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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1415 Juni 23
AbstractKatherine Schaub, Witwe des Haindlieb Schaub, Bürgerin von Regensburg, verkauft an Otto Saurthauf, Bürger von Regensburg, ihren eigenen Hof in Grünthal, etliche dazu gekaufte Aecker (A), sowie 2 Weingärten daselbst (B und C).Lehenherr zu A: Herr Friedrich Weichser zu TraublingAngrenzer z. B und C: die Trayneryn. Zinsberechtigt zu C: die Hofer zum Lobenstain, die Sto{e}rm.Z und Taidinger: Ulrich Vorster, Bürger von Regensburg, Hans Halfinger, Hainrich Chlo{e}sel, Meier auf dem Kaufsgegenstand, Ulrich Prechtel von KapfelbergS: Herr Jörg Hofer zum Lobenstain

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Date: 1415 Juli 12
AbstractPeter Griesmair, vormals vom Grieshof in Aiterhofen, bekundet, dass Abt Ulrich von St. Emmeram ihm für 66 Pfund Pfennige die Bau- und Erbrechte auf zwei Huben in Geltolfing verkauft hat, wovon jährliche Getreide- und Wismadabgaben auf den Kasten in Straubing zu leisten sind.S: Hans Sattelboger von Geltolfing

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Date: 1415 Juli 18
AbstractFriedrich Weichser von Traubling eignet Otto Saurchauf, Bürger von Regensburg, (die Lehenschaft über) den Rörhof in Grünthal.S=A

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Date: 1415 Juli 25
AbstractBernhard Armansberger, Hans Vischer von Greißing und Jakob Mair von Geiselhöring bekunden, dass ihr verstorbener Vetter Stefan Hausmettinger, Bürger von Straubing, seinen Hof in Wissing in der Martinsbucher Pfarrei und dazu den sechsten Teil des Zehnts in der Hainsbacher Pfarrei zu einer Ewigmesse in Haindling vermacht hat. Sie verzichten daher auf alle ihre Forderungen an den genannten Gütern.S1=A1S2: Hans Sattelboger von Geltolfing, Richter von Straubing

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Date: 1415 Juli 26
AbstractKonrad Schätzel, Bürger von Regensburg, und seine Ehefrau Anna d.Ä. bekunden, dass Abt Ulrich von St. Emmeram ihnen und ihren Töchtern Anna, Barbara und Margarethe ein Haus und eine Hofstatt vor dem Dominikanerkloster (vor den predigern) auf dem pühel, die zum Werkmeisteramt des Klosters gehören und die zuvor Otto Wolf, Bürger von Regensburg, als Leibgedinge innehatte, als Leibgeding gegen einen jährlichen Zins an den Werkmeister des Klosters verliehen hat.S: Diepold Vesler, Bürger und Wachtmeister von Regensburg

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Date: 1415 November 4
AbstractUlrich Mair, vormals von Ötreching, bekundet, dass Abt Ulrich von St. Emmeram ihm einen Hof in Pentling für vier Jahre nach Freisassenrecht gegen die damit nach der Beschauung und dem Salbuch des Klosters verbundenen Dienste verliehen hat. Darüber setzt er Konrad Amann von Isling, Konrad Amann von Weinting und Albrecht Wishay von Weinting zu Bürgen.S: Albrecht Hofmeister von St. Emmeram, Richter von Pentling

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Date: 1415 Dezember 3
AbstractJohannes Sumpringer, Domdekan von Regensburg, päpstlicher Subkollektor für Stadt und Diözese Regensburg, quittiert Abt Ulrich und den Konvent von St. Emmeram über 21 ungarische Gulden für bisher nicht erfolgte Censuszahlungen von jährlich sieben Morabutinen an die päpstliche Kammer.S=A

