvent von St. Emmeram keine Forderungen mehr erheben werde.S=A

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Date: 1367 Februar 1
AbstractFriedrich Auer von Brennberg bekundet, dass er seine zwei Weingärten am Berg in Schwabelweis, ein Windhaus und einen weiteren Weingarten daz Staikk oberhalb der beiden genannten Weingärten sowie zwei Hofstätten in Schwabelweis, die alle vom Kloster St. Emmeram zu Lehen gehen, für 45 Pfund Pfennige an Abt Alto und den Konvent dieses Klosters verkauft hat.S1=AS2: Wernt Auer von TruchtelfingS3: Hans Auer von Brennberg

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Date: 1367 Februar 13
AbstractZachreis von Berg bekundet, dass Abt Alto von St. Emmeram ihm die Hube des Klosters in [Haindling]Berg, wo er häuslich gesessen sei, zu Baumannsrecht gegen die damit verbundenen jährlichen Dienste übertragen hat, und dass er dem Abt für ausstehende Dienste sechs lange Schillinge bezahlen wird.S1: Heinrich Rainer, Pfleger von GeiselhöringS2: Marquard Ärtelkofer von Gingkofen

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Date: 1367 März 26
AbstractHans Aigelkofer von Waibling bekundet, dass er Hans Waldner, Bürger von Straubing, seine Vogtei in Aufham (Aufhaym), die von Graf Heinrich von Ortenburg zu Lehen geht, und die sein verstorbener Schwiegervater Heinrich Chünisauer innehatte, verkauft hat.S1=AS2: Dietrich d.Ä. Püchler von MattingS3: Ulrich Ulraner von PübingS4: Jordan Utz, Bürger von Straubing

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Date: 1367 März 28
AbstractAbt Liebhard, Prior Otto und der Konvent des Zisterzienserklosters Aldersbach verkaufen aufgrund maximam ... necessitatem und um größte Gefahren für das Kloster zu vermeiden, Abt Alto und dem Konvent von St. Emmeram für 52 Pfund Pfennige ihr großes vergoldetes Silberkreuz, in dem ein Partikel des Heiligen Kreuzes enthalten ist. Den Betrag hat Johannes von Nürnberg, Professe ihres Klosters, von Abt Alto erhalten.S1=A1S2: Konvent von Aldersbach

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Date: 1367 April 28
AbstractLienhard Hoholt, Landrichter der Grafschaft Hirschberg, bekundet, dass Wilhelm von Raitenbuch vor ihm wegen der Überfahrt (dem urfar) zu [Maria]Ort geklagt habe, die dessen Pfand von den Herzögen von Bayern sei und in deren Land gehöre, wobei er sich auf das Salbuch der Herrschaft von Riedenburg berufe. Das Kloster St. Emmeram habe sich unberechtigterweise in deren Besitz gesetzt. Dagegen brachte Herr Ernst [Berghauser] in Vertretung des Abts und Klosters unter anderem vor, dass das urfar nicht im Landgericht Hirschberg liege. Darauf spricht Hoholt das Kloster aller Ansprüche Wilhelms ledig und verweist diesen an das zuständige Gericht.S: Landgericht Hirschberg

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Date: 1367 Mai 3
AbstractKonrad, Georg und Heinrich Pondorfer, Söhne des Gebhard Pondorfer, bekunden, dass Abt Alto von St. Emmeram ihnen die Zehnten in Gattersberg (Godersberg), Vogtareuth (Reu{e}t), Pondorf und Bockenberg (Pokchenperg), die zur Abtei des Klosters gehören, auf Lebenszeit nach Leibgedingsrecht gegen einen jährlichen Zins an die Abtei des Klosters verliehen hat. Darüber setzen sie Hartwig von Dünzling, Pfarrer von Saal, Dietrich von Marssing und Heinrich Morsberger, Bürger von Regensburg, zu Bürgen.S: Hans Chalsberger, Richter von Rohr

