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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1472 November 9
AbstractBischof Heinrich von Regensburg quittiert Abt Johannes und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Thuronensium parvorum).S=A

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Date: 1473 Januar 8
AbstractHeinrich Teysprunner, Weber, Bürger von Regensburg, und seine Ehefrau Kunigunde verkaufen aus ihrem Haus und Hofstatt in Regensburg gegenüber dem Spiegel, von dem man an das Katharinenspital in Regensburg zinst, für zehn Pfund Pfennige ein halbes Pfund Pfennige ewiger Gült auf Wiederkauf an Ruprecht Fuchs, Bürger von Regensburg.S: Lienhard Grafenreuter, Schultheiß von Regensburg

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Date: 1473 Februar 17
AbstractAbt Johannes von St. Emmeram bekundet, dass er den großen Garten des Klosters vor dem St. Emmeramstor, den jetzt Agnes, Ehefrau des Erhard Smid, gesessen vor St. Emmeram, als Leibgeding innehat, nach deren abgangk nun ihrem Ehemann Erhard Smid als Leibgeding gegen einen jährlichen Zins verliehen hat.S=A

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Date: 1473 März 17
AbstractAbt Johann von St. Emmeram bekundet, dass er den Garten in Ödenhofen vor dem St. Jakobs Burgtor in Regensburg, der zur Küsterei des Klosters gehört, als Leibgeding an Jakob Schaub, Bürger von Regensburg, Gabriel Purchhauser und junckfrawn Barbara, Tochter des Schneiders Georg Daniel in Wetterfelden, die derzeit bei Jakob Schaub wohnt, gegen einen jährlichen Zins verliehen hat.S=A

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Date: 1473 März 27
AbstractAchaz Nußberger von Brennberg bekundet, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihm als [Lehens]träger seiner Ehefrau Anna Nußberger den Hof in Otraching (Oträching) als rechten Lehen verliehen hat.S=A

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Date: 1473 August 21
AbstractLienhard Kirchmair, Fischer, gesessen im Oberen Wöhrd in Regensburg, bekundet, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihm auf einer weyerstat des Klosters im Garten beim klösterlichen Weingarten in Winzer Erbrecht verliehen hat. Er und seine Erben sollen dem Kloster Gattergült und bei Besitzwechsel Lehengeld oder anlait davon entrichten.S: Hans Mistelbeck von Lintach

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Date: 1473 September 1
AbstractAndre Krafeller von Schwabelweis verkauft Peter Kueffnaig von Schwabelweis seine Behausung, Stadel, Hofstatt und Garten in Schwabelweis zwischen Ulrich Wolf und dem Mair Ännt dort, aus denen man an Thomas Weiss in die zwei Rieb zinst und von Ulrich Wolf Zins erhält.S: Friedrich Friesheimer, Richter von Stadtamhof

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Date: 1473 Oktober 2
AbstractStefan Spielberger verzichtet nach Teidigung durch Kaspar Reisacher von Oberviehhausen, Hermann Zeller, Bürger und Ratsherr von Regensburg, und Georg Werder von Freising, gegenüber Abt Johannes und dem Konvent von St. Emmeram gegen einen Geldbetrag auf die ihm durch Kaiser Friedrich III. und den Rat von Regensburg erwirkte und einige Zeit lang genutzte Pfründe in St. Emmeram.S1=AS2: Konrad Muracher von GuteneckS3: Sigmund Graner, Bürger und Ratsherr von RegensburgS4: Hermann Zeller, Bürger und Ratsherr von Regensburg

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Date: 1473 November 5
AbstractUlrich, Sohn des verstorbenen Konrad Mandel, vormals Wirts von [Moos]Inning, verkauft seinem Bruder Hans Mandel von [Moos]Inning das Drittel an den Erb- und Baurechten auf einigen Gründen in der Propstei von [Moos]Inning, unbeschadet der Rechte Kloster St. Emmerams auf Gült und Stift davon.S: Bernhard Tannhauser, Propst von [Moos]Inning

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Date: 1473 November 18
AbstractUlrich Hubmair von Schmidmühlen bekundet, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihm Erbrecht auf dem Gut Käpfenhaim am Berg bei Schmidmühlen verliehen hat. Er und seine Erben sollen davon Gattergült und Stiftsleistungen entrichten.S: Markt Schmidmühlen

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Date: 1473 Dezember 21
AbstractBischof Heinrich von Regensburg quittiert Abt Johannes und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Thuronensium parvorum).S=A

