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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1530 Oktober 2
AbstractHans Grintzinger von Pfatter und seine Ehefrau Margarethe bekunden, dass Hans Gebhart, Kaplan von St. Michael auf dem Friedhof (kirchhoff) von St. Emmeram in Regensburg, ihnen Erbrecht an seinem Hof in Pfatter am Feld, den zuletzt Hans Weintzurl von Pfatter innehatte und der tauschweise an ihn, Grintzinger, gelangt ist, verliehen hat. Sie und ihre Erben sollen den Hof persönlich bebauen und dem Gebhart davon jährliche Herrengült und Wisgült sowie Stiftsleistungen, Steuer, Scharwerk und anderes ausrichten.S: Georg Fronhofer, Probst von Pfatter

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Date: 1530 November 3
AbstractLeonhard Hueber von Hegeldorf bekundet, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihm Erbrecht auf dem Munckenhoff verliehen hat. Er und seine Erben sollen den Hof persönlich bebauen und davon Herren- und Gattergült sowie Stiftsleistungen, rayß, Steuer, Scharwerk, eehafft, Vogtei und die Gült in Oberotterbach (Otterbach) entrichten.S: Sebastian vom Thurn zu Neubeuern (Neuenpeurn), Ritter, Pfleger von Rottenburg

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Date: 1530 November 14
AbstractRund 300 mit Namen und Wohnort genannte Hintersassen des Klosters St. Emmeram im Propstgericht Vogtareuth nehmen nach Streitigkeiten mit dem Propstrichter Georg Labermair von Vogtareuth um die Rechte und Lasten der Untertanen der Propstei einen von Abt Ambrosius und dem Konvent von St. Emmeram am 16./17. Dezember 1528 ausgestellten Vertrag (siehe Urkunde Nr. 2948) mit 18 Artikeln an. Inseriert ist auch eine Urkunde der Herzöge Wilhelm [IV.] und Ludwig [X.] von Bayern vom 13. Mai 1530 (siehe Nr. 2966a).S1: Hans von Trenbach zu Waldberg, Pfleger von WasserburgS2: Alexius Zeller von ZellerreutS3: Friedrich Reichertzhaimer von Schonstet

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Date: 1530 November 14
AbstractRund 300 mit Namen und Wohnort genannte Hintersassen des Klosters St. Emmeram im Propstgericht Vogtareuth nehmen nach Streitigkeiten mit dem Propstrichter Georg Labermair von Vogtareuth um die Rechte und Lasten der Untertanen der Propstei einen von Abt Ambrosius und dem Konvent von St. Emmeram am 16./17. Dezember 1528 ausgestellten Vertrag (siehe Urkunde Nr. 2948) mit 18 Artikeln an. Inseriert ist auch eine Urkunde der Herzöge Wilhelm [IV.] und Ludwig [X.] von Bayern vom 13. Mai 1530 (siehe Nr. 2966a).S1: Hans von Trenbach zu Waldberg, Pfleger von WasserburgS2: Alexius Zeller von ZellerreutS3: Friedrich Reichertzhaimer von SchonstetGenannte Orte:Kobl, Eglham, Winkel, Ried, Weickering, Sulmaring, Straßöd, Forst, Wald, Spöck, Untersee, Hofstätt, Obernburg, Niedernburg, Zaisering, Robel, Öd, Söchtenau, Lampersberg, Stetten, Wilperting, Aschau, Stucksdorf, Eichbichl, Entmoos, Reipersberg, Hölking, Pening, Reichersberg, Berg, Nieder- und Oberhaid, Dingbuch, Prutting, Erlach, Bamsham, Königsberg, Rapolden, Nendlberg, Rotterstetten, Langhausen, Reischach, Altstein, Salmering, Inzenham, Haidham, Wolkering, Ried, Sonnen, Köbel, Rauch im Holz, Forst, Osterlehen, Leiten, Seeleiten, Farmach, Entberg, Schwabering, Patersdorf, Osterfing, Lochen, Hafendorf, Könbarn, Viehhausen, Pirach, Ober- und Unter-Windering, Egg, Lungham, Sonnendorf, Gunzenham, Welkham, Holzham, Mühldorf, Haslach, Racholding, Rundorf, Landing, Rankham, Goldshausen, Linzing, Weisham, Weichselbaum, Furtmühl, Rögling, Wurmsdorf, Westerndorf, Gehering, Kraut, Innleiten, Spieln, Höhensteig, Fußen, Kleinholzen, Waldering, Bamsham, Haidham, Untershofen und Vogtareuth.Taidingsleute: Sigmund Pergkofer zu Penzing, Pfleger zu Wasserburg, Jörig von Praittenstain zu Hampersberg, Pfleger zu Hohenburg, Hilliprant von Kutscher zu Elkofen, Pfleger zu Rosenheim, Sigm. Sintzenhauser zum Train, Pfleger zu Mainburg, Veit Amberger zu Sattelberg, Pfleger zu Wolznach, Wolfgang Hofer zu Wildenwart, Wolfgang Trainer, Mautner zu Regensburg

