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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1489 Januar 28
AbstractAbt Johannes von St. Emmeram bekundet, dass er Lienhart Nuffenhofer von Nuffenhofen, seiner Ehefrau [Anna] und seinen Erben Baurecht auf dem Hof des Klosters in Naffenhofen (?) (Nuffenhofen) verliehen hat. Sie und ihre Erben sollen den Hof persönlich bebauen und davon Stiftsleistungen, rays, Steuer, Scharwerk und Vogtei entrichten.S: Abtei von St. Emmeram

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Date: 1489 Januar 28
AbstractAndre Prägel von Niederlauterbach und seine Ehefrau Margarethe bekunden, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihnen Erbrecht auf der Hube des Klosters [in Niederlauterbach], auf der sie jetzt sitzen, laut eines hierüber ausgestellten und hier inserierten erbrechten briefs (siehe Urkunde Abt Johannes von St. Emmeram vom 10. Januar 1489, Nr. 2270a) verliehen hat.S: Gallus (Galle) Warthauser, Propstrichter von Niederlauterbach

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Date: 1489 Januar 28
AbstractLienhart Nuffenhofer von Naffenhofen (?) (Nuffenhofen) bekundet für sich und seine Ehefrau Anna, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihm auf dem Hof des Klosters in Naffenhofen (?) (Nuffenhofen), auf dem sie jetzt sitzen, Baurecht laut eines hierüber ausgestellten und hier inserierten briefs (siehe Urkunde Abt Johannes von St. Emmeram vom 28. Januar 1489, Nr. 2275) verliehen hat. Sie und ihre Erben sollen den Hof persönlich bebauen und davon Stiftsleistungen, rays, Steuer, Scharwerk und Vogtei entrichten.S: Hans von Fuchsstain zu Glaubendorf, Schultheiß von Regensburg

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Date: 1489 Februar 4
AbstractAbt Johannes und der Konvent von St. Emmeram bekunden, dass sie Konrad Spennger von Niederlauterbach, seiner Ehefrau Anna und ihren Erben Baurechte auf der Zeidlhube des Klosters [in Niederlauterbach], auf der sie jetzt sitzen, verliehen haben. Sie und ihre Erben sollen davon Abgaben, Wisgült, Martinszins, Stiftsleistungen, rays, Steuer, Scharwerk und Vogtei entrichten.S1: Abtei von St. EmmeramS2=A2

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Date: 1489 Februar 4
AbstractHans Grabman von Niederlauterbach bekundet, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihm und seinen Erben Baurechte auf der Zeidlhube des Klosters, auf der er jetzt sitzt, laut eines hierüber von Abt Johannes und dem Konvent von St. Emmeram am 28. Januar 1489 ausgestellten und hier inserierten pawrechtbriefs verliehen hat. Sie sollen davon Abgaben, Wisgült, Stiftsleistungen, rays, Steuer, Scharwerk und Vogtei entrichtenS: Gallus (Galle) Warthauser, Propstrichter von Niederlauterbach

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Date: 1489 Februar 25
AbstractKonrad Spennger von Niederlauterbach und seine Ehefrau Anna bekunden, dass Abt Johannes und der Konvent von St. Emmeram ihnen Baurecht auf der Zeydlhube des Klosters [in Niederlauterbach], auf dem sie jetzt sitzen, nach laut eines hierüber ausgestellten und hier inserierten erbbriefs (siehe Urkunde Abt Johannes und des Konvents von St. Emmeram vom 4. Februar 1489, Nr. 2275a) verliehen haben.S: Gallus Warthauser, Propstrichter von Niederlauterbach

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Date: 1489 März 9
AbstractAbt Johannes und der Konvent von St. Emmeram bekunden, dass sie auf Bitte Herzog Georgs von Bayern-Landshut und aus sonndern genaden und geneigtem willen dem Gallus (Galle) Warthauser, ihrem Propst von Niederlauterbach, wegen seiner dem Kloster erwiesenen Dienste 20 Rheinische Gulden aus der Propstei Vogtareut jährlich auf Lebenszeit bewilligen.S1: Abtei von St. EmmeramS2=A2

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Date: 1489 März 15
AbstractAbt Johannes von St. Emmeram bekundet, dass er Michael Tragenreuter von Schwabelweis und seinen Erben Baurecht auf zwei Weingärten des Klosters am Berg in Schwabelweis, genannt die Lanngen, verliehen hat. Tragenreuter und seine Erben sollen die Weingärten persönlich bebauen und dem Kloster zwei Drittel des jährlichen Weins abgeben.S=A

