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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1425 November 6
AbstractAnna Haussner bekundet, dass sie ihrem Vetter Wilhelm Schellnberger ihr Gut in Westenhausen (Bestenhawssen) übergeben hat.S: Stefan Seng

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Date: 1425 November 10
AbstractKonrad Vorster von [Hohen/Nieder]Gebraching bekundet, dass Abt Wolfhard von St. Emmeram ihm das Forstlehen des Klosters am Ergenlech verliehen hat.S: Thomas Grünauer, Richter von Abensberg

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Date: 1425 Dezember 6
AbstractErasmus Auer von Brennberg bekundet, dass seine verstorbene Ehefrau Ursula Ramsperger einen Hof in Piesenkofen an die Kirche in Frauenzell für ihren Jahrtag vermacht hat. Daher verzichtet er auf alle Rechte an dem genannten Hof.S1=AS2: Friedrich Auer von Brennberg

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Date: 1425 Januar 8
AbstractLorenz Gadersperger und seine Schwester Elisabeth bekunden, dass sie an der ihnen ausbezahlten Erbschaft von ihrer Stiefmutter Margarete Gadersberger, Ehefrau des Hans Amman von Dünzling, ein gutes Genügen haben und keine weiteren Forderungen hierauf mehr erheben werden.S: Konrad Peukamair, Pfleger von Drüchtelving

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Date: 1426 Januar 12
AbstractAndre Stromair, Bürger von Straubing, verkauft seinem Vetter Stefan Stromair von Siffelbrunn sein Gut in Siffelbrunn vorbehaltlich der Gülten und Rechte des Abts von St. Emmeram.S: Hans Heibeck von Wiesenfelden, Richter von Straubing

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Date: 1426 Januar 25
AbstractBischof Johann von Regensburg quittiert Abt Wolfhard und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum).S=A

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Date: 1426 April 23
AbstractHans Zollner bei der Regenprukk in Regensburg und seine Ehefrau Anna einigen sich mit Abt Wolfhard von St. Emmeram um alle Ansprüche auf die Baurechte am Amthof in Schwabelweis. Sie sollen den Amthof weiterhin vom Kloster zu Lehen erhalten und dafür die laut Beschauern und dem Salbuch des Klosters damit verbundenen Dienste leisten, dem Abt dafür ein jährliches Lösungsrecht zustehen.S: Ulrich Vorster, Spitalmeister des Katharinenspitals Regensburg, Richter von Schwabelweis

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Date: 1426 April 23
AbstractErhard Notscherf, Bürger von Regensburg, seine Ehefrau Margarete und seine Kinder Georg, Anna und Ursula Notscherf, bekunden, dass Abt Wolfhard von St. Emmeram ihnen die vier Gärten beim Sankt Emmeramer Burgtor in Regensburg, die zur Abtei und dem Siechamt des Klosters gehören und die zuvor der verstorbene Seitz Salzmacher als Leibgeding innehatte, als Leibgeding gegen einen jährlichen, aufgrund des unpawes reduzierten Zinses an die Abtei und das Siechamt des Klosters übertragen hat.S=A

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Date: 1426 April 24
AbstractOtto Sauerkauf, Bürger von Regensburg, verkauft an seinen Vetter Heinrich Griespeck, Kürschner und Bürger von Regensburg, den Rorhof zu Grünthal A zusammen mit dazu gekauften Äckern und zwei Weingärten [B und C] dort.Früherer Lehnherr des [jetzt freieigenen] Hofs: Friedrich Weichser von Traubling. Angrenzer zu B und C: die Trainer. Zinsberechtigt zu C: der jeweilige Herr von Zeitlarn. Z und Taidinger: Jörg Saltzwurger, Kürschner, Lienhart Zölf, geschworener Wechsler in RegensburgS: Dietrich Sattelboger zu Schönberg (II)

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Date: 1426 Juni 1
AbstractUlrich Kastenmair, Bürger von Straubing, und seine Ehefrau Elisabeth bekunden, dass Abt Wolfhard von St. Emmeram ihnen drei Hofstätten in der Wirmerstraße in Regensburg, die jetzt einen Baumgarten bilden und von denen eine in das Sangmeisteramt und die beiden anderen in das Kammeramt des Klosters gehören, als Leibgeding gegen einen jährlichen Zins an den Kämmerer und den Sangmeister verliehen hat.S1=AS2: Hans Kastenmair, Landschreiber von Niederbayern

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Date: 1426 Juni 28
AbstractHerzog Albrecht III. von Bayern beauftragt seine Amtleute, Richter, Pfleger etc., die Freiheit des Klosters St. Emmeram zu beschützen, in seinen Hofmarken Ober- bzw. Niederlauterbach (Lauterbach) und Vogtareuth durch seine Pröpste oder Pfleger Recht über Leute und Güter sprechen zu lassen mit Ausnahme der drei Fälle, die zum Tod führen.S=A