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Date: 1415 Dezember 16
AbstractKarl Lehner von Haindling verkauft Rüger Widenmann von Haindling und seiner Ehefrau Margarete sein Tagwerk Wismad in der Hirschlinger (Herisinger) Au, zur Hälfte ein Lehen des Leupold Gaunkofer von Ergoldsbach, gelegen beim Dorf Hirschling (Herising) pey dem steig neben der Wismad des Pogner. Nach ihrem Tod soll das Tagwerk an die von dem verstorbenen Stefan Hausmettinger, Bürger von Straubing, gestiftete dritte Kaplanei und Messe in Haindling fallen, die derzeit Albrecht Essenpeck innehat.S: Berthold Plümberger von Fäucht, Landrichter von Kirchberg

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Date: 1416 Februar 3
AbstractBischof Albert von Regensburg quittiert Abt Ulrich und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum).S=A

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Date: 1416 Februar 9
AbstractWilhelm Parsberger eignet (verzichtet auf Lehenshoheit) seinem o{e}ham Ulrich Gumprecht und seiner Ehefrau Osann den Zehnt von Grafenried (?) (Grefenrewt), der zuvor Pfand des Gumprecht gewesen war.S1=AS2: Hadamar von Laaber des jungstenS3: Albrecht Payrsdorfer

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Date: 1416 Februar 14
AbstractHermann, Koch von St. Gilgen, Bürger von Regensburg, und seine Ehefrau Margarete bekunden, dass Abt Ulrich von St. Emmeram ihnen und ihren Kindern Dorothea und Stefan eine Hofstatt und ein pawmgärtel hinter dem Haus des Pfarrers von St. Emmeram, die zum Kammeramt des Klosters gehören und die zuvor Alhaid Haselbeck, Bürgerin von Regensburg, und Haymeran Lech als Leibgeding innehatten, mit Zustimmung des Kämmerers Heinrich Irlacher (Erlacher) als Leibgeding gegen einen jährlichen Zins an den Kämmerer des Klosters verliehen hat.S: Peter Mäller, Schultheiß von Regensburg

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Date: 1416 März 6
AbstractSeifrid Planck, Bürger von Regensburg, und seine Ehefrau Kunigunde verzichten nach Vermittlung durch genannte Teidiger gegenüber Abt Ulrich und dem Konvent von St. Emmeram auf alle Forderungen von Diensts und Lohns und aller anderen Ansprüche wegen.S: Erhard auf Donau, Propst von Regensburg

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Date: 1416 März 29
AbstractErhard Memkofer, Pfleger am Frauenhaus, und Heinrich Mulheimer von Kolbach (?) (Köllnpach) verzichten um ihr Seelenheil willen zugunsten der Kirche ULF in Haindling und deren Zechleuten und Pfarrleuten und der von dem verstorbenen Stefan Hausmettinger, Bürger von Straubing, dort gestifteten Ewigmesse auf ihre Lehenschaft über ein Joch Acker und einem Viertel Tagwerk Wismad an der Friedhofsmauer der Kirche in Haindling, die zuvor Konrad Robel innehatte. Dafür soll der Kaplan der Ewigmesse künftig dem Memkofer und seiner Angehörigen gedenken.S1=A1S2=A2

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Date: 1416 März 30
AbstractKonrad Märsinger von Oberndorf bekundet, dass Abt Ulrich von St. Emmeram ihm mit Zustimmung seines Obleiers Wolfhard Strauss das Erbrecht auf dem Weingarten in Oberndorf, genannt Hofweingarten, der zur Oblei des Klosters gehört und zuvor ein Leibgeding gewesen ist, gegen einen jährlichen Zins an die Oblei des Klosters übertragen hat, wobei die ersten sechs Jahre zinsfrei sein sollen.S: Abt Albrecht von Prüfening

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Date: 1416 April 27
AbstractUlrich Vorster, Bürger von Regensburg, der in Pfaffenstein (Pfaffelstein) ein Grundstück, das er aus einer wilden Steinmauer und einem Steinhaufen dem Stift St. Emmeram zu einem Rieb Weingarten, genannt der Heimperg, umgewandelt hat, erhält dasselbe von Abt Ulrich von St. Emmeram zu Erblehen und auf Lebenszeit zu einem Wahrzeichen bloß zu einer jährlichen Gült von 2 Hühnern, während nach seinem Tode der halbe Wein zu entrichten ist.S=A