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Date: 1367 November 30
AbstractÄlbel Albrecht von Tegernheim bekundet für sich, seinen Bruder Konrad Albrecht und dessen Kinder, dass er Abt Alto und dem Konvent von St. Emmeram den Weingarten in Schwabelweis, genannt der Du{e}rr, aufgegeben hat, nachdem er die Baurechte hieran an Heinrich Wernerlein von Schwabelweis verkauft hat.S: Hermann Stör, Richter von Schwabelweis

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Date: 1368 Januar 6
AbstractWernt Auer von Truchtelfing quittiert Abt Alto von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennige an 30 Pfund kleiner Turnosen, die der verstorbene Bischof Friedrich von Regensburg ihm und seiner Ehefrau Anne jährlich vom Abt verschaffet hat.S=A

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Date: 1368 Februar 14
AbstractKatherine Stainkircher, Witwe des Heinrich Stainkircher, Bürgerin von Regensburg, bekundet, dass sie dem Abt und dem Konvent von St. Emmeram drei Viertel einer Hube in Sengkofen (Semchofen) aufgibt, die sie zuvor innehatte und die jetzt Gottfried Paumgartner bebaut. Das Kloster verleiht ihr nun die drei Viertel der Hube auf Lebenszeit als Leibgeding.S: Otto Woller, Schultheiß von Regensburg

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Date: 1368 Februar 21
AbstractKonrad Pfeffer und Elsbet, seine Ehefrau, Bürger von Regensburg, verkaufen ihre zwei Weingärten in Oberwinzer, genannt die Rebdorfer, die früher im Besitz der Würger waren und vom Abt von St. Emmeram zu Lehen gehen, an Albrecht Pfyringer und dessen Ehefrau, Bürger von Regensburg, die von Abt Alto von St. Emmeram damit belehnt wurden.S1=A1S2=A2S3: Ulrich Lenberger, Richter von Stadtamhof

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Date: 1368 Februar 27
AbstractHans Sattelboger von Liechteneck setzt zu seinem Seelenheil die Weiden bei Geltolfing in der Chue Awe von zwölf auf acht Rinder und eine Färse, sowie jene in der Rozz Aw von acht auf vier Pferde herunter.S1=AS2: Albrecht von Eck, Vitztum von Straubing, RitterS3: Albrecht Stainhauf, Propst von Straubing

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Date: 1368 Mai 22
AbstractHeinrich Voxprunner von Voxprunn und seine Söhne Konrad, Eberhard und Liebhard Voxprunner bekunden, dass sie wegen der Gefangenschaft und der Wunden, die Konrad Voxprunner von Friedrich Traufpeck von Trausbach und dessen Helfern erlitten hat, und wegen der Gefangenschaft, die er von Konrad Hauzendorfer von Schönberg erlitten hat, sowie wegen aller erlittenen Schäden keine Forderungen gegenüber Abt Alto und den Konvent von St. Emmeram erheben werden. Darüber setzen sie Heinrich Reutmeier von Pachloch, Heinrich Greiner von Grünbach und Ulrich von Rohr als Bürgen.S: Hans Chalbsberger, Richter von Rohr

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Date: 1368 Mai 23
AbstractHeinrich Pentlinger von Pentling, seine Ehefrau Alheid und seine Kinder Liebhart, Dietrich, Ulrich und Diemut bekunden, dass sie wegen des Brandes, der ihnen von Gerlein Polster von Erling widerfahren ist, keine Ansprüche gegenüber Abt Alto und dem Konvent von St. Emmeram geltend machen werden.S: Ulrich Schenk von Reicheneck, Pfleger von Kelheim