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Date: 1474 Januar 31
AbstractThomas und Hans von Herrnwahlthann (Tann), Söhne des Lorenz Mayrulein, bekunden, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihnen auf dem Hof in Herrnwahlthann (Tann), genannt Mairulhoff, Erbrecht verliehen hat. Sie und ihre Erben sollen davon Vogtei, Abgaben und Stiftsleistungen entrichten.S: Kaspar Reisacher von Oberviehhausen

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Date: 1474 Februar 10
AbstractHerzog Albrecht IV. von Bayern-München bekundet, dass er sich mit dem Propst von Niederlauterbach als Stellvertreter des Klosters St. Emmeram über die beiden Parteien gehörigen Eigenleute in der Propstei Niederlauterbach geeinigt hat. Heiraten zwischen den jeweiligen Eigenleuten sollen erlaubt sein, die Kinder aus den Ehen sollen der Herrschaftszugehörigkeit der Mutter folgen.S=A

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Date: 1474 März 6
AbstractKardinalpriester Marco [Barbo] tituli S Marci, Patriarch von Aquileia, apostolischer Legat, bewilligt den gläubigen Besuchern der Marienkirche in Haindling, Regensburger Diözese, an genannten Marienfeiertagen einen Ablaß von 100 Tagen.S=A

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Date: 1474 Mai 1
AbstractFriedrich, Peter und Margarethe, Söhne und Tochter des Stefan Püeblein, bekunden, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihnen einen Hof in Tal im Steinbuch (Stainpuch) auf ihre drei Leiber verliehen hat. Sie sollen davon Zins von 4 1/2 Pfund Pfennige Landshuter Währung, Vogtei und die Stift mit zwei Hennen nach altem Herkommen an St. Andreas Abend an den Abt von St. Emmeram oder den Propst von Vogtareuth entrichten.SBZ: Ulrich Kaltschmid zu Aschhofen (Asenkhofen), Andre Puesinger zu KatzbachS: Andre Tannell zu Schechen

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Date: 1474 Mai 5
AbstractKardinalpriester Marco [Barbo] tituli S Marci, Patriarch von Aquileia, apostolischer Legat, bewilligt den gläubigen Besuchern der Kirche von St. Emmeram an den Festtagen der Emmeramer Heiligen Emmeram, Dionysius und Wolfgang einen Ablaß von 100 Tagen.S=A

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Date: 1474 Mai 18
AbstractAbt Ulrich, der Prior und der Konvent von Kloster Plankstetten bekunden eine fraternitas mit Abt Johannes und dem Konvent von St. Emmeram.S1=A1S2=A3

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Date: 1474 Juni 2
AbstractStefan Wolfel von Gailsbach bekundet, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihm auf dem Hof in Gailsbach Erbrecht verliehen hat. Er und seine Erben sollen den Hof persönlich bebauen und davon Vogtei und Abgaben entrichten.S: Hans Mistelbeck von Lintach

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Date: 1474 Juni 9
AbstractHaymeran Schmid von Niederlauterbach verkauft Hans Küninger von [Nieder]Lauterbach einen Acker, genannt Krieg acker. S: Jobs Leuttenpeck

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Date: 1474 August 14
AbstractHans Hilckermair von Pentling und seine Ehefrau Margarethe verkaufen ihre Erb- und Baurechte an dem Haus bei dem Grandt und an zwei Gärten, genannt Hofgärtel und Krautgarten, die zum Kloster St. Emmeram gehören, zu Ewigkauf an Abt Johannes und den Konvent von St. Emmeram.S: Kaspar Reisacher von Oberviehhausen, Richter von Pentling

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Date: 1474 August 31
AbstractHans Stadlman, Schmied, von Pentling, bekundet, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihm auf dem Haus und Hofstatt in Pentling bey dem Granndt und auf zwei dazugehörigen Gärten, genannt Hofgärtel und Krautgarten, auf denen er jetzt sitzt, Erbrecht gegeben hat. Er und seine Erben sollen sie persönlich bestellen und davon Steuer, Holzpfennig, Gattergult und Stiftsleistungen entrichten.S: Hans Mistelbeck von Lintach

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Date: 1474 September 17
AbstractAbt Leonhard, Prior Konrad und der Konvent des Benediktinerklosters Kastl bekunden eine fraternitas mit Abt Johannes und dem Konvent von St. Emmeram.S1=A1S2=A3