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Date: 1416 September 1
AbstractKonrad Gatermair auf dem Sedelhof in Niederlauterbach und seine Ehefrau Diemut bekunden, dass sie von Abt Ulrich von St. Emmeram den Sedelhof für sechs verstiftete Jahre erhalten (bestanden) haben, von denen drei Jahre abgelaufen seien. Sie verzichten ferner nach Vermittlung durch genannte Teidiger gegenüber dem Abt und dessen Propst [von Niederlauterbach] Stefan Rorensteter auf alle Forderungen aus ihrer von diesen veranlassten Gefangenschaft und anderer Ansprüche wegen.S1: Hans SeiboldsdorferS2: Hans Wieland

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Date: 1416 Oktober 22
AbstractLeupold und Hans Gaunkofer, Brüder, eignen (verzichten auf Lehenshoheit) zugunsten der Frauenkirche in Haindling zu der von dem verstorbenen Stefan Hausmettinger, Bürger von Straubing, gestifteten Ewigmesse, die derzeit Albrecht Essenpeck innehat, ihr halbes Tagwerk Wismad in der Hirschlinger (Herisinger) Au, das die derzeitigen Lehensinhaber Rüger Widenmann und seine Ehefrau an die Kaplanei in Haindling vermacht haben.S1=A1S2=A2

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Date: 1416 Dezember 10
AbstractWilwold Startzhauser von Oberlauterbach verkauft Stefan Rorensteter, Propst von Niederlauterbach, und der Kirche dort eine Wismad in Niederlauterbach, genannt die Gräutern, die er als Leibgeding innehatte, für 14 Pfund Münchner Pfennige.S1=AS2: Rudolf Schilwatz

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Date: 1417 Januar 21
AbstractUlrich Stichel von Niederlauterbach bekundet, dass er seine Erbrechte an der Zeidelhube, die er vom Kloster St. Emmeram erbschaftsweise besaß und die zuvor Konrad Stichel bebaut hatte, an Stefan Rorensteter, Propst von Niederlauterbach aufgegeben hat.S: Ulrich Schampeck von Buchersried

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Date: 1417 Februar 4
AbstractBischof Albert von Regensburg quittiert Abt Ulrich und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum).S=A

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Date: 1417 Februar 26
AbstractHans Schratz, Kellner von Obermünster in Regensburg, verkauft der Frauenkirche in Haindling zu der von dem verstorbenen Stefan Hausmettinger, Bürger von Straubing, gestifteten Ewigmesse und dem Kaplan dort seine Wismad von 1 1/2 Tagwerk in Haindling beim Hainsbach, die an die Nawkersfurt angrenzt, davon ein Viertel Lehen des Schönsteiner, der Rest freies Eigen ist.S1: Hans Sattelboger von Geltolfing, Richter von StraubingS2: Friedrich Stahel, Jägermeister von Niederbayern

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Date: 1417 Februar 27
AbstractKonrad Schmid von Haindlingsberg (Perg) verkauft an die von Stephan Hausmettinger, Bürger von Straubing, gestiftete Ewigmesse der Kirche ULF in Haindling und den dortigen Kaplan 34 Bifang Äcker bei Haindling auf der Schaytel weg und drei Viertel Wismad bei Haindling am Hainsbach und beim Stainprükkl.S1: Hans Sattelboger von Geltolfing, Richter von StraubingS2: Hilprant von Riekofen

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Date: 1417 Mai 26
AbstractBischof Albert von Regensburg bestätigt die von den Herren von Abensberg und Ruger Hälmel, Kaplan der Kaplanei der Filialkirche St. Maria von Marching, gestiftete und mit genannten Gütern dotierte Ewigmesse in der genannten Filialkirche Marching, die zur Pfarrkirche Pförring gehört. Sie soll im Besitz des Ruger Hälmel und seiner Nachfolger bleiben und von den Herren von Abensberg besetzt werden.S: Domvikariat Regensburg