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Date: 1530 November 28
AbstractDionysius Heindl von Aiterhofen bekundet für sich und seine Ehefrau Walpurga, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihm Erbrecht auf dem Mitterhof in Aiterhofen verliehen hat. Er und seine Erben sollen den Hof persönlich bebauen und davon Wisgült, Beschaumahl, Stiftsleistungen sowie rayß, Steuer, Scharwerk, Vogtei, eehafft oder andere Gewohnheiten entrichten.S: Sebastian von Seiboldsdorf zu Schenkenau und Falkenfels

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Date: 1530 Dezember 24
AbstractAdministrator Johann von Regensburg, Pfalzgraf bei Rhein, quittiert Abt Ambrosius und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum) für das Jahr 1530.S=A

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Date: 1531 Januar 12
AbstractBartholomeus Muelach, Lic. iur., Domkanoniker und Generalvikar von Regensburg, investiert den Priester Georg Schleyhover in das durch den Tod des Leonhard Fabri freigewordene Frühmess-Beneficium auf dem St. Barbara-Altar in der Filialkirche von St. Margaretha in Forchheim auf Präsentation des Abtes Ambrosius von St. Emmeram in Regensburg hin.S: Vikariat Regensburg

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Date: 1531 Februar 10
AbstractWolfgang Pusch von Vilshain, Pfleger von Burgrain (Purgkrain), und seine Ehefrau Dorothea verkaufen Sigmund Kastner von Hainsbach, Ritter, ihren Hof in Hainsbach, jedoch unbeschadet dem jetzt darauf sitzenden Erbrechter.S1=A1S2: Georg Stäringer zu Kalhing, Kastner von Landshut

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Date: 1531 Februar 17
AbstractLeonhard Hueber von Plunderdorf verkauft mit Zustimmung Abt Ambrosius von St. Emmeram dem Hans Mayr und seiner Ehefrau Elisabeth seine Erbgerechtigkeit auf dem Munckenhoff, aus dem man jährlich an St. Emmeram zinst, wie er diese laut eines erbbrieffs vom 13. November 1530 innegehabt hat.S: Abt Ambrosius von St. Emmeram

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Date: 1531 März 20
AbstractAndre Grießmayr von Aiterhofen bekundet für sich und seine Ehefrau Elisabeth, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihm Erbrecht auf dem Gut in Aiterhofen von 3 1/2 Huben, auf dem zuvor sein verstorbener Vater Hans Grießmayr gesessen war, verliehen hat.. Er und seine Erben sollen das Gut persönlich bebauen und davon Abgaben sowie rhayß, Steuer, Scharwerk, eehafft, Vogtei oder Gewohnheiten entrichten.S: Sebastian von Seiboldsdorf zu Schenkenau und Falkenfels