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Date: 1489 März 15
AbstractAbt Johannes von St. Emmeram bekundet, dass er Ulrich Wolf von Schwabelweis und seiner Ehefrau Anna Baurecht auf dem Weingarten des Klosters, genannt Steinweg, am Berg [in Schwabelweis] verliehen hat. Wolf und seine Erben sollen den Weingarten persönlich bebauen und jährlich zwei Drittel des Weins an das Kloster entrichten.S=A

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Date: 1489 März 20
AbstractAbt Bartholomeus, Prior Michael und der Konvent des Benediktinerklosters Heilig Kreuz in Donauwörth (Werdea) bekunden eine fraternitas mit Abt Johannes, Prior Lorenz (Laurencio) [Aicher] und dem Konvent von St. Emmeram.S1=A1S2=A3

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Date: 1489 April 22
AbstractAbt Johannes, Prior Georg und der Konvent des Benediktinerklosters Asbach bekunden eine fraternitas mit Abt Johannes, Prior Lorenz (Laurentio) [Aicher] und dem Konvent von St. Emmeram.S1=A1S2=A3

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Date: 1489 Juli 4
AbstractAbt Johannes und der Konvent von St. Emmeram sowie Ulrich Paumgartner, Bürger von Regensburg, bekunden, dass sie sich wegen ihrer Irrungen über wasserstuben, Gemäuer, gezymer, Graben und anderer Bauten an den Wasserläufen aus dem Berg oberhalb der Kirche von Niederwinzer auf Hans von Peffenhausen, Schultheiß, als Obmann, und weitere genannte Personen als Schiedsleute geeinigt haben, über die Erfüllung deren gütlichen Spruchbriefs sie jedoch erneut in Streit geraten seien. Daher haben sie sich nun auf Hans vom Fuchsstain zu Glaubendorf, Schultheiß von Regensburg, als gewilkürten arbitratoren und gütlichen Entscheider ihrer Streitigkeiten verständigt, der sich dabei auch seines ordennlichs gerichtzwanngs als Schultheiß von Regensburg bedienen könne.S1=A1S2=A2S3=A3S4: Paul Gunthir

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Date: 1489 Juli 15
AbstractPaul Schwartzmair und seine Ehefrau Anna bekunden, dass Abt Johannes und der Konvent von St. Emmeram ihnen Baurechte auf dem Gut des Klosters unterhalb [Ober/Nieder]Lauterbach, genannt der Stadlhof, auf dem sie jetzt sitzen, verliehen hat. Sie und ihre Erben sollen den Hof persönlich bebauen und davon Abgaben, Wißgült, Martinszins, Stiftsleistungen, rayß, Steuer und Vogtei entrichten.S: Gallus (Galle) Warthauser, Propstrichter von Niederlauterbach

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Date: 1489 Juli 28
AbstractÄbtissin Barbara, Priorin Magdalena und der Konvent des Benediktinerinnenklosters Geisenfeld bekunden eine Gebetsverbrüderung mit Abt Johannes, Prior Lorenz (Laurentzen) [Aicher] und dem Konvent von St. Emmeram.S1=A1S2=A3

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Date: 1489 August 26
AbstractAbt Johannes von St. Emmeram bekundet, dass Engel, Witwe des Konrad Rab von Reichenstetten (Reyhenstetten), und Hans, ihr Sohn, auf dem Weingarten des Klosters in Lohstadt (zu der Lostat) am Hohenperg auf der Reyhen Leibgeding innehaben nach laut des von Abt Wolfhard von St. Emmeram ausgestellten leibgedingbriefs. Nun bewilligt er - wie in diesem Leibgedingsbrief bei Zahlung von 60 Pfennigen vorgesehen - dem Hans Rab dessen Bitte, das Leibgeding von seiner Mutter auf seinen Sohn Hans [d.J.] zu übertragen. Die beiden Leibgedingsinhaber sollen einen jährlichen Zins an die Oblei des Klosters entrichten.S: Abtei von St. Emmeram

