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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1227 März 31
AbstractPapst Gregor IX. beauftragt den Abt und den Prior von Kloster Prüll sowie den Propst von St. Mang (Ripensi), die Juden von Regensburg, falls diese widerrechtlich auf dem Kloster St. Emmeram gehörenden Gütern Gräber und eine Synagoge errichtet haben sollten, zur Rückgabe dieser Güter zu zwingen.S=A

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Date: 1227 Juni 13
AbstractPapst Gregor IX. beauftragt den Abt von Prüll, den Propst von St. Mang und den Dekan der Alten Kapelle, gegen den miles A. und einige Andere aus der Diözese Regensburg vorzugehen, falls diese tatsächlich verpfändete Dinge zurückgehalten und aus ihnen überzogene Erträge erhalten haben, und sie zur Rückgabe dieser Dinge zu zwingenS=A

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Date: 1229 März 28
AbstractPapst Gregor IX. beauftragt den Dekan, den Scholasticus und den Domkanoniker von Regensburg C. de Veltkirchen, das Kloster St. Emmeram gegen Hermann Ekho aus der Diözese Mainz und einige Andere aus der Regensburger Diözese, die den Mönchen Gewalt angetan und ihnen die Pferde weggenommen haben, zu beschützen.S=A

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Date: 1229 März 28
AbstractPapst Gregor IX. beauftragt den Archidiakon E., den Scholaster sowie den Domherrn von Regensburg Ulrich von Dornberg, den Streit zwischen dem Kloster St. Emmeram und dem Pfarrer in Pförring sowie einigen anderen Geistlichen der Salzburger, Regensburger und Eichstätter Diözese über Einkünfte des Klosters zu untersuchen und zu entscheiden.S=A

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Date: 1232 März 2
AbstractPapst Gregor IX. verbietet den Erzbischöfen, Bischöfen, Äbten, Prioren etc., ihre Siegel oder besiegelte Briefe ihren Freunden, sowohl Klerikern wie Laien, zum Abschluß von Darlehen zu geben und so die Kirchen mit Schulden zu belasten.S=A

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Date: 1233 Dezember 16
AbstractPapst Gregor IX. beauftragt den Abt und den Prior von Plankstetten sowie den Dekan von Sankt Wolfgang (Hollenstaine, korrigiert aus Tollenstaine), den Streit zwischen dem Kloster von St. Emmeram und einem gewissen H. Ovarius [wohl: Auer], Bürger von Regensburg, und anderen Laien aus der Regensburger Diözese um gewisse Besitzungen anzuhören und zu entscheiden.S=A

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Date: 1234 Januar 2
AbstractPapst Gregor IX. beauftragt den Abt und den Prior von Melk, den Streit zwischen dem Kloster St. Emmeram und dem Priester H. von Lize und einigen anderen Geistlichen der Diözese Passau um gewisse Zinsen und andere Dinge anzuhören und zu entscheiden.S=A

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Date: 1234 Oktober 18
AbstractAbt Berthold II. von St. Emmeram kauft von Karl Marschalk von Regensburg und dessen Sohn Ulrich sieben Morgen (jugera) des ihm vom Kloster verliehenen Lehensguts auf dem Berg Pentling zurück. Eines dieser iugera überträgt Abt Berthold dem Heinrich Stromaier, dessen Sohn Heinrich und seinem Bruder Berthold zur Anlage eines Weinbergs auf Lebenszeit gegen einen jährlichen Zins und Zehnten.S1=AS2: Konvent von St. Emmeram

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Date: 1235 April 4
AbstractPapst Gregor IX. beauftragt den Abt von Ebersberg und die Pröpste des Doms und von St. Andreas in der Diözese Freising, den Streit zwischen dem Bischof von Regensburg und dem Kloster St. Emmeram wegen unrechtmäßiger Forderungen und Prokurationen des Bischofs anzuhören und zu entscheiden.S=A