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Date: 1531 April 11
AbstractLeonhard Pettendorfer von Schwabelweis und seine Ehefrau Barbara verkaufen zehn Groschen jährlicher Gattergült aus ihren Gütern und im besonderen aus ihren Erbrechten auf der Hube Pawß im Feld in Schwabelweis auf Wiederkauf für 20 Schilling Pfennige an Abt Ambrosius und den Konvent von St. Emmeram.S: Johannes Jäger, Spitalmeister des Katharinenspitals in Regensburg

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Date: 1531 April 16
AbstractThomas Aygelsteter bekundet für sich und seine Ehefrau Margarethe, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihm Erbrecht auf dem hof bey der Aych in der Hofmark des Klosters Gingkofen zusammen mit dem holtz, genannt Mayrholtz, verliehen hat, auf welchem Hof vormals Achatz Weinperger gesessen war. Er und seine Erben sollen den Hof persönlich bebauen und davon Abgaben, Küchendienste sowie rayß, Steuer, Scharwerk, eehaff oder andere Gewohnheiten entrichten.S: Erhard Pösinger, Bürger von Geiselhöring, Richter von Gingkofen

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Date: 1531 April 16
AbstractHans Götz bekundet für sich und seine Ehefrau Katherina, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihm Erbrecht auf dem Amthof in der Hofmark Gingkofen zusammen mit dem Drittel Zehnt in Hainsbach und Gingkofen sowie genannten Wismaden und Gärten verliehen hat. Er und seine Erben sollen den Hof persönlich betreiben und davon Abgaben, Wis- und Pfenniggült, Küchendienste sowie eehafft, Vogtei, raiß, Scharwerk und anderes entrichten.S: Erhard Pösinger, Bürger von Geiselhöring, Richter von Gingkofen

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Date: 1531 April 20
AbstractAbt Ulrich von St. Georg in Prüfening vidimiert auf Bitten Abt Ambrosius von St. Emmeram die Urkunde der mit Namen und Wohnort genannten rund 300 Hintersassen des Klosters St. Emmeram im Propstgericht Vogtareuth vom 14. November 1530, in der der von Abt und Konvent von St. Emmeram am 16./17. Dezember 1528 erlassene Vertrag über die Rechte und Pflichten der Hintersassen angenommen wird. Enthält als Inserte die Urkunde der Vogtareuther Hintersassen von St. Emmeram vom 14. November 1530 (siehe Nrr. 2973 / I und / 2), worin die Urkunde Abts Ambrosius von St. Emmeram vom 16./17. Dezember 1528 (siehe Nr. 2948) sowie das Mandat der Herzöge Wilhelm [IV.] und Ludwig [X.] von Bayern vom 13. Mai 1530 (siehe Nr. 2966a) enthalten sind.S: Abtei von St. Georg in Prüfening

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Date: 1531 Juni 26
AbstractBartholomeus Muelach, Lic. jur., Domkanoniker und Generalvikar von Regensburg, lässt auf Ersuchen Abt Ambrosius von St. Emmeram ein hier inseriertes Transumpt der Quittung des päpstlichen Generalthesaurars Ferdinand Ponzetus über die durch das Kloster St. Emmeram erfolgte Zahlung des Census für die Jahre 1510 bis 1515 von insgesamt 24 Kammergulden (siehe Urkunde vom 4. April 1515, Nr. 2711) erstellen.S: Vikariat RegensburgNotariatsinstrument des Erasmus Gannß, Kleriker der Salzburger Diözese, kaiserlicher Notar

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Date: 1531 August 25
AbstractBernhard Stichel bekundet in seiner aignenn handgeschrifft, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram in Regensburg als Kollator und Lehenherr ihm die Frühmesse und den Altar zu Unserer Lieben Frauen in der Pfarrkirche St. Leonhard in Pförring verliehen hat, und verspricht ihm die treue Erfüllung seiner Dienstpflichten.

