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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1428 März 26
AbstractUlrich Smoll von Köfering bekundet, dass Abt Wolfhard von St. Emmeram ihm das Holz und Holzstatt Auf dem Utenprunn bei Kefringtal zwischen den Hölzern des Haberhaintzel und des Spitals in Amberg nach Erbrecht gegen einen jährlichen Zins in die Abtei des Klosters verliehen hat.S: Jordan Giesser, Bürger von Amberg

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Date: 1428 April 6
AbstractUlrich Scheybenpodem und seine vier Söhne Gilg, Georg, Örttl und Asmus reversieren sich dem Kloster St. Emmeram gegenüber, nachdem ihnen der Grosshof in Vogtareuth als Leibgedinge verliehen worden war.SBZ: Friedrich Nendelperger, Ortolf Schustel, Andre Spiesser und Friedrich von Sellechen, alle vier zu VogtareuthS: Georg Hueber, Kastner von Rosenheim

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Date: 1428 April 14
AbstractHerzog Heinrich XVI. von Bayern nimmt Abt Wolfhard und den Konvent von St. Emmeram einschließlich der Hofmark und des Gerichts Vogtareuth in seinen Schutz und Schirm und bestätigt ihnen alle von Römischen Kaisern und Königen sowie von seinen Vorfahren, den Fürsten und Herren von Bayern, erteilten Privilegien.S=A

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Date: 1428 Juli 15
AbstractAbt Donatus vom Schottenkloster St. Jakob in Regensburg vidimiert eine Urkunde Herzog Heinrichs XVI. von Bayern vom 14. April 1428 (siehe Nr. 1357), worin dieser Abt Wolfhard und den Konvent von St. Emmeram, insbesondere auch in Bezug auf Hofmark und Gericht Vogtareuth in seinen Schutz und Schirm nimmt und alle von Kaisern und Königen sowie bayerischen Fürsten verliehenen Privilegien bestätigt.S=A

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Date: 1428 August 2
AbstractUlrich Propst von Kneiting verkauft den von den Sandersdorfer zu Lehen gehenden Weingarten in Kneiting oberhalb des Dorfs in der Nidern Ffräwenrewt zwischen den zwei Weingärten die Chripp und der Oblater, welcher Weingarten an den Propst von Waltenhofen und an Andre Meckenhauser von Oberwinzer zinst, an seinen Vetter Konrad Propst von [Maria]Ort.S=A

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Date: 1428 August 10
AbstractAbt Wolfhard von St. Emmeram bekundet, dass er einen halben Weingarten in Gundelshausen am Hohenperg, der zur Oblei des Klosters gehört und den zuvor Heinrich Zant auf Donau innehatte, nun mit Zustimmung des Obleiers Michael Kuttenauer an Michael Seidlein von Lohstadt, Sohn des Ulrich Seidlein, als Leibgeding gegen einen jährlichen Zins an den Obleier des Klosters verliehen hat.S=A

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Date: 1428 September 27
AbstractRüger Pferinger, Richter von Stadtamhof, bekundet, dass vor ihm anstelle des Rats der Stadt Regenburg an offner schrann in Winzer Heinrich Griespeck, Kürschner und Bürger von Regensburg, wegen vier Weingärten bei Pfaffenstein, genannt der Unter Smelczer, der Haymeraner, der Häwmückel und der Ober Smelczer, und zahlreichen dazugehörigen Äckern erschien, die er von Magdalena, Witwe des Wolfhart Fragner, Bürgerin von Regensburg, gekauft hat. Da der Kauf beim Tod der Magdalena noch nicht bestätigt war und die Testamentsvollstrecker (geschafftherren) Leupold Gumbrecht und Franz Pütreich einen Gerichtsbrief über die Gültigkeit des Kaufs forderten, erbrachte Griespeck unter Vorlage einer weisung zum Kauf durch die genannten Regensburger Ratsherren den Nachweis der Gültigkeit und erhielt einen Gerichtsbrief hierüber.S=A

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Date: 1428 Oktober 23
AbstractAbt Donatus vom Schottenkloster St. Jakob in Regensburg, päpstlich eingesetzter Richter und hanthaber der Güter und Rechte des Klosters St. Emmeram, bekundet, im großen Salbuch von St. Emmeram (von erst in dem grossen salpuech mit gutem text in lateinischer allter geschrifft) den folgenden Eintrag zur Abgabenleistung der Mühle von Allersburg gefunden zu haben: Alerspürg mola solvit V sol dn Ratisp(onensis) und lawt zü tawtsch also: zu Alerspurg di mül gilt jarlich unserem gotzhaus fünff schilling Regenspurger pfenig. Einen gleichlautenden Eintrag habe er auch im kleinen Salbuch des Klosters gefunden. Danach wurden ihm 65 weitere erber register und jarpuecher vorgelegt, als man di von jar zu jar machet, schreibt und verrechent, die gleichfalls alle die Abgabenleistung von fünf Schilling Regensburger Pfennig jährlicher Gült aus der Mühle von Allersburg bestätigten.S=A

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Date: 1428 November 1
AbstractAbt Wolfhard von St. Emmeram bekundet, dass er ein Drittel des Weingartens bei Lohstadt an dem Hohenperg hinter dem Windhaus, der zur Oblei des Klosters gehört und den zuvor Berthold Mairhofer vom Kloster innehatte, nun mit Zustimmung des Obleiers Michael Kuttenauer dem Konrad Mairhofer, Sohn des Berthold, als Leibgeding gegen einen jährlichen Zins an den Obleier verliehen hat.S=A

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Date: 1428 November 30
AbstractHaimeran Pflaum, Richter von Lengfeld, bekundet, dass durch die Spruchleute Hans Hofer, Andre Regeldorfer, Ruger Pferinger, Richter von Stadtamhof, und Ulrich Schotter, Bürger von Regensburg, bezüglich aller Forderungen gegenüber Abt Wolfhard und dem Konvent von St. Emmeram wegen eines silbernen vergoldeten Bechers, den Heinrich Sällinger, ehemals Pfarrer von Pettendorf, hinterlassen hat, dahingehend entschieden worden sei, dass er auf alle Ansprüche auf den Nachlaß Sällingers verzichtet und hierfür eine finanzielle Entschädigung erhält.S1=AS2: Ruger Pferinger, Richter von Stadtamhof

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Date: 1428 Dezember 1
AbstractFriedrich von Parsberg, Domdekan von Regensburg, päpstlicher Generaleinnehmer für die Provinz Salzburg, quittiert Abt Wolfhard und den Konvent von St. Emmeram für das Jahr 1428 über den jährlich der apostolischen Kammer occasione exemptionis sue geschuldeten Zins von sieben ungarischen Gulden.S=A

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Date: 1428 Dezember 20
AbstractHans Zenger von Schwarzeneck, Ritter, bekundet, dass er auf Befehl Pfalzgraf Johanns [von Pfalz-Neumarkt] und anstelle des Christoff von Parsberg, Landrichters von Burglengenfeld (Lenngfelt), an gewaltigem lantgericht in Burglengenfeld (Lenngfelt) saß und vor ihm Ulrich Forster, Spitalmeister [des Katharinenspitals] von Regensburg, gegen Jakob Waldstromer das Urteil erlangte, dass er namens des [Katharinen]Spitals Stifter und Entstifter der Mühle von Allersburg sein und dass Waldstromer dem Spital an dem jährlichen Zins von elf Schillingen aus der Mühle keinen Abtrag zufügen soll. Desgleichen soll auch dem Kloster St. Emmeram, dessen Abt Wolfhard darüber geklagt hatte, ein Zins von jährlich fünf Schillingen entrichtet werden. Darüber stellt Zenger dem Kloster einen Gerichtsbrief aus.S: Landgericht Lengfeld

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Date: 1428 Dezember 21
AbstractWolfhard Wölfel, Domherr von Regensburg verkauft die Weinzierlrechte an dem vom Kloster St. Emmeram zu Lehen gehenden Weingarten am Berg in Schwabelweis, genannt die Slechtenleytten, zwischen den Weingärten der Wetzel und der Sünchinger, wie er und seine Vorfahren sie innegehabt hatten, an Abt Wolfhard und den Konvent von St. Emmeram.S1=AS2: Ulrich Vorster, Spitalmeister des Katharinenspitals Regensburg, Richter von Schwabelweis

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Date: 1429 Januar 6
AbstractBischof Konrad von Regensburg bestätigt auf Ansuchen des Pfarrers Georg Mausser zu Sollern und seiner Pfarrkinder, besonders der in Berghausen, die von den verstorbenen Konrad Hausner und seiner Ehefrau Adelheid mit 14 Schilling Münchner Pfennige Zins aus ihrem Gute gestiftete, vom Pfarrer zu Sollern zu lesende Mittwochs-Messe in der St. Nicolaus-Kapelle in Berghausen.S: Domvikariat Regensburg

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Date: 1429 Januar 10
AbstractKonrad Grießmayr vom Lindhof (Linthof) bekundet, dass er sich mit Abt Wolfhard und dem Konvent von St. Emmeram um ausstehende Schulden wegen ausstehender Getreidegült und Pfenniggült aus dem Lindhof und anderer Forderungen wegen durch genannte Teidinger dahin geeinigt hat, dass er auf alle Ansprüche auf den Lindhof verzichtet, wofür das Kloster ihm die Schulden mit Ausnahme einer Zahlung von zehn Schilling Pfennige bis zum 29. September dieses Jahres erlässt.S: Peter Perckhaimer, Unterrichter von Straubing

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Date: 1429 Januar 21
AbstractWolfhard Wölfel, Domherr von Regensburg, verkauft die Weinzierl- und andere Rechte an einem Weingarten mit vier Rieben in Schwabelweis in der Eben, genannt dy Setz, der vom Kloster St. Emmeram zu Lehen geht, wie er und seine Vorfahren ihn innehatten, an Abt Wolfhard Strauss und den Konvent von St. Emmeram.S1=AS2: Ulrich Vorster, Spitalmeister des Katharinenspitals Regensburg, Richter von Schwabelweis

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Date: 1429 März 15
AbstractBischof Konrad von Regensburg quittiert Abt Wolfhard und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum).S=A

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Date: 1429 Juni 1
AbstractChristan von Mühlthal, seine Ehefrau Katherine, sein Neffe Reichel und seine Söhne Friedrich und Ulrich reversieren sich Abt Wolfhard von St. Emmeram gegenüber, nachdem ihnen die Mühle in Mühlthal in der Hofmark Vogtareuth als Leibgedinge gegen einen jährlichen Zins an den Abt verliehen worden war. Nach ihrem Ableben soll die Mühle samt Zimmern, Gebäu, Mühlsteinen und Werkzeug dem Kloster heimfallen.SBZ: Reychel Hauser auf dem Königsberg, Heinrich Nyderpurger zu Niderpurkch, Ulrich Hofsteter von Hofstet und Ludwig Engel auf dem PurkchS: Jobst Chrätzel von Loechen

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Date: 1429 Oktober 21
AbstractJohannes Ewerleich, Dr. decr., Official der Domkirche Passau, transumiert eine ihm von Berthold von Regensburg, Magister theol., Provinzial des Augustinereremitenordens für Bayern und Böhmen, vorgelegte Urkunde Papst Martins V. vom 8. Juni 1426.S=ANotariatsinstrument des kaiserlichen Notars Wolfgang Pair von Hederstorf, Kleriker der Diözese Passau

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Date: 1430 Januar 9
AbstractPapst Martin V. überträgt das Patronats- und Präsentationsrecht über die Ahakirche in Regensburg mit Zustimmung des Abtes von St. Emmeram auf Kämmerer und Rat der Stadt Regensburg.

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Date: 1430 Februar 22
AbstractBischof Konrad von Regensburg quittiert Abt Wolfhard und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum).S=A

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Date: 1430 März 10
AbstractUlrich Vorster von Prüfening bekundet, dass Abt Wolfhard von St. Emmeram ihm den Weingarten und -berg in Kleinprüfening (Weningprüfning) zwischen der Kirche von [Maria]Ort und dem Kreuz an der alten Überfahrt (urfar) von der Donau bis an das Holz, wie ihn zuvor Georg Früman von Kleinprüfening, seine Ehefrau Elisabeth und seine Söhne Läutwein und Markart als Leibgeding innehatten und der zur Abtei des Klosters gehört, als ewiges Zinslehen gegen die damit verbundenen Zinsen und Dienste verliehen hat.S=A

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Date: 1430 April 3
AbstractGeorg, Sohn des verstorbenen Friedrich Amman von Peising, sowie die in der Dispositio genannten Thomas und Martin, seine Stiefbrüder, verzichten nach gütlicher Entscheidung durch genannte Teidinger gegenüber Abt Wolfhard von St. Emmeram auf ihre Ansprüche auf die Baurechte am Amthof von Peising, nachdem der Abt hinreichende Gerichtsbriefe darüber erbracht hatte. S: Werner Peuckhamer von Peuckhaim

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Date: 1430 April 5
AbstractWilbolt Startzhauser bekundet per Urfehde, dass er in Herzog Ludwigs von Bayern[-Ingolstadt] Gefängnis in Schrobenhausen gekommen war, weil er unentsagt und unversorgter sach in nächtlicher Weise die Hintersassen (arm lewtt) Abt Wolfhards von St. Emmeram in [Ober/Nieder]Lauterbach aus dem Land des Herzogs heraus überfallen und ihnen ihr Vieh geraubt hat. Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis schwört er einen gelehrten Eid, seine Ansprüche gegen den Abt nur auf dem Weg freundlichen Rechts vor Herzog Ludwig zu suchen.S1=AS2: Wilhelm Harnpeck

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Date: 1430 Mai 4
AbstractUlrich Rämel, Bürger von Abensberg, bekundet, dass Abt Wolfhard von St. Emmeram ihm die Zehnten in Bockenberg (Pockenberg), Ried (Reut), Pondorf und Gattersberg (Godersperg), die zur Abtei des Klosters gehören, als Leibgeding gegen jährliche Naturalienabgaben an die Abtei verliehen hat.S: Hans Murnauer, Richter von Abensberg

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Date: 1430 Mai 13
AbstractAnna Notangst, Witwe des Stefan Notangst, und ihre Söhne Erhard und Haymeran, Bürger von Regensburg, bekunden, dass Abt Wolfhard von St. Emmeram ihnen den Weingarten der Wenig [in Pfaffenstein], der zum Kammeramt des Klosters gehört und den zuvor Stefan Notangst, seine [verstorbene erste] Ehefrau Margarete und sein verstorbener Bruder Hans als Leibgeding innehatten, nun als Leibgeding gegen einen jährlichen Zins an den Abt oder den Kammerer verliehen hat.S=A

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Date: 1430 Juni 29
AbstractAbt Wolfhard von St. Emmeram verleiht die Taferne des Klosters in Vogtareuth samt Garten an Haymran Chranest von Vogtareuth, seiner Ehefrau Barbara, und seinen Söhnen Wolfhart und Peter als Leibgeding (siehe Urkunde Haymran Chranests vom gleichen Tag Nr. 1381). Sie sollen bis Sonnwend auf die Taferne ein neues Haus mit einem wohlgemauerten und gewölbten Keller, in dem vier Dreiling Osterwein liegen können, sowie eine Stallung bauen. Sie haben jährlich 12 Schilling zu leisten, sie dürfen den Herren des Klosters und den Pröpsten den Wein nicht höher schenken, als sie ihn gekauft haben. Das Leibrecht soll nur, nachdem es dem Kloster vorher angeboten, verkauft oder versetzt werden. Das Bauholz ist allein aus dem Sunderwald und zwar mit Rat des Propstes oder Försters zu nehmen. Nach ihrem Ableben fällt die Taferne mit zimer und gepaw dem Kloster heim.S=A

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Date: 1430 Juni 29
AbstractHaymran Chranest bekundet für sich, seine Ehefrau Barbara und seine zwei Söhne Wolfhart und Peter, dass Abt Wolfhard von St. Emmeram ihnen die Taferne mitsamt dem Garten in Vogtareuth als Leibgeding verliehen hat und verpflichtet sich auf die Einhaltung der damit verbundenen Dienste (siehe Urkunde Abt Wolfhards vom gleichen Tag Nr. 1380).S: Friedrich Wallder von Schonsteten

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Date: 1430 Juli 10
AbstractAbt Wolfhard von St. Emmeram verleiht den zur Oblei des Klosters gehörenden Garten in Prebrunn mit einem Weiher und einem Bergfried, auf den ein Turm mit einem umgebenden Zwinger gebaut ist, zusammen mit der Mauer, dem Weingarten und den angrenzenden Äckern, die alle zuvor die verstorbenen Elisabeth, Ehefrau des Andre Pfollnkofer in der Grüb, und ihre Söhne Konrad, Hans und Andre Pföllenkofer und Barbara, Tochter des Andre, als Leibgeding innehatten, nun an Hans Pfollnkofer, Bürger von Regensburg, und seine zwei Schwestern Barbara und Elisabeth als Leibgeding gegen einen jährlichen Zins an den Obleier des Klosters und für den Zehnten aus dem Garten an den Pfarrer von St. Emmeram (siehe Revers Hans Graners, Hans Hellers und Dorothea Sterners vom 17. Juli 1430, Nr. 1383).S=A

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Date: 1430 Juli 17
AbstractHans Graner, Hans Heller, Dorothea Sterner, Bürger und Bürgerinnen von Regensburg, Testamentsvollstrecker (geschafftleut) des Hans Pfollnkofer, Bürgers von Regensburg, bekunden als Vormünder für Hans, Elisabeth und Barbara Pfollnkofer, unmündige Kinder des verstorbenen Hans Pfollnkofer, dass Abt Wolfhard von St. Emmeram den zur Oblei des Klosters gehörenden Garten in Prebrunn zusammen mit dem Weiher, dem Bergfried, dem Turm mit umgebenden Zwinger, der Mauer und den angrenzenden Weingarten und Äckern, die alle zuvor die verstorbenen Elisabeth, Ehefrau des Andre Pfollnkofer in der Grüb, und ihre Söhne Konrad, Hans und Andre Pföllenkofer und Barbara, Tochter des Andre, als Leibgeding innehatten, nun an Hans Pfollnkofer, Bürger von Regensburg, und seine zwei Schwestern Barbara und Elisabeth als Leibgeding gegen einen jährlichen Zins an den Obleier des Klosters und für den Zehnten aus dem Garten an den Pfarrer von St. Emmeram verliehen hat (siehe Urkunde Abt Wolfhards vom 10. Juli 1430, Nr. 1382).S1=A1S2=A2

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Edit charter (old editor)
Date: 1430 August 1
AbstractHans Dächel von [Ober/Unter]Haimbuch verzichtet nach gütlicher Teidigung auf alle Ansprüche gegen Abt Wolfhard und den Konvent von St. Emmeram wegen der Zimmerwerke, die sein Vorfahr auf dem Hof in Mötzing gebaut hat, nachdem er durch Abt Wolfhard hierfür entschädigt worden sei.S: Konrad Pebenhauser, Richter von Sünching

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