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Date: 1489 September 15
AbstractMichael Pfläntzel, Bürger von Regensburg, und seine Ehefrau Elisabeth stiften mit Rat und Begünstigung von Wolfgang Egger (Egker), Domherr von Regensburg und Pfarrer von St. Ruprecht bei St. Emmeram, eine Ewigmesse an den Altären St. Christophorus und St. Katharina in der Pfarrkirche St. Ruprecht und verschaffen dazu 600 Rheinische Gulden, die dem Abt Johannes von St. Emmeram nach dem Tod Pfläntzels ausgehändigt werden sollen, bis man eine Gült um dieses Geld kaufen könne. Ferner seien jedem Pfarrer in der Rupertskirche 60 Pfennige für Licht, Wein und Hostien zu der Messe zu reichen. Auch gibt er in die Bruderschaft der Peckenknechte fünf Pfund Pfennige, womit 60 Pfennige Zins gekauft werden sollen, um ihm ein ewige gedechtnuss bei der Bruderschaft zu verschaffen. Nach Dotierung und Bestätigung der Ewigmesse durch den Bischof von Regensburg soll sein Bruder Georg Pfläntzel als erster Kaplan angestellt werden. Danach soll der jeweilige Mess-Kaplan durch den Pfarrer von St. Ruprecht ausgewählt werden, der hierfür einen fromen erbern briester nehmen soll, der sonst keine Pfründe hat. Die Stiftung soll durch die Bruderschaft der Peckenknechte beaufsichtigt werden.S1=A1 S2: Paul Gunther, Unterrichter von Regensburg

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Date: 1489 September 17
AbstractBischof Heinrich von Regensburg bestätigt die von Michael Pfläntzel errichtete Stiftung von 600 Rheinischen Gulden zugunsten einer Ewigmesse an den Altären St. Christoph und St. Katharina in der Pfarrkirche von St. Emmeram, St. Ruprecht (siehe inserierte Urkunde Michael Pfläntzels vom 15. September 1489, Nr. 2285.S: Vikariat Regensburg

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Date: 1489 Oktober 1
AbstractHans Seydl von Schwabelweis und seine Söhne Ulrich, Michael und Hans bekunden, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihrem verstorbenen Sohn bzw. Bruder Georg Baurecht auf dem Amthof des Klosters in Schwabelweis laut eines hierüber ausgestellten pawrechtbriefs verliehen hat, und verzichten auf jegliche Ansprüche auf diesen Amthof.S: Hans vom Fuchsstein zu Glaubendorf, Schultheiß von Regensburg

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Date: 1489 Oktober 9
AbstractÄbtissin Dorothea und der Konvent des Klarissenklosters St. Maria Magdalena in Regensburg verkaufen den Hof des Klosters in Gaishauben (zw der Gayßhawbenn) und den Acker dort von 65 Bifang, den sie von Peter Mair aus Gaishauben gekauft hatten, sowie einen Acker in der Hofmark Hainsbach an Adam Kastner von Hainsbach.S1=A1S2=A2

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Date: 1489 Oktober 23
AbstractAbt Johannes von St. Emmeram verwahrt sich in Gegenwart der Zeugen Hans Grässel, Domvikar von Regensburg, und Georg Schmeydel, Priester der Diözese Regensburg, gegen die in der hier inserierten und mit dem Siegel des Spitalmeisters Andreas Waldner besiegelten Urkunde des Hans Senntinger vom 25. Januar 1484 (siehe Nr. 2169a) behauptete Zustimmung des Abts zum Verkauf eines Ackers.Notariatsinstrument des kaiserlichen Notars Georg Steurer, Kleriker von Regensburg

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Date: 1489 Dezember 21
AbstractBischof Heinrich von Regensburg quittiert Abt Johannes und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Thuronensium parvorum).S=A

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Date: 1489 Dezember 28
AbstractGeorg Pauer, Bürger von Donaustauf (Thuembstauff), und seine Ehefrau Barbara verkaufen ihrer anligunder notturfft wegen auf Wiederkauf für fünf Pfund Pfennige aus ihren fünf Viertel Wismad in Sulzbach bei Amans Wismad, in der Munchspewnt genannt, sechzig Regensburger Pfennige Ewiggelds an Hans Heusinger von Zeitlarn, aus der Herrschaft Wörth (Werder herrschafft).S: Hieronymus Weichser, Richter von Donaustauf

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Date: 1490 Januar 5
AbstractUlrich Huber, Kürschner, Mitbürger von Regensburg, und seine Ehefrau Barbara bekunden, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihnen und Stefan Grassl von Schönnaych und Katherine, Tochter des Symon Dyetlmayr, Fragner von Regensburg, ein Leibgeding auf das Haus und Hofstatt des Klosters in Regensburg bei den Parfuessn gegen einen jährlichen Zins an das Siechamt des Klosters verliehen hat.S: Abtei von St. Emmeram