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Date: 1426 August 31
AbstractJörg Rehauer und Heinrich Giesberger, beide Bürger von Regensburg und Testamentsvollstrecker (geschäftshern) der verstorbenen Elisabeth Baumburger, Bürgerin von Regensburg, bekunden, dass sie das Haus der Baumburger gegenüber dem Spiegel zusammen mit der Hofstatt, die an das Katharinenspital in Stadtamhof Zins leisten, an Albrecht Käpfelberger (Chäpffelger), Bürger von Regensburg, verkauft haben.S: Peter Mäller, Schultheiß von Regensburg

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Date: 1426 September 7
AbstractJohann de Confluentia, Pfarrer von Gekking, päpstlicher Subkollektor für Stadt und Diözese Regensburg, quittiert Abt Wolfhard und den Konvent von St. Emmeram über sieben Gulden Zins ratione exemptionis, die er am 29. Juni erhalten hatte.S=A

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Date: 1426 Oktober 31
AbstractBischof Johann von Regensburg bestätigt die von Kunigunde, vormals Ehefrau des Stephan Hausmettinger, Bürger von Straubing, nun des Georg Odenreuter, Bürger von Straubing, gestiftete tägliche Ewigmesse in der Kapelle U.L.F. in Haindling, die von einem ortsansässigen Geistlichen gelesen werden soll, der vom Abt von St. Emmeram präsentiert wird. Die zur Dotierung der Messe gestifteten Einkünfte, Güter und Zinsen in Wissing, Hainsbach, Gutenberg und weiteren Orten werden namentlich aufgeführt.S=A

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Date: 1426 November 6
AbstractAbt Wolfhard und der Konvent von St. Emmeram verkaufen für 200 Pfund Pfennige auf Wiederkauf zehn Pfund Pfennig Ewiggeld aus der Gült der inkorporierten Pfarrkirche St. Rupert in St. Emmeram und aus dem Getreidezehnt in Mintraching an Hans Öch und Erhard Sattelboger, Domherren von Regensburg, sowie Konrad Humel, Bürger von Regensburg, alle Testamentsvollstrecker (geschaftherrn) des verstorbenen Hans von Weytra, Domherrn von Regensburg. Von den zehn Pfund Pfennig Ewiggeld sollen zwei Kaplanstellen im Dom am Altar des hl. Hieronymus und am Altar In divisone apostolorum in der Bruderschaft beim Karner des Domfriedhofs ausgerichtet werden. Als Pfand für die Ewiggeldzahlung setzen sie die inkorporierte Pfarrkirche St. Rupert und den Getreidezehnt von Mintraching ein.S1=A1S2=A2S3: Bischof Johann von Regensburg

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Date: 1427 Januar 3
AbstractJakob Auer von Brennberg und seine Ehefrau Margarete verkaufen Georg Muteinsgleich, Bürger von Straubing, für 80 Pfund Pfennige ihren Hof in Mötzing, auf dem jetzt Marckard Rieder sitzt.S1=AS2: Heinrich Nothaft von Wernberg, Ritter

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Date: 1427 Januar 7
AbstractKonrad Helkermair von Pentling und seine Ehefrau Elisabeth bekunden, dass Abt Wolfhard von St. Emmeram ihnen den Hof in Pentling, der zur Kusterei des Klosters gehört, als Leibgedinge gegen einen jährlichen Zins an die Abtei und die damit verbundenen Dienste verliehen hat.S: Haug Donnerstainer von Haselbach, Richter von Pentling

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Date: 1427 Januar 8
AbstractBischof Johann von Regensburg quittiert Abt Wolfhard und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum).S=A

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Date: 1427 Februar 5
AbstractErhard Muckentaler von Sandersdorf bekundet, dass Abt Wolfhard von St. Emmeram ihm das Gericht und den Zehnten von Stainsdorf sowie die Vogtei auf der Pfarrkirche von Sollern geliehen hat.S=A

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Date: 1427 Februar 6
AbstractUlrich Hausner von Sandersdorf (Santistorff) und seine Ehefrau Elisabeth bekunden, dass Ulrichs Vater Konrad Hausner und seine Mutter Adelheid, beide verstorben, als sie in Berghausen ansässig waren, in ihrem Letzten Willen ein ewiges Pfund Münchner Pfennige aus ihren Besitzungen in Berghausen, besonders aus dem Hof dort, den zuvor Eberl Rauscher innehatte, zu einer ewigen Wochenmesse in St. Niklas in Berghausen gestiftet haben. Nach sieben Jahren Verzug sei jetzt durch Schiedsspruch in Altmannstein vor Georg Mausser, Pfarrer von Sollern, und genannte Teidinger entschieden worden, dass Ulrich Hausner jährlich aus seinen ererbten Berghausener Gütern mit Ausnahme einer Wiese unter dem Burgstall in Altenhachsenacker, für das sie ein Gut Tewczer einsetzen, ein Pfund Münchner Pfennige als Gattergeld an die Nachbarn oder den Kirchpropst von Berghausen zahlen soll.Taidingsleute: Ulreich Schonschuster und Chunrat Pfingstel, 2 Bürger zum Altmannstein, Fridreich Puschel und Heinreich Knen zu BerghausenSBZ: Ulreich Per, Kammerer zum Altmannstein, und Eberhart Sneider, Bürger daselbstS: der feste Bernhart der Cho{e}lnpeck, Pfleger zum Altmannstein, Marckhart Hintzenhawsen und Dyonisy der CzantS1: Bernhard Chölnpeck, Pfleger von AltmannsteinS2: Marckart Hinzenhauser von HinzenhausenS3: Dyonisius Zantner