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Date: 1417 Juli 4
AbstractMartin von Barbing bekundet, dass Abt Ulrich von St. Emmeram ihm mit Zustimmung des Obleiers Wolfhard Strauss für neun Pfund Pfennige das Baurecht auf zwei Huben in Barbing, die zur Oblei des Klosters gehören, gegen die damit verbundenen Dienste und Abgaben an die Oblei verkauft hat (siehe Belehnungsurkunde Nr. 1231).S: Hans Edlinger, Pfleger und Richter von Barbing

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Date: 1417 Juli 4
AbstractAbt Ulrich von St. Emmeram bekundet, dass er mit Zustimmung seines Obleiers Wolfhard Strauss dem Martin von Barbing das Baurecht an zwei Huben in Barbing, die zur Oblei des Klosters gehören, für neun Pfund Pfennige gegen die damit verbundenen Dienste und Abgaben an die Oblei verkauft hat (siehe den Revers Nr. 1230).S=A

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Date: 1417 Juli 22
AbstractPaul Nendelberger, seine Frau Katharina und deren Bruder Emmeram bestätigen, dass ihnen Abt Ulrich von St. Emmeram den Großhof in Vogtareuth zu Leibrecht mit der Verpflichtung verliehen hat, die Abgaben aus dem Hof an den St. Emmeramer Propst von Vogtareuth zu zahlen und den Hof mit Zimmerarbeiten zu erneuern, wofür sie Holz aus dem klösterlichen Waldbesitz nehmen dürfen.S: Konrad Ebner, Kastner zu Wasserburg

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Date: 1417 August 7
AbstractKonrad Meinhart, Pfarrer von Hainsbach, Ulrich Amann von Haindlingsberg (Perg) und Konrad Schmid, beide Zechmeister von Haindling ULF, bekunden, dass sie mit Zustimmung der gemain der Pfarrleute von Hainsbach zu der von Stephan Hausmettinger, Bürger von Straubing, gestifteten Ewigmesse ein von Konrad Robel gekauftes Gut in Haindling gegeben habenS: Hans Leberschirer von Liechtenberg

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Date: 1417 August 10
AbstractKonrad Prichsner von Alkofen bekundet, dass er wegen eines Rechtsstreits mit dem Obleier von St. Emmeram, Wolfhard Strauss, um vier Pfennige Ewigzins aus einer Hofstatt, die er, Prichsner, innehat, sich auf eine Entscheidung durch fünf genannte Teidinger geeinigt hat. Deren Spruch zufolge soll Prichsner dem Strauss jährlich von der Hofstatt zwei Pfennige in den Hof von Alkofen und zwei nach St. Niklas in Alkofen geben.S: Heinrich Gareissen, Landrichter von Kelheim

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Date: 1417 September 13
AbstractJohannes Sumpringer, Domdekan von Regensburg, päpstlicher Subkollektor für Stadt und Diözese Regensburg, quittiert Abt Ulrich und den Konvent von St. Emmeram über 14 ungarische Gulden für die jährlichen Zinsen an die apostolische Kammer.S=A

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Date: 1417 Oktober 9
AbstractWernhard Aygenschmid von Lungham (Lugenheim) und seine Tochter Dorothea bekunden, dass Abt Ulrich und der Konvent von St. Emmeram ihnen die Mühle in Mühldorf in der Pfarrei Halfing als Leibgeding gegen einen jährlichen Zins und weitere Dienste übertragen hat.S: Konrad Ebner, Kastner von Klingenberg

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Date: 1417 Oktober 30
AbstractUlrich Stegmaier von Hebramsdorf bekundet, dass Abt Ulrich von St. Emmeram ihm die Steghube in Hebramsdorf für drei Jahre gegen die damit verbundenen Dienste verliehen hat.S: Haug Donnerstein (Dornstainer) von Haselbach

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