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Date: 1236 März 24
AbstractAbt Wulfing von St. Emmeram überträgt drei Grundstücke, die dem Cellerarsamt des Klosters unterstehen und die früher Heinrich Kalb (Vitulus) innehatte, dem sculptori Otto, seiner Ehefrau Irmengard und deren Sohn Hartwig auf Lebenszeit gegen einen jährlichen Zins an den Cellerar.S=A

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Date: 1237
AbstractAbt Wulfing von St. Emmeram überträgt einen halben Morgen (iugerum) von den von Karl Marschalk und seinem Sohn Ulrich zurückgekauften sieben iugera in Pentling mit Zustimmung des Konvents zur Anlage eines Weinbergs an die drei Kinder des Konrad von Graßlfing Liupman, Alheid und Liukardi{o}gad gegen einen jährlichen Zins und Zehnten.S1=AS2: Konvent von St. Emmeram

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Date: 1238 März 26
AbstractPapst Gregor IX. weist nach Unterrichtung durch den Abt von St. Emmeram die Dekane von Sankt Andrä und Sankt Veit und den Scholasticus von Freising an, den Fall eines gewissen Reimar und dessen Mutter, die das Kloster an seinen Einkünften und Besitzungen verletzen, zu untersuchen und gerichtlich zu entscheidenS=A

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Date: 1238 April 21
AbstractPapst Gregor IX. beauftragt die Dekane von St. Andrä und St. Veit sowie den Scholasticus von Freising, den Pfarrherrn der dem Kloster St. Emmeram unterstehenden Pfarrei von Vogtareuth (Rutte) zur Einhaltung seiner permanenten Präsenzpflicht zu veranlassen.S=A

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Date: 1239 November 1
AbstractDer Konvent von St. Emmeram überträgt ein Areal inter institas (Kramgasse), das eine gewisse Otilia dem Kloster übergeben hat, dem Konrad Stadler und seiner Ehefrau Jute auf Lebenszeit gegen einen jährlichen Zins.S=A

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Date: 1243 Dezember 1
AbstractAbt Wulfing und der Konvent von St. Emmeram bestätigen, dass ihr villicus Konrad (Chuntz) ihnen die Zehnten, die er in Dünzling vom Kloster zu Lehen hatte, gegen sieben Talente verkauft hat. Es handelt sich um die Zehnten der curia maioris, der zum Obleiamt des Klosters gehört, den Zehnten von drei Äckern, die der miles Heinz Scheffel auf Lebenszeit besitzt sowie um den Zehnten von zwei manipuli in Tunichperch und in Grub.S1=A1S2=A2

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Date: 1245
AbstractUlrich von Eggmühl, Truchseß Herzog Ottos von Bayern, überträgt der Infirmarie des Klosters von St. Emmeram einen Weinberg in Wörth zum Gedenken an seinen Vater (Ekbert?).S: Vater von A

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Date: 1246 März 9
AbstractDie Stadt Regensburg bestätigt, dass Konrad von Nittenau den Hof in Piesenkofen, den er von Berthold von Tann gekauft hat, dem Obleiamt von St. Emmeram zum jährlichen Gedenken des Schenkers durch die Mönche übertragen hat.S=A

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Date: 1249
AbstractAbt Ulrich III. von St. Emmeram überträgt dem Müller Rudolf, dessen Ehefrau Friderun und ihrem Sohn Gotfrid die Mühle in Friesheim gegen einen jährlichen Getreidezins an die Infirmarie des Klosters.S1=AS2: Konvent von St. Emmeram

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Date: 1249
AbstractAbt Ulrich III. und der Konvent von St. Emmeram übertragen ein iugerum zur Anlage eines Weinbergs auf dem Berg Pentling, nachdem die drei Neffen des Konrad Rustici, Weinbauern in Oberndorf, Ulrich, Rudiger und Konrad dieses nach einem Streit mit Konrad Mospergar, Bürger von Regensburg, dem Kloster zurück übereignet haben, den drei Söhnen des Mospergar Ulrich, Heinrich und Konrad auf Lebenszeit gegen einen jährlichen Zins.S1=A1S2=A2