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Date: 1427 Februar 16
AbstractMarquard Tuckendorfer von Riegling übergibt Abt Wolfhard von St. Emmeram den Weingarten Haymeranspergk in Riegling und verzichtet auf alle Ansprüche hierauf.S: Hans Purger, Pfleger von Randeck

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Date: 1427 März 28
AbstractDer Rat der Stadt Straubing bekundet als gütliche Schiedsinstanz im Streit zwischen Abt Wolfhard und dem Konvent von St. Emmeram einerseits und Vicenz Pirrger, Bürger von Straubing, andererseits um Leibgedinge des Pirrger aus den Emmeramer Besitzungen in Straubing - einer hawsung bei Liebhart Kumers Haus gegenüber dem Eck und einem Hof, genannt der Linthof -, dass das Kloster dem Pirrger auf Lebenszeit vierteljährlich 2 1/2 Pfund Pfennige zahlen soll. Dafür soll Pirrger die Emmeramer hawsung und den Linthof räumen und auf alle Ansprüche darauf verzichten. S=A

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Date: 1427 April 9
AbstractAlbrecht Entzel von Pentling, seine Ehefrau Osann und Ulrich, Sohn des Ulrich Amman von Pentling, verkaufen ihren Weingarten in Schürsteten an Kristan Perolt, Verweser der Kirche von Dechbetten, vorbehaltlich der Lehensrechte des Klosters St. Emmeram.S: Haug Donnersteiner von Haselbach, Richter von Pentling

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Date: 1427 Juli 3
AbstractJohann de Confluentia, Pfarrer von Gecking, päpstlicher Subkollektor für Stadt und Diözese Regensburg, quittiert Abt Wolfhard und den Konvent von St. Emmeram über sieben Gulden Zins ratione exemptionis, die er am 29. Juni erhalten hatte.S=A

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Date: 1427 September 20
AbstractAbt Wolfhard von St. Emmeram verleiht das Baurecht auf dem Riedhof bei Dünzling, der zur Oblei des Klosters gehört, an Konrad Rieder und dessen Erben gegen einen jährlichen Zins an die Oblei.S=A

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Date: 1427 Dezember 6
AbstractKarl Mair von Mangolding bekundet, dass Abt Wolfhard von St. Emmeram ihm den Hof des Klosters in Mangolding für drei Jahre gegen die damit verbundenen Dienste übertragen hatS: Georg Maushamer, Pfleger von Traubling

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Date: 1427 Dezember 7
AbstractJohann Füchsel und das Domkapitel von Regensburg bekunden, dass sie dem Hans Allnkofer von Kleinkiefenholz (Weningkieffenholtz) und seiner Ehefrau Anna das Erbrecht auf der Wismad Der Lett in Kleinkiefenholz gegen einen jährlichen Zins übertragen haben. Die Wismad ist Teil eines ihrer Chorlehen dort, das derzeit der Chorherr Hans Öch innehat.S: Chorgericht des Domkapitels Regensburg

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Date: 1428 Januar 22
AbstractPeter und Georg, Söhne des verstorbenen Friedrich Amman von Peising, verzichten nach Einigung durch genannte Teidiger auf ihre Forderungen gegenüber Abt Wolfhard von St. Emmeram wegen der Baurechte am Amthof von Peising, die der Abt rechtmäßig nach Laut seines Gerichtsbriefs in seine Gewalt gebracht habe.S1: Ruger Pferinger, Richter von StadtamhofS2: Konrad von Hof, Richter von Haidau

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Date: 1428 Februar 5
AbstractPeter Müllner von Dünzling verkauft die Hofstatt in Dünzling und die dazugehörige Wismad Äckerholz, beides Sallehen aus dem Zühof in Dünzling, an Konrad vom Hof, Landrichter von Haidau.S: Thomas Grünauer, Richter von Abensberg

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Date: 1428 Februar 8
AbstractBischof Johann von Regensburg quittiert Abt Wolfhard und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum).S=A

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Edit charter (old editor)
Date: 1428 März 26
AbstractUlrich Smoll von Köfering bekundet, dass Abt Wolfhard von St. Emmeram ihm das Holz und Holzstatt Auf dem Utenprunn bei Kefringtal zwischen den Hölzern des Haberhaintzel und des Spitals in Amberg nach Erbrecht gegen einen jährlichen Zins in die Abtei des Klosters verliehen hat.S: Jordan Giesser, Bürger von Amberg

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