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Date: 1490 Januar 9
AbstractStefan Rössl von Alburg und sein Sohn Jakob bekunden, dass Abt Johannes und der Konvent von St. Emmeram ihnen Baurecht auf der Hube des Klosters in Alburg, auf der sie jetzt sitzen, verliehen hat. Sie sollen die Hube persönlich bebauen und davon Abgaben und Stiftsleistungen entrichten.S: Pankratz Krappner zum Gugelberg, Richter von Straubing

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Date: 1490 Januar 11
AbstractHans Waldner von Aiterhofen bekundet, dass er mit Willen und Wissen Abt Johannes von St. Emmeram und mit Zustimmung seiner Kinder die Baurechte an zwei Huben des Klosters in Aiterhofen, wo er jetzt sitzt, an Wolfgang Brobst von Aiterhofen verkauft hat. Brobst und seine Erben sollen die Hube persönlich bebauen und die Gült davon an das Kloster St. Emmeram entrichten.S: Abt Johannes von St. Emmeram

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Date: 1490 Januar 11
AbstractGeorg Feuchtmair vom Aichlehen bekundet, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihm Baurecht auf dem Gut des Klosters, genannt das Aichlehen, unterhalb von [Ober/Nieder]Lauterbach, auf dem er jetzt sitzt, verliehen hat. Er und seine Erben sollen das Gut persönlich bebauen und davon Abgaben, Stiftsleistungen, rays, Steuer, Scharwerk und Vogtei entrichten.S: Gallus (Galle) Warthauser, Propstrichter von Niederlauterbach

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Date: 1490 Januar 11
AbstractUlrich Kirchmair von Engelbrechtsmünster (Angelprechtsmunster) bekundet, dass Abt Johannes und der Konvent von St. Emmeram ihm Baurecht auf dem Hof des Klosters in Engelbrechtsmünster (Angelprechtsmunster), auf dem er jetzt sitzt, gegeben hat. Er soll den Hof persönlich bebauen und dem Kloster oder dem Propst in [Nieder]Lauterbach davon Abgaben, Stiftsleistungen, rays, Steuer, Scharwerk und Vogtei entrichten.S: Gallus (Galle) Warthauser, Propstrichter von Niederlauterbach

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Date: 1490 Januar 13
AbstractHans Mair von Englsdorf bekundet für sich und seine Ehefrau Anna, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihnen Baurecht auf dem Hof des Klosters in Engelsdorf (Englstorf), auf dem sie jetzt sitzen, verliehen hat. Sie sollen den Hof persönlich bebauen und davon Abgaben, Stiftsleistungen, rays, Steuer, Scharwerk und Vogtei entrichten.S: Paul Gunthier, Unterrichter des Schultheißenamts Regensburg

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Date: 1490 Februar 3
AbstractGeorg Brunner, Müllner von der Mühle in Pentling, und seine Ehefrau Agnes verkaufen Abt Johannes und dem Konvent von St. Emmeram auf Wiederkauf für vierzig Rheinische Gulden eine Ewiggült von zwei Rheinischen Gulden aus ihrer Gerechtigkeit auf der Mühle des Klosters in Pentling unterhalb des Dorfs auf der Donau.S: Paul Gunthyer, Unterrichter des Schultheißenamts Regensburg

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Date: 1490 Februar 4
AbstractAbt Johannes von St. Emmeram bekundet, dass er Peter Pörtzl von Dechbetten und seiner Ehefrau Anna Baurecht auf dem Acker des Klosters oberhalb Dechbetten in Schu{o}rstetten neben der viechtrib und neben Hans Pantzirs von Pentling Acker und auf einer ödlenndt von rund vier ryeben in Schu{[o}rstetten gegenüber Sinzing am Berg, an den Graben oberhalb des Weingarten der Stauffer angrenzend, verliehen hat, aus denen er einen Weinberg machen soll. Sie sollen dem Kloster davon Abgaben, rayß, Steuer, Scharwerk und Vogtei entrichten.S: Abtei von St. Emmeram

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Edit charter (old editor)
Date: 1490 März 1
AbstractBischof Georg von Chiemsee entscheidet als von Kaiser Friedrich III. betrauter Kommissär über die Ansprüche des Sigmund Laiminger von Rottenegg gegen Abt Johann von St. Emmeram im Zug der seit längerem geführten gerichtlichen Auseinandersetzungen über die Vogtherrschaft in der Propstei Niederlauterbach nach Einvernahme zahlreicher Zeugen, dass die Forderung des Laiminger auf Zugänglichmachung (antzug) des Salbuchs (ein gemain salpuch) des Klosters aus der Propstei Niederlauterbach zu Recht bestehe, erteilt beiden Parteien einen Urteilbrief hierüber und schreibt einen weiteren Rechttag aus.S=A

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