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Date: 1368 Juni 17
AbstractAlbrecht Mayr von Hinkofen bekundet, dass er sich mit Abt Alto und dem Konvent von St. Emmeram um die versezzen Gült und Dienste aus dem Hof in [Ober-]Hinkofen (Hu{e}nnchofen) sowie um die aufla{e}uff, chrieg und gegenseitigen Forderungen geeinigt habe. Albrecht soll die Gülten und Dienste künftig wieder leisten und benennt dafür als Bürgen Eckprecht Güttinger, Richter von Aschhausen, Hartwig Grebner, Albrecht Mayr, Berthold Wypfel, Heinrich Stromayr, Sohn des Ekhart, alle von Petzkofen, seinen Bruder Konrad Mayr von Hinkofen und seinen Schwager Marquard Wolf von Aschhausen.S1: Eckprecht GüttingerS2: Otto Zenger von SchwarzeneckS3: Stefan Altmann von Nußberg

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Date: 1368 August 31
AbstractHeinrich Müllner von Heilinghausen (Gailenhausen) bekundet, dass Konrad Choler, Obleier von St. Emmeram und versprecher der Mühle von Gailenhausen, mit Zustimmung Abt Altos von St. Emmeram, der Äbtissin Katherina von Obermünster, der Äbtissin Elisabeth von Niedermünster, der Äbtissin Ursula von Geisenfeld und [des Abts] Otto [Perchtolds]Hofer von Reichenbach ihm nach dem Brand der Mühle für die nächsten vier Jahre reduzierte Dienstleistungen und Zinsen aus dieser Mühle gewährt hat, wofür Heinrich Müllner die Mühle wieder aufbauen und ein Haus und Stadel dazu errichten soll. Dafür nennt Müllner als Bürgen Wernher Planck von Zeitlarn und Rüger Bauer von Zeitlarn.S1: Heinrich Zenger von Schwarzeneck, Pfleger von RegenstaufS2: Hermann Stör von Regenstauf

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Date: 1368 November 5
AbstractHeinrich Tannloher, Richter von Dechbetten im Auftrag des Abts von St. Emmeram, entscheidet, dass Konrad Choler, Obleier von St. Emmeram, zu Recht Ansprüche gegen Margarete Mäller wegen versessener Zinsen aus einer Wiese in Dechbetten erhoben habe und erteilt ihm darüber einen Gerichtsbrief.S=A

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Date: 1368 November 6
AbstractAlbrecht Purgtorer, Bürger von Wöhrd, verkauft Abt Alto und dem Konvent von St. Emmeram ein halbes Scheffel Korns Geld aus dem Gut, das Örtel Mayer zu Aufhausen bebaut, genannt die Chu{e}nischhu{o}b bei Aufhausen. Darüber setzt er die mitsiegelnden Erhard Rainer von Schambach, Pfleger von Wöhrd, und Magnus Saulberger zu Bürgen.S1=AS2: Erhard Rainer von Schambach, Pfleger von WöhrdS3: Magnus Saulberger

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Date: 1368 November 16
AbstractHerzog Stephan II. von Bayern nimmt die zum Kloster St. Emmeram gehörigen Hofmarken [Ober/Nieder]Lauterbach und Vogtareuth in seinen besonderen Schirm und bestimmt, dass dort mit Ausnahme der drei Hauptfälle nur die Pröpste oder Pfleger des Klosters richten dürfen.S=A

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Date: 1368 November 23
AbstractGilgen, Albrecht und Heinrich von Paulsdorf (Pau{o}lstorffer) zu Tännesberg, Söhne des verstorbenen Heinrich von Paulsdorf, verkaufen an das Gotteshaus Unserer Lieben Frau zu Böhmischbruck ihre Gerechtigkeit und Vogtei auf dem Holz Tannach, das unten am Radmansperg liegt.S1=A1S2=A2

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Date: 1369 Januar 5
AbstractLiebhard von Hard bekundet, dass Abt Alto von St. Emmeram ihm den Hof des Klosters, genannt der Nyderhof, in Alburg für drei Jahre zu Freihelsrecht übertragen hat. Darüber setzt er Heinrich von Hürlbach als SelbstschuldnerS1: Läutwein Rainer von RainS2: Albrecht Stainhaufen, Propst von Straubing

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