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Date: 1249 Februar 3
AbstractPapst Innozenz IV. gewährt Abt und Konvent von Kloster St. Emmeram die Indulgenz, auch in Zeiten eines allgemeinen Interdikts hinter verschlossenen Türen, ohne Glockengeläut und mit gedämpfter Stimme Gottesdienste feiern zu können.S=A

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Date: 1249 Februar 15
AbstractPapst Innozenz IV. beauftragt die Äbte von Ebersberg und Windberg (Wumperge), die Besitzungen und Güter des Klosters St. Emmeram gegen dessen Bedränger zu schützen.S=A

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Date: 1249 März 31
AbstractPapst Innozenz IV. bestätigt die Privilegien des nach der Benediktiner-Regel lebenden Wilhelmitenorden.S=A

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Date: 1250 April 12
AbstractPapst Innozenz IV. bevollmächtigt den Abt von St. Emmeram, den im Kampf mit quondam Kaiser Friedrich II. und dessen Unterstützern stehenden Bischof von Regensburg von möglichen Regelverstößen freizusprechen.S=A

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Date: 1251 Januar 1 - 20
AbstractKönig Konrad [IV.] nimmt auf Bitten einiger Mönche von St. Emmeram diese mit Ausnahme des Abts Ulrich und einiger Mitschuldigen an dem Mordanschlag an ihm in seinen Schutz. Das vom Blut der Mordopfer gefärbte Haus soll abgerissen und an seiner Stelle von den Mönchen eine Kapelle zu Ehren Marias und des hl. Nikolaus errichtet werden.S=A

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Date: 1251 Oktober 31
AbstractBischof Ernst von Pomesanien (Prutinensis) OP, gewährt Ablässe von 40 und von 100 Tagen für die Brüder und Schwestern des Zisterzienserordens (crisei ordinis) und diejenigen, die ihnen beim Bau der Kirche in Böhmischbruck aktiv mitgeholfen haben oder zu ihrer Einweihung gekommen sind.S=A

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Date: 1251 Oktober 31
AbstractBischof Ernst von Pomesanien gewährt die gleichen Ablässe wie in 78 / I.S=A

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Date: 1252
AbstractAbt Ulrich III. von St. Emmeram überträgt dem Heinrich Haller, Bürger von Regensburg, einen Hof in Nittendorf (Muittendorf), der zum Cellerarsamt des Klosters gehört, nach Erbrecht gegen einen jährlichen Zins an den Cellerar.S=A

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Date: 1252 Juni 30
AbstractAbt Ulrich III. von St. Emmeram bestätigt, dass, nachdem Alheid, Ehefrau des verstorbenen Ulrich von Geltolfing, in ihrem Testament dem Kloster einen Hof und eine Hube in Geilsbach vermacht hatte, der Konvent sich mit ihrer Tochter Offemia und deren Ehemann Konrad von Pilna dahin geeinigt haben, dass die beiden die Hube in Gailsbach gegen einen jährlichen Zins an die Infirmarie von Kloster St. Emmeram auf Lebenszeit behalten können.S=A

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Date: 1253
AbstractOrtlieb von Haidau verzichtet auf den Hof in Langenerling (Erling), die Vogtei in Gundelshausen sowie die Wiese in Haidau, die dem Kloster St. Emmeram zugehören und die er sich unrechtmäßig angeeignet habe.S=A

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Date: 1254 September 15
AbstractBischof Albert I. von Regensburg vidimiert die inserierte Urkunde Papst Innozenz IV. vom 31. März 1249 (siehe Nr. 73 a), eine Privilegienbestätigung für den nach der Benediktiner-Regel lebenden Wilhelmitenorden.S=A

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Date: 1255
AbstractBernold von Treswitz schenkt der Kirche von Böhmischbruck mit Zustimmung seiner Frau Agnes 20 Morgen Acker- und Wiesenlandes rund um das Herrenhaus namens Hovelin zu einem Jahrtage.S=A

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