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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1457 September 19
AbstractBischof Georg von Lausanne absolviert als Stellvertreter des päpstlichen Kämmerers Ludovico [Trevisano], Kardinalpriester von San Lorenzo in Damaso, Abt Hartung von St. Emmeram von den Strafen wegen Nichtbeachtung der zweijährlich fälligen ad limina-Besuchspflicht in Rom, nachdem dieser einen Prokurator, Ulrich Sutzperger, Propst von St. Sixtus in Schliersee (Sliersie), nach Rom gesandt hatte.S: Päpstliches Kammeramt

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Date: 1457 Oktober 4
AbstractPeter Perndl bekundet, dass er namens Kaspar Reisachers, Pflegers von Randeck, an offem herbstrechten saß, wo Peter Teininger namens des Abt Hartung von St. Emmeram vorbrachte, dass er vormals gegen Konrad Vischer in Grafenried (Grefenryett), Hans und Albrecht Tettendorfer und Ulrich Schergell wegen deren vermeintlichen Ansprüchen auf Erbrecht an vier Gütern in Eilsbrunn geklagt hat. Die Güter seien nicht besetzt und deren Einkünfte würden dem Kloster seit vielen Jahren vorenthalten. Das Gericht entscheidet nach Nichterscheinen der Beklagten, dass der Abt von St. Emmeram von nun an frei und ungehindert von den Erbrechtinhabern über die genannten Güter verfügen könne, und erteilt einen Gerichtsbrief hierüber.S: Kaspar Reisacher, Pfleger von Randeck

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Date: 1457 Oktober 13
AbstractHans Syber von Mindelstetten bekundet, dass Abt Hartung von St. Emmeram ihm auf dem Hof in Mindelstetten, auf dem er jetzt sitzt, Erbrecht und dazu Gattergeld vom Hof für den dritten Teil des Zehnts dort verliehen hat und verpflichtet sich zur Leistung der damit verbundenen Dienste und Abgaben. S: Georg von Layming zu Ottling

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Date: 1457 Oktober 22
AbstractAbt Georg von Prüfening vidimiert auf Ansuchen Abt Hartungs von St. Emmeram die Urkunde vom 18. April 1328 (siehe Nr. 317), einen Schiedbrief des Richters Herweig Auer, Richter von Stadtamhof, zwischen St. Emmeram und den Winzern von Oberwinzer.

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Date: 1457 November 10
AbstractUlrich Staufer von Ehrenfels verkauft Adam Castner von Mötzing seine eesmidt und Schmiedestätte zusammen mit den zymern, der Hofstatt, dem Garten und einem halben Tagwerk Wismad in der Grafschaft Mötzing bei der newen wegbis, genannt die Sleifbis, wie er sie selbst von Berthold Smid von Pfatter gekauft hat. Hofstatt und Garten sind halbes Lehen von Rainer zu Rain.S=A

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Date: 1457 November 11
AbstractAbt Georg von Prüfening vidimiert auf Bitten Abt Hartungs von St. Emmeram den Gerichtsbrief Balthasar Maushaimers, Landrichters von Kirchberg, über die Zuständigkeit des Hofmarksrichters von Hebramsdorf (siehe Urkunde vom 28. Oktober 1447, Nr. 1550).S=A

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Date: 1457 November 11
AbstractAbt Georg von Prüfening vidimiert auf Bitten Abt Hartungs von St. Emmeram zwei Urkunden Herzog Heinrichs vom 14. Aptil 1428 (siehe Nr. 1357) und Herzog Ludwigs von Bayern-Landshut vom 7. Oktober 1452 (siehe Nr. 1606), beides allgemeine Privilegienbestätigungen für Kloster St. Emmeram.S=A

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Date: 1457 November 30
AbstractHans Widenpaur von Aiterhofen verkauft Peter Zötl von Aiterhofen die Erbrechte an der Hube in Aiterhofen, genannt Praitenhub, die zum Kloster St. Emmeram gehört.S: Abt Hartung von St. Emmeram

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Date: 1457 Dezember 5
AbstractStefan Weichsrer von Harthausen bekundet, dass Abt Hartung von St. Emmeram ihm auf den 1 1/2 Huben in [Ober-?]Harthausen, die zuvor Konrad Orndl innegehabt hat, Erbrecht gegen die damit verbundenen Dienste und Abgaben verliehen hatS: Hans Etelkofer, Unterrichter von Straubing

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Date: 1457 Dezember 14
AbstractAbt Hartung, Prior Konrad Pleystainer und der ganze Konvent von St. Emmeram verkaufen Hans Hexenagger (Ha{e}chsenacker) Güter in Berghausen (Perckhausen), nämlich zwölf Huben und den Zehnt daraus und aus weiteren Äckern, sowie weitere Hofstätten, das smidlehen und camerlehen dort und in Hüttenhausen und den Zehnt daraus.S1=A1S2=A2

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Date: 1457 Dezember 30
AbstractWilhelm Fraunreuter, Bürger von Regensburg, bekundet, dass Abt Hartung von St. Emmeram ihm seiner fleissigen Dienste wegen das völlig baufällige Haus hinter dem Mairhof des Klosters zwischen Walburga Pfisters und ihres Flurhüters (eschaien) Häusern erblich übertragen hat. Dafür verpflichtet er sich, das Haus wieder aufzubauen, die Steuern, Wacht und anderes davon auszurichten und den jährlichen Zins zu entrichten.S: Leonhard Grafenreuter, Schultheiß von Regensburg

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Date: 1458 Januar 9
AbstractNikolaus von Künsberg, Domdekan von Regensburg, Offizial und Generalvikar des Administrators des Bistums Regensburg, Herzog Ruprecht von Bayern, quittiert Abt Hartung und den Konvent von St. Emmeram für dieses Jahr über in der bischöflichen Aula entrichteten zehn Pfund Regensburger Pfennige für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Thuronensium parvorum).S: Vikariat Regensburg

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Date: 1458 Februar 15
AbstractAbt Georg von Prüfening vidimiert auf Bitten Abt Hartungs von St. Emmeram die zwei Urkunden Eberhart Ergoldspeck vom 23. Juni 1351 (siehe Nr. 471) und Ulrich Schenks von Reicheneck vom 22. März 1369 (siehe Nr. 611) über das Gericht des Klosters in Hebramsdorf.S=A

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Date: 1458 Februar 19
AbstractPropst Erhard von St. Mang, Testamentsvollstrecker (geschäfftherr) des verstorbenen Ulrich Wachtelsteig von Neunