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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1564 August 3 - 1564 Dezember 26
AbstractAndreas Reittmair von Buch (Puech) bekundet für sich und seine Ehefrau Felicitas, dass er mit Zustimmung Abt Blasius von St. Emmeram als Grundherrn dem Gabriel Schmidt, Bauer, und seiner Ehefrau Anna seine Erbgerechtigkeit an dem Hof in Buch, der zum Kloster St. Emmeram gehört, wie er ihn von seinem verstorbenen Vater Hans Reitmair bekommen hat, verkauft hat.S: Abt Blasius von St. Emmeram

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Date: 1564 September 25
AbstractWolfgang Pettendorfer von Oberndorf und seine Ehefrau Barbara versetzen Abt Blasius und dem Konvent von St. Emmeram sowie dem Kaplan der St. Michaelskapelle auf dem Friedhof von St. Emmeram, Wolfgang Schwartzenberger, für zwölf Pfund Pfennige vier Schilling 24 Pfennig jährlicher Ewiggült aus ihrem Weingarten am Berg in Oberndorf an der Wierpitz, genannt der Khelhaimer, der dem Kloster Prüfening lehen- und zinspflichtig ist und mit dessen Zustimmung als Grundherrn.S: Abt Georg von Prüfening

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Date: 1564 November 12
AbstractHans Bernpeunter von Naffenhofen (?) (Nuffenhofen) bekundet für sich und seine Ehefrau Katherina, dass er Abt Blasius von St. Emmeram für 40 Gulden auf Wiederkauf zwei Rheinische Gulden jährlichen Zins aus seiner Erbgerechtigkeit auf dem Gut Naffenhofen (?) (Nuffenhofen) verkauft hat.S: Georg Kugler, Richter und secretarius von St. Emmeram

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Date: 1564 November 22
AbstractSebastian Purckl, Bürger von Regensburg, und seine Ehefrau Cassandria verkaufen Hans Leopold im Dorf und Hofmark Kager und seiner Ehefrau Barbara ihren Acker, genannt der Rabensperger, den Weingarten Ruebl und den Weingarten Heiling in der Hofmark Kager, wobei sie sich den Weingarten, genannt die Schnarrn, selbst vorbehalten.S: Abt Blasius von St. Emmeram, Hofmarksherr von Kager

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Date: 1564 Dezember 22 - Dezember 23
AbstractBischof Veit von Regensburg quittiert Abt Blasius und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennige für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum) für das Jahr 1564.S=A

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Date: 1565 Januar 16
AbstractGabriel Schmidpaur von Buch (Puech) und seine Ehefrau Anna verkaufen Abt Blasius von St. Emmeram für 100 Rheinische Gulden mit dem Recht auf Ablösung fünf Rheinische Gulden jährlichen Zinses aus ihren Erbrechten auf ihrem Hof in Buch.S: Hans Enckhiesser, Vogtrichter und Kastner von Kelheim

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Date: 1565 Januar 31
AbstractVitztum Haymeran Notthafft von Wernberg zu Aholming und andere Räte Herzog Albrechts [V.] von Bayern in Straubing entscheiden im Streit zwischen Abt Blasius von St. Emmeram einerseits und Hieronymus von Seiboldsdorf zu Schenkenau, Schönaich und Aiterhofen andererseits um das Recht zur Besiegelung bei Grundverkäufen in Aiterhofen.S: Herzog Albrecht [V.] von Bayern

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Date: 1565 März 20
AbstractHerzog Albrecht [V.] von Bayern bekundet, dass die Vorfahren seines Untertanen Hans Startzhauser von Oberlauterbach vor langen Jahren ein gehültz bei Oberlauterbach, genannt das Khlain Hagnpuech, dem Kloster Biburg vermacht haben, und dass der Vater des Hans, Georg Startzhauser, ihn, den Herzog, als Herrn und Landesfürsten des Klosters zu einer Zeit, als dieses nicht mit einem Prälaten besetzt gewesen sei, um die Rücklösung des gehültz gegen Geld gebeten habe. Er bewilligt dies nun dem Hans Startzhauser, nachdem Georg Startzhauser zu Lebzeiten davon keinen Gebrauch gemacht habe und Hans Startzhauser dem Verwalter des Klosters die Rückkaufsumme für das gehültz ausgehändigt hat.S=A

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Date: 1565 März 28
AbstractJuliana Riederin, Witwe Caspar Rieders auf dem Riedergut zu Vogtareuth, und ihre Söhne Wolfgang und Marthan erklären, dass dem Kloster St. Emmeram zu Regensburg aus obigem Gut acht Äcker Watschar und Eigenland samt einer Wiese am Innstrom um 29 Gulden verkauft wurden, wobei sie sich das Wiederlösungsrecht vorbehielten. Letzteres haben sie geltend gemacht, die Kaufsumme zurückgestellt, jedoch versprochen, das Gut für den Fall eines Verkaufs dem Kloster vorher anzubieten.Beiständer der Witwe: Wolfgang StetnerSBZ: Hs. Schmidt, Sigm. Scharrer, Steffan Nendlperger und Heimeran Prästmair, alle vier Hofmark und Propstgericht VogtareuthS: Cristoff Labermair zu Ottering, Propst zu Vogtareuth

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Date: 1565 April 8
AbstractHans Schuester von Zeitlarn, Untertan der Propstei [Moos]Inning, und seine Ehefrau Anna bekunden, dass Abt Blasius von St. Emmeram ihnen das halbe Lehen in Zeitlarn, auf dem sie jetzt wohnen und das die Vorfahren des Hans seit rund 80 Jahren innegehabt haben, nachdem es von dem Ruelanndt lehen getailt worden war, vererbt hat und briefflich urkhundt darüber ausfertigen hat lassen, wofür sie sich zur Leistung der damit verbundenen Abgaben und Dienste verpflichten.S: Christoph Kugler, Propst von [Moos]Inning

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Date: 1565 April 24
AbstractChristoph Lampfritzhamer verkauft der Barbara, geborene von Pirching, Witwe des Hieronymus von Seiboldsdorf zu Schenkenau, für 500 Gulden bei beiderseitigem Ablösungsrecht 25 Rheinische Gulden jährlicher Gült aus seinem Hof in der Hofmark derer von Seiboldsdorf in Eschelbach, auf dem jetzt Veit Khaiser sitzt.S: Sigmund Tannhauser von Schönbichl (Schönbüchel)

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Date: 1565 Juni 3
AbstractChristoph Lämpfritzhaimer von Pirka (Pirckha) verkauft Abt Blasius und dem Konvent von St. Emmeram seine Güter - einen Hof, eine Hube oder lehenpaus und eine Sölde - in Eschelbach an der Ilm (Yllm) in der Hofmark derer von Seiboldsdorf zu Schenkenau und im Pfaffenhofer Landgericht, wie er sie von seinem Vater ererbt hat.S=A

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Date: 1565 August 31
AbstractVitztum Haymeran Notthafft von Wernberg zu Aholming und weitere Räte Herzog Albrechts [V.] von Bayern in Straubing entscheiden im Streit zwischen Hans Fuchsprunner von Freising und Ludwig Preu, Ratsherr von Straubing, als von dessen Grundherrn, dem Kloster St. Emmeram, beigeordneten Beistand einerseits und Ulrich Peller von Mässing sowie Georg Guetknecht, Richter von Prüll, als Beklagte (antworter) namens des Klosters Prüll andererseits um die Vermarkung eines Zauns des Fuchsprunners um seine vier Tagwerk Wismad.S: Herzog Albrecht [V.] von Bayern

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Date: 1565 Oktober 5
AbstractAbt Blasius von St. Emmeram bekundet, dass der Streit zwischen dem Kloster St. Emmeram einerseits und Wolf Heinrich Steurer von Niederviehhausen sowie Johann Baptista Aicher, Bürger von Regensburg, andererseits um den vom Kloster zu Lehen gehenden Hof in Alkofen im Kelheimer Landgericht, den Steurer unempfangen innehatte und ohne Wissen des Abts an Aicher verkaufte, gütlich beigelegt worden sei. Nun verleiht er diesen Hof der Barbara, Ehefrau des Johann Baptista Aicher, durch ihren Ehemann als Lehensträger zu Lehen, der hierfür Lehenspflicht leistet.S=ANotariatsinstrument des kaiserlichen Notars Martin Maull, Bürger von Regensburg, vom 23. Juni 1584

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Date: 1565 Oktober 5
AbstractBarbara, Witwe des Johann Baptista Aicher, Bürgers von Regensburg, bekundet, dass Abt Blasius von St. Emmeram ihr durch ihren Ehemann als Lehensträger den Hof Alkofen (Allkhoven) bei der Donau gegenüber [Ober/Unter]Irading im Kelheimer Landgericht zu Lehen verliehen hat laut eines hierüber ausgestellten und hier inserierten lehenbrieffs vom 5. Oktober 1565 (siehe Nr. 3469). Nach dem Tod ihres Ehemanns leistet sie dem Abt nun durch ihren Lehensträger Johann Lindaw, Syndicus der Stadt Regensburg, ihren Schwager, Lehenspflicht.S: Johann Lindaw, Syndicus der Stadt Regensburg

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Date: 1565 Dezember 6
AbstractMichael und Georg Schrottnloher von Oberlauterbach als Vormünder der Elisabeth, Tochter des verstorbenen Erhard Sedlmair, verkaufen mit Zustimmung Abt Blasius von St. Emmeram als Grundherrn dem Hans Sedlmair von Oberlauterbach und seiner Ehefrau Anna die Erbgerechtigkeit auf dem Sedlhof in Oberlauterbach, wie ihre Pflegtochter Elisabeth ihn von ihrem Vater Erhard Sedlmair ererbt hat.S: Abt Blasius von St. Emmeram

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Date: 1565 Dezember 24
AbstractBischof Veit von Regensburg quittiert Abt Blasius und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennige für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum) für das Jahr 1565.S=A

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Date: 1566 Februar 21
AbstractKaiser Maximilian [II.] verleiht Abt Blasius von St. Emmeram auf dessen Bitte die Regalien, Lehen und weltlichait. Der Abt leistete daraufhin den Lehenseid.S=A

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Date: 1566 März 25
AbstractÄbtissin Barbara von Stift Niedermünster in Regensburg verleiht dem Hans Dietrich Kholb von Hainsbach und Haindling die zwei holtz wachs bei Saigenspach, genannt der Mayß und Under Jungeth, die erbsweise an ihn gelangt sind, zu Lehen, wofür Kholb ihr Lehenspflicht leistete.S: Abtei von Stift Niedermüster

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Date: 1566 Mai 10
AbstractKaiser Maximilian [II.] bestätigt Abt Blasius und dem Konvent von St. Emmeram alle ihre Gnaden, Freiheiten, Rechte, Briefe, Privilegien, Handfeste und Gerechtigkeiten von Römischen Kaisern und Königen sowie von anderen Fürsten und nimmt das Kloster in seinen Schutz und Schirm.S=A

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Date: 1566 Mai 10
AbstractKaiser Maximilian [II.] bestätigt Abt Blasius und dem Konvent von St. Emmeram alle ihre Gnaden, Freiheiten, Rechte, Briefe, Privilegien, Handfeste und Gerechtigkeiten von Römischen Kaisern und Königen sowie von anderen Fürsten und nimmt das Kloster in seinen Schutz und Schirm.S=A

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Date: 1566 Juni 12
AbstractGeorg Vischergenngkhl von Hofdorf und seine Ehefrau Anna verkaufen ihren Weingarten unterhalb Hofdorf zwischen Leonhard Tanners d.J. und Thomas Danners Weingärten, der von der Kurpfalz zu Lehen geht, für 200 Rheinische Gulden an Leonhard Tanner d.J. in Hofdorf und seine Ehefrau Anna.S: Sigmund von Cästell, Pfleger und Landrichter von Wörth

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Date: 1566 Juni 14
AbstractHans Khunig, Bürger von Straubing, bekundet, dass Abt Blasius von St. Emmeram ihm als Lehensträger seiner Ehefrau Eva, Tochter des verstorbenen Sebastian Schwenndter, Bürgers von Kelheim, die Vogtei auf einer Hube in Oberfecking im Kelheimer Landgerricht zu Lehen verliehen hat, wofür er ihm Lehenspflicht leistet.S=A

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Date: 1566 Juli 15
AbstractHans Islinger von Burgweinting (?) (Burckhwang) und seine Ehefrau Margaretha bekunden, dass Abt Blasius von St. Emmeram als ihr Grundherr ihnen Erbrecht auf den Sölden des Klosters in Harting laut eines hierüber ausgestellten erbbrieffs verliehen hat.S: Gebhard von Stainbach, Verwalter des Richteramts der Hofmark Harting von St. Paul in Regensburg

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Date: 1566 August 31
AbstractJohannes Pyrrher, Dr. utr. jur., Generalvikar und -offizial von Regensburg, investiert den Priester der Augsburger Diözese, Georg Sältzler, auf Präsentation des Abts Blasius von St. Emmeram hin in die durch den Rücktritt des Jakob Motz freigewordene Kaplanei des Andreas-Altars in der Filialkirche Ettling (Ötling) der Pfarrei Pförring mit Überreichung von Buch und Birett.S: Vikariat Regensburg

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Date: 1566 September 30
AbstractSebastian Preu (Brew), Bürger von Straubing, bekundet, dass Abt Blasius von St. Emmeram ihm nach dem Tod des Wolf Waitzenhofer d. Ä. den Kastenhof in Aiterhofen zu Lehen verliehen hat, wofür er ihm Lehenspflicht leistet.S=A

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Date: 1566 November 13
AbstractDer Priester Georg Schott bekundet, dass Abt Blasius von St. Emmeram als Kollator und Lehenherr ihm nach Resignation des Paul Haßlinger und nach Präsentation bei Bischof Veit von Regensburg die Pfarrei Hebramsdorf verliehen hat, und gelobt die Einhaltung der Dienstpflichten.S: Nicolaus Bauherr, Dr. iur., Kanzler von St. Emmeram

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Date: 1566 November 13
AbstractSilvester Schmidt von Peising und seine Ehefrau Barbara bekunden, dass ihr Grundherr Abt Blasius von St. Emmeram ihnen Erbrecht auf der gereuth des Klosters am Haseneck in Peising verliehen hat.S: Hans Linckhgiesser, Kastner und Vogtrichter von Kelheim

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Date: 1566 Dezember 24
AbstractBischof Veit von Regensburg quittiert Abt Blasius und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennige für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum) für das Jahr 1566.S=A

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Date: 1566 Dezember 31
AbstractHeinrich von Blittersdorf zu Weichs und seine Ehefrau Praxedis, geb. von Eglofstain, verkaufen Abt Blasius und dem Konvent von St. Emmeram für 3100 Gulden zuzüglich 25 Taler verehrrung für die Ehefrau Praxedis ihren großen Werdt unterhalb von Weichs einschließlich der dazu gehörigen Hofmarksgerechtigkeit.S1=A1S2: Lorenz Lay, Chorherr der Alten Kapelle von RegensburgS3: Hans Lorenz Trautzkircher von Peterfecking, Pfleger von StadtamhofS4: Erasmus von Pfäffenhausen zu Luckenpaint (Uckhenpaindt) und DenackherS5: Gebhard von Stainbach, Richter des Klosters St. Paul in Regensburg

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Date: 1567 Januar 11
AbstractGeorg Setz von Gingkofen und seine Ehefrau Barbara bekunden, dass Abt Blasius von St. Emmeram ihnen Erbrecht auf der Sölde und Hofstatt in der Wiese neben der Sölde des Lanngen Henslein in Gingkofen laut eines hierüber ausgestellten erbrechtsbrieffs vom gleichen Tag verliehen hat.S: Michael Tobler, Bereuter von St. Emmeram und Richter von Gingkofen

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