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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1570 Juli 25
AbstractGeorg Freidenhover, Bürger von Neustadt a. d. Donau, und seine Ehefrau Maria verkaufen Abt Blasius und dem Konvent von St. Emmeram für 1900 Rheinische Gulden ihre Hofmark in Westenhausen im Pfaffenhofener Landgericht, die von dem verstorbenen Sixt Hofmaister, Bürgermeister von Neustadt a. d. Donau, erblich an sie gelangt war.S1=A1S2: Sebastian Kugler, Verwalter von PiburgS3: Bürgermeister und Rat der Stadt Neustadt a. d. Donau

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Date: 1570 September 16
AbstractAdam Vetter von der Gilgen, Domherr und Scholaster von Regensburg, bekundet als Pfarrer von Obermünster, dass Abt Blasius von St. Emmeram ihm durch seinen Anwalt Johann Kölle, Sindicus des Hochstifts Regensburg, den Weingarten am Berg in Schwabelweis, genannt der Sunchinger, den zuvor der verstorbene Peter Höcht lehensweise innegehabt hat, als Lehen verliehen hat, wofür er ihm Lehenspflicht leistet.S=A

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Date: 1570 November 16
AbstractGeorg Freidenhofer, Bürger von Neustadt [a. d. Donau], quittiert Abt Blasius und den Konvent von St. Emmeram über die Bezahlung des Kaufpreises von 1900 Rheinischen Gulden für seine Hofmark in Westenhausen.S=A

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Date: 1570 Dezember 9
AbstractHans Sedlmair von Oberlauterbach und seine Ehefrau Barbara verkaufen ihre Äcker in der Hofmark Oberlauterbach an Abt Blasius und den Konvent von St. Emmeram.S: Benedikt Paumgartner, Hofmarksrichter von Oberlauterbach

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Date: 1570 Dezember 21
AbstractDie Brüder Hans und Andre Franckh verkaufen ihre Mahl- und Sägemühle in Pielmühle (Buhel) an Georg Teuffel.S: Bastian Wolff, Kastner von Burglengenfeld (Lengfeld)

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Date: 1570 Dezember 23
AbstractBischof David von Regensburg quittiert Abt Blasius und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennige für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum) für das Jahr 1570.S=A

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Date: 1571 Januar 12
AbstractDie Anwälte und Räte Herzog Albrechts [V.] von Bayern in Straubing entscheiden im Streit zwischen Abt Blasius von St. Emmeram und Caspar Lerchenfelder von Gebelkofen und Köfering um die Grundherrschaft über Scheuer (Scheyr) in der Hofmark Köfering, worüber bereits ein fürstlicher receß am 25. Juni 1549 ergangen war.S: Herzog Albrecht [V.] von Bayern

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Date: 1571 Januar 15
AbstractDie Kirchpröpste der Frauenkirche von Haindling, Niclas Paur von Hainsbach und Wolf Darffner von Gingkofen, bekunden, dass Hans Aycher, Schmied von Mötzing, einen alten von Kolman Kastner besiegelten erbbrief über die Schmiede von Mötzing gehabt hat, der von dem verstorbenen Gabriel Kastner als Schutz- und Vogtherr der genannten Kirche angefochten worden war. Auf einen abschid der fürstlichen Regierung in Straubing hin ließen sie für Hans Aycher eine hier inserierte Abschrift des genannten erbbriefs vom 1. März 1535 (siehe Nr. 3046a) erstellen.S: Georg Ettlinger, Inhaber der Hofmark Hainsbach

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Date: 1571 Februar 2
AbstractAbt Blasius von St. Emmeram verleiht Wolfgang Widenman, Kaplan von St. Jakob in der Domkirche und von St. Erasmi in der Pfarrei St. Kassian in Regensburg, den Weingarten am Berg in Schwabelweis, genannt der Sigenhofer, zusammen mit dem wathscharn als Lehen sowie eine Rieb, genannt Ubernagl, auf dem Pfäffl als Zinslehen, die zuvor die verstorbene Barbara Sittauerin, Bürgerin von Regensburg, als Lehen innegehabt und laut eines ubergab brieffs dem Ulrich Vörll, Kaplan der St. Erasmi-Messe bei St. Kassian übergeben hat. Dafür leistete Wolfgang Widenman dem Abt Lehenspflicht.S=A

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Date: 1571 Februar 2
AbstractWolfgang Widenman, Kaplan der Domkirche St. Peter und des St. Erasmi-Altars in der Pfarrei St. Kassian in Regensburg, bekundet, dass Abt Blasius von St. Emmeram ihm den Weingarten am Berg in Schwabelweis, genannt der Sigennhofer, zusammen mit dem watscharn als Lehen sowie eine Rieb, genannt Ubernagl, auf den Pfäffl als Zinslehen verliehen hat, die zuvor die verstorbene Barbara Sittauerin, Bürgerin von Regensburg, als Lehen innegehabt und laut eines ubergab brieffs dem Ulrich Förl, Kaplan der St. Erasmi-Messe bei St. Kassian, übergeben hat. Dafür leistet er dem Abt Lehenspflicht.S: Laurentius Lay, Kanoniker der Alten Kapelle, Pfarrer von St. Kassian in Regensburg

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Date: 1571 April 22
AbstractJohann Kölle, Syndicus und Offizial des Hochstifts Regensburg, und seine Ehefrau Margaretha verkaufen mit Zustimmung der Herrschaft Schambach dem Hans Ennglmair, Ratsherr von Straubing, und seiner Ehefrau Agatha auf Wiederkauf für 200 Rheinische Gulden zehn Rheinische Gulden jährlicher Gült aus ihrem Hof in der Hofmark Schambach, den derzeit Erhard Gierl erbrechtsweise innehat, wie Margaretha ihn von dem verstorbenen Erhard Uttendorfer, bischöflichem Gerichtschreiber von Wörth, ihrem ersten Ehemann, durch Heirat und Erbschaft erworben hat.S1: Balthasar Steflinger, Hofmarksrichter von SchambachS2: Heinrich Khnorr, Ratsherr von Wörth

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Date: 1571 April 26
AbstractErhard Vogl, Bürger von Regensburg, und seine Ehefrau Anna verkaufen Abt Blasius und dem Konvent von St. Emmeram für 1750 Rheinische Gulden ihre Güter und Zehnten, nämlich das Hueberguet in Dietersdorf in der Kirchdorfer Pfarrei, den Kratzmairhof in Kratzham in der Attenkircher Pfarrei und den Neumairhof in Steinbach in der Rudelzhauser Pfarrei und Mainburger Landgericht, wie ihre verstorbene Schwiegermutter und Mutter Sibila Pilbesin von Sibennburg, geborene Teuttenhoferin, und sie selbst diese innegehabt haben.S1=A1S2: Dionisius von Preckendorf, Hansgraf und Ratsherr von RegensburgS3: Sebastian Kugler, Verwalter von BiburgS4: Michael Heusinger, Propstrichter von Niederlauterbach

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Date: 1571 Mai 28
AbstractGeorg Glätzl von Kareth (Kharenth) und seine Ehefrau Margaretha verkaufen ihre Behausung und Hofstatt in Kareth (Kherenth), die an Georg Khollers Mauer angrenzt, an Lienhard Khanndler von Reinhausen und seine Ehefrau Barbara.S: Sebastian Balthasar Notthafft zum Weißenstein, Pfleger von Stadtamhof

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Date: 1571 Juni 3 - Juni 6
AbstractHans Seidl von Schwabelweis und seine Ehefrau Anna vertauschen ihre Behausung in Schwabelweis zwischen Erhard Jurls und Ulrich Krächls Häusern mit Ulrichs Petendorffer von Schwabelweis und seiner Ehefrau Elisabeth Behausung in Schwabelweis zwischen Peter Jurls und Pertl Leubls Häusern.S: Sixt Hes, Bürger [von Regensburg], Spitalmeister des Katharinenspitals von Regensburg

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Date: 1571 Juni 17
AbstractLeonhard Kanndler von Reinhausen und seine Ehefrau Barbara verkaufen ihre Behausung mit dem Garten in Reinhausen unterhalb der Regen-Brücke neben Georg Khönigs Behausung an Ulrich Ziegler von Reinhausen und seine Ehefrau Barbara.S: Sebastian Balthasar Nothafft von Weißenstein, Pfleger von Stadtamhof

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Date: 1571 Juli 13
AbstractLienhard Kandler von Kareth (Kherrent) und seine Ehefrau Barbara bekunden, dass Abt Blasius von St. Emmeram ihnen 30 Rheinische Gulden, mit 1 1/2 Gulden zu verzinsen, für ein Jahr geliehen hat, und verpflichtet sich zur Rückzahlung von Hauptsumme und Zins am Ende der Laufzeit. Darüber setzt er Georg Amman von Oberwinzer und Georg Muggenstainer von Steinweg zu Bürgen.S: Sebastian Balthasar Notthafft von Weißenstein, Pfleger von Stadtamhof

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Date: 1571 Oktober 28
AbstractLienhard Lautterweckh von Mangolding vertauscht mit Zustimmung seiner beiden Grundherrschaften mit Wolff Praun von Siffkofen (Sipffkhofen) und seiner Ehefrau Ursula seine Erbgerechtigkeit an dem Hof in Mangolding, der dem Kloster St. Emmeram zugehört, sowie eine huebpauß in diesem Hof, die dem Wolff Dietrich von Maxlrain (Mächslrain), Freiherr von Waldeck, als Grund- und Hofmarksherrn gehört, wofür ihm Wolf Praun 900 Gulden und fünf Taler leykhauff sowie andere Stücke und Güter übergeben hat.S: Wolff Dietrich von Maxlrain, Freiherr von Waldeck

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Date: 1571 Dezember 24
AbstractBischof David von Regensburg quittiert Abt Blasius und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennige für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum) für das Jahr 1571.S=A

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Date: 1572 Januar 7
AbstractHans Fuerman von Aiterhofen und seine Ehefrau Ursula verkaufen mit Zustimmung ihres Grundherrn Abt Blasius von St. Emmeram ihre Erbgerechtigkeit auf dem Mitterhof in Aiterhofen an Paul Pogner, Bürger von Straubing, und seine Ehefrau Margaretha.S: Abtei von St. Emmeram

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Date: 1572 Februar 2
AbstractKarl Garttner, Ratsherr von Regensburg, bekundet, dass er einen Weingarten in Oberwinzer (am Berg in Winzer) im Gericht Stadtamhof, genannt der Hainrichstorffer, besitzt, der erblich an ihn gelangt ist. Nachdem das Kloster St. Emmeram nun um seinem benachbarten Weingarten Redorffer, den zur Zeit Andre Dalhofer erbrechtsweise innehat, eine Mauer ziehen hat lassen, ist ihm bewilligt worden, zur Zufuhr der nötigen Erde, Dung und Mist die Tür zu diesem Weingarten zu benutzen.S=A

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Date: 1572 Februar 17
AbstractWolfgang Sträsmüllner von Leiblfing auf der Sträßmull und seine Ehefrau Anna verkaufen Andreas Teisinger von Wackerstall (?) (Wolckhenstal) und seiner Ehefrau Anna ihre zwei Drittel Weinzehnt in Pergen in Ottering, deren derzeitige Inhaber genannt werden, sowie den Zehnt aus einem Acker gegenüber Ottering.S: Veit Ehrlinger, Landrichter von Landau

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Date: 1572 Februar 25
AbstractHans Peßl von Niedergebraching und seine Ehefrau Margaretha verkaufen mit Zustimmung ihres Grundherrn Abt Blasius von St. Emmeram ihre Hofstatt und Behausung, genannt Fulgraben, in Niedergebraching bei der Schmiede und beim Haus des Martin Prüglmair, zusammen mit einigen zugehörigen Äckern und einem Tagwerk Wismad dem Caspar Rauscher von Gebelkofen und seiner Ehefrau Margaretha.S: Abt Blasius von St. Emmeram

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Date: 1572 Dezember 14
AbstractAbt Blasius von St. Emmeram bekundet, dass der verstorbene Abt Ambrosius von St. Emmeram auf der Behausung und Hofstatt des Klosters bei den Minoriten (parfuessern) in Regensburg am Eckk, die zuvor der verstorbene Ulrich Hueber innegehabt hat, dessen zwei Söhnen Dionisius und Hans Hueber Leibgeding verliehen hat. Ohne Willen und Wissen des damaligen und jetzigen Abts von St. Emmeram habe die Behausung danach deren Bruder Sixt Hueber innegehabt, keinen Zins davon entrichtet und sie baufällig werden lassen. Dennoch verleiht er diese Behausung nun erneut dem Hans Hueber und dessen drei Söhnen Hans, Ulrich und Laiprecht als Leibgeding.S=A

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Date: 1572 Dezember 14
AbstractHans Hueber, Bürger von Regensburg, bekundet, dass Abt Blasius von St .Emmeram ihm auf der Behausung und Hofstatt des Klosters bei den Minoriten (Parfuessern) in Regensburg am Eck, die vormals nach dem Tod seines Vaters Ulrich Hueber er, Hans, und sein Bruder Dionisius als Leibgeding innehatten, nun aus im hier inserierten leibgeding brieff vom 14. Dezember 1572 (siehe Nr. 3563) erwähnten Gründen ihm und seinen drei Söhnen Hans, Ulrich und Leiprechten von neuem verliehen hat.S: Hauboldt Fledacher, Stadtkammerer von Regensburg

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Date: 1572 Dezember 24
AbstractBischof David von Regensburg quittiert Abt Blasius und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennige für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum) für das Jahr 1572.S=A

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Date: 1573 Januar 7
AbstractMichael Dornwanger, Bürger, gastgeb sowie Mautner von Geiselhöring, bekundet, dass Abt Blasius von St. Emmeram ihm den Acker des Klosters in Geiselhöring im Mitterfeld, den er von Paul Burgkhaimer, Bürger von Geiselhöring, gekauft hat, zu Lehen verliehen hat, wofür er dem Abt Lehenspflicht leistet.S=A

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Date: 1573 Januar 17
AbstractWolfgang Amman von Harting und seine Ehefrau Anna bekunden, dass ihr Grundherr Abt Blasius von St. Emmeram ihnen auf dem Amthof des Klosters in Harting (Härtting) Erbrecht verliehen hat.S: David Eckher von Kapfing (Khäpffing), Propstrichter von St. Paul in Regensburg

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Date: 1573 Februar 13
AbstractThomas Grosthomannus Eccius, Dr. utr. jur., Kanoniker, Generalvikar und -offizial von Regensburg, bekundet, dass er auf Präsentation von Abt und Konvent von St. Emmeram die freigewordene Pfarrei der heiligen Johannes und Johannes von Hebramsdorf (Heberstorff) im Bistum Regensburg dem Johann Winckler von Wolnzach, Subdiakon, übertragen und mit Übergabe des Buchs und Birrets in sein Amt eingeführt hat.S: Vikariat Regensburg

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Date: 1573 März 15
AbstractAbt Blasius von St. Emmeram bekundet, dass er Oswald Männdl von Dünzling Erbrecht auf der Behausung des Klosters in Dünzling, wie dieser sie jetzt innehat, verliehen hat.S: Abtei von St. Emmeram

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Date: 1573 August 11
AbstractAmbrosius Meichßner von Amberg bekundet, dass Abt Blasius ihm den Hof Alkofen bei der Donau gegenüber [Ober/Unter]Irading (Irrating) im Kelheimer Landgericht zu Lehen verliehen hat laut eines darüber ausgestellten und hier inserierten Lehenbriefs vom 11. August 1573 (siehe Nr. 3570), und leistet Lehenspflicht gegenüber dem Abt.S=A

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Edit charter (old editor)
Date: 1573 August 11
AbstractAbt Blasius von St. Emmeram bekundet, dass er Ambrosius Meichsner von Amberg den Hof Alkofen bei der Donau gegenüber [Ober/Unter]Irading (Irrating) im Kelheimer Landgericht, den dieser bisher als Lehensträger seiner verstorbenen Ehefrau Barbara empfangen und nun erblich erlangt hat, zu Lehen verliehen hat, wofür Ambrosius ihm Lehenspflicht leistete.S=A

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