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Date: 1531 Oktober 9
AbstractKonrad Rechtaler von Gailenkofen und seine Ehefrau Katherina verkaufen Hans Reutmair von Reinhausen und seiner Ehefrau Elisabeth ihren Weingarten am Reinhausener Berg zwischen den Weingärten von St. Johann und des Erhard Patz, aus dem man jährlich die gewöhnliche Steuer an den Landesfürsten sowie den dritten Teil des Weins an Kaspar Gumppenberger, Domdekan von Regensburg, entrichtet. Ferner verkaufen sie ihnen einen Acker in Weilerfeld zwischen Weichs und Reinhausen. S: Georg von Adeltzhausen zu Weickertshofen, Pfleger von Stadtamhof

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Date: 1531 November 7
AbstractFranciscus del Nero (de Nigris), päpstlicher Generalthesaurar, quittiert Abt Erasmus[!] und den Konvent von St. Emmeram über die Zahlung des anlässlich der Exemtion des Klosters jährlich fälligen Census von jeweils einer halben Goldunze für die letzten sechzehn Jahre (1516 bis 1531) in Höhe von insgesamt 64 Kammergulden an den Generaldepositar der päpstlichen Kammer, Bartholomeus Lanfredinus, durch Quirin Galler, Kleriker der Passauer Diözese.S=A

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Date: 1531 November 14
AbstractHans Schmid von Mering und seine Ehefrau Anna verkaufen Hans Holtznhai, Seiler, Mitbürger von Ingolstadt, und seiner Ehefrau Elisabeth auf Wiederkauf für 20 Rheinische Gulden einen Gulden jährlichen Gelds aus ihrer Behausung, Stadel und Garten in Mering neben Gabriel Zingel und Hans Schmids Häusern und aus vier Tagwerken Wismads.S: Christoph Dorner, Ratsherr von Ingolstadt

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Date: 1531 Dezember 11
AbstractAbt Ambrosius von St. Emmeram verleiht dem Wilhelm Schustel, seinen beiden Söhnen Heymeran und Achatz sowie seiner Ehefrau Margarethe Leibrecht auf dem Gut des Klosters in Sunkenroth (Sunckenrett). Sie sollen das Gut persönlich bebauen und davon Herrengült sowie Stiftsleistungen und Steuer, rhayss, Vogtei und andere Dienstbarkeiten entrichten.S: Abtei von St. Emmeram

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Date: 1531 Dezember 12
AbstractKonrad Haymulner bekundet für sich und seinen Sohn Sigmund von seiner Ehefrau Cristina, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram zu Regensburg ihnen ein Leibgeding an der Haymul [in der Hofmark Vogtareuth] verliehen hat. Sie sollen die Mühle selbst besitzen und in Bau und Wesen halten, das Stiftgeld sowie Steuer, rhaiß, Vogtei und andere Dienstbarkeiten entrichten, ohne Willen des Abtes oder Propstes jene weder versetzen noch verwechseln, verkaufen oder verheiraten.SBZ: Sigm. Seydl, Cuntz Schustl und Pauls Schuster, alle zu Vogtareuth S: Georg Labermayr, Propst von Vogtareuth

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Date: 1531 Dezember 12
AbstractMichael Mayr von Könbarn (Kienparn) bekundet, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihm Leibrecht auf dem Hof des Klosters in Könbarn (Kienparn) verliehen hat. Er soll den Hof persönlich bebauen und davon Herrengült, Stiftsleistungen sowie Steuer, rhaiss, Vogtei und andere Dienstbarkeiten entrichten.SBZ: Sigm. Seydl, Cuntz Schustl und Pauls Schuster, alle zu Vogtareuth S: Georg Labermayr, Propst von Vogtareuth

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Date: 1531 Dezember 12
AbstractGeorg Altmayr von Wintring bekundet für sich und seine zwei Töchter Brigithe von seiner ersten Ehefrau Agnes und Margarethe von seiner jetzigen Ehefrau Elisabeth, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram zu Regensburg ihnen ein Leibgeding auf dem halben Hof in Ober/Unterwindering (Wintring), auf dem vormals Erasmus Schmid saß, verliehen hat. Sie sollen das Gut persönlich bebauen, davon Herrengült sowie Stiftsleistungen, Steuer, rhays, Vogtei und andere Dienstbarkeiten entrichten, es ohne Willen des Abtes oder Propstes nicht versetzen, verkaufen noch verheiraten; bei Zuwiderhandlung soll es dem Kloster frei und ledig heimfallen.SBZ: Sigm. Seydl, Cuntz Schustl und Pauls Schuster, alle zu Vogtareuth S: Georg Labermayr, Propst von Vogtareuth

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Date: 1531 Dezember 12
AbstractWolfgang Kamermair von Zaisering reversiert sich Abt Ambrosius von St. Emmeram zu Regensburg gegenüber wegen eines Leibgedings an dem Kamerhof in Zaisering. Er soll den Hof persönlich bebauen und davon Herrengült, Wisgült sowie Stiftsleistungen und Steuer, rhais, Vogtei und andere Dienstbarkeiten entrichten.SBZ: Sigm. Seydl, Cuntz Schustl und Pauls Schuster, alle zu Vogtareuth S: Georg Labermayr, Propst von Vogtareuth

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Date: 1531 Dezember 17
AbstractLienhard Hoffmaister von Reinhausen verkauft mit Zustimmung Abt Ambrosius von St. Emmeram dem Georg Orttl von Reinhausen und seiner Ehefrau Anna seinen Acker, genannt der Linhart, bei dem Kasstain im Schwabelweiser Feld, aus dem man an St. Emmeram zinst, zusammen mit dem Zehnt.S: Hans Jheger, Chorherr von Pfaffenmünster, Spitalmeister des Katharinenspitals Regensburg

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Date: 1531 Dezember 23
AbstractAdministrator Johann von Regensburg, Pfalzgraf bei Rhein, quittiert Abt Ambrosius und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum) für das Jahr 1531.S=A

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Date: 1532 April 16
AbstractBartholomeus Muelach, Lic. jur., Domkanoniker und Generalvikar von Regensburg, investiert den Priester der Regensburger Diözese, Erasmus Zollner, in die durch den Tod des Johannes Munchmair freigewordene Pfarrei St. Peter in Moosbach auf Präsentation des Abts Ambrosius von St. Emmeram in Regensburg hin.S: Vikariat Regensburg

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Date: 1532 Mai 3
AbstractHans Leysner und sein Schwager Georg Losch, beide Bürger von Regensburg, bekunden, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihnen den Hof in Otraching, genannt der Schaffhoff, verliehen hat, jedoch unbeschadet der Lehenschaft des Abts. Dafür leisteten sie dem Abt als Lehensleute Lehenspflicht.S: Urban Drunckel, Ratsherr von Regensburg

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Date: 1532 Mai 10
AbstractMichael a Corynthia, Minister der Franziskaner-Observanten in der Provinz Böhmen, bekundet eine confraternitas mit Abt Ambrosius, Prior Konrad [Mayr], Senior Christophorus [Hoffmann], Cellerar Wolfgang und dem übrigen Konvent von St. Emmeram.S=A

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Edit charter (old editor)
Date: 1532 Dezember 20
AbstractGeorg Leitner von Schwabelweis verkauft auf Wiederkauf für zwei Pfund Pfennige einen jährlichen Zins von 24 Pfennigen aus seiner Setz hinter dem Lanngen in Schwabelweis an Ulrich Kreuchel und Hans Horndler, Kirchpröbste von St. Georg und St. Gilgen in Schwabelweis.Kirchpröpste: Ulrich Kreuschel, Hans HorndlerSBZ: Michael Mugkhenstainer zu Öberwinczer, Thoman Heckher zu SchwabelweisS: Georg Plaicher, Spitalmeister des Katherinenspitals Regensburg

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Edit charter (old editor)
Date: 1532 Dezember 24
AbstractAdministrator Johann von Regensburg, Pfalzgraf bei Rhein, quittiert Abt Ambrosius und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum) für das Jahr 1532.S=A

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