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Date: 1474 November 3
AbstractHans Manndel von [Moos]Inning verkauft dem Bernhard Tannhauser von [Moos]Inning, Propst von St. Emmeram, für 16 Pfund fünf Schilling und 20 Pfennig sechs Schilling 20 Pfennig jährlicher Gült auf die Baurechte an Wismad und angerlein in [Moos]Inning neben des Newprüchs, die er von St. Emmeram innehat und teils von seinem Vater Konrad Manndel ererbt, teils von seinem Bruder Ulrich gekauft hat. Der Verkauf erfolgt unbeschadet der Rechte St. Emmerams an Gült, Stift, Scharwerk, Steuer, Vogtei und anderer Gerechtigkeiten.S: Paul Ruespeck, Bürger von Erding

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Date: 1474 November 3
AbstractMartin Zännkl von Riegling bekundet, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihm den Weingarten des Klosters in Riegling, genannt Haymransperg, den zuvor Konrad Karl (Körl), Weinzierl von Essing, danach Martin (Marttan) Tudkendorffer vom Kloster St. Emmeram zu Erb- und Baurecht innehatten, nach Erbrecht verliehen hat. Er und seine Erben sollen den Weingarten persönlich bestellen und dem Kloster davon jährlich zwei Drittel des Weins sowie den Zehnten entrichten (siehe Belehnungsurkunde Nr. 2028).S: Hans Mistelbeck von Lintach

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Date: 1474 November 3
AbstractAbt Johannes von St. Emmeram bekundet, dass er Martin Zännkl (Merttan Zänngkhl) von Riegling Erb- und Baurechte auf dem Weingarten des Klostes in Riegling, genannt der Haimeransperg, den zuvor Konrad Karll, Weinzierl, von Essing, und danach Martin Tuckendorfer (Merttan Tukendorffer) vom Kloster innehatten, verliehen hat. Er und seine Erben sollen den Weingarten persönlich bebauen und jährlich zwei Drittel des Weins und den Zehnten entrichten (siehe den Revers Nr. 2029).S=A

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Date: 1474 November 16
AbstractJohann von Abensberg quittiert Abt Johannes von St. Emmeram über die Rückgabe der von ihm in dessen Kloster deponierten zwei verschlossenen und versiegelten Truhen und 2.300 rheinischen Gulden.S1=AS2: Erhard von Murach zu FlügelsbergS3: Heinrich Paulsdorfer von Kürn

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Date: 1474 Dezember 5
AbstractHans Swennter von Peising bekundet, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihm auf der halben Hube in Peising, auf der er jetzt sitzt, Erbrecht verliehen hat. Er und seine Erben sollen die halbe Hube persönlich bebauen und davon Vogtei, Gattergült und Stiftsleistungen entrichten.S: Hans Mistelbeck von Lintach

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Date: 1474 Dezember 5
AbstractLienhard Sittenpeck von Peising bekundet, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihm auf einer halben Hube in Peising, auf der er jetzt sitzt, Erbrecht verliehen hat. Er und seine Erben sollen die halbe Hube persönlich bebauen und davon Vogtei, Gattergült und Stiftsleistungen entrichten.S: Hans Mistelbeck von Lintach

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Date: 1474 Dezember 5
AbstractHieronimus Schneider von Peising bekundet, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihm auf der halben Hube in Peising, auf der er jetzt sitzt, Erbrecht verliehen hat. Er und seine Erben sollen die halbe Hube persönlich bebauen und davon Vogtei, Gattergült und Stiftsleistungen entrichten.S: Hans Mistelbeck von Lintach

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Date: 1474 Dezember 21
AbstractBischof Heinrich von Regensburg quittiert Abt Johannes und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Thuronensium parvorum).S=A

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Date: 1475 Januar 11
AbstractGilg, Georg und Wolfgang Armannsberger von Gingkofen bekunden, dass Peter Mullner von Kolbach und seine Ehefrau Barbara ihnen ihre Erbrechte an der Mühle in Kolbach und den zugehörigen Äckern, Wismad, Weide und Wasser mit Zustimmung des Grundherrn, Abt Johannes von St. Emmeram, verkauft haben gemäß des von Abt Johannes besiegelten Kaufbriefs vom heutigen Tag. Sie versprechen, die Mühle zu bestellen und davon jährliche Gült und Zinsen zu entrichten.S1=A1S2=A1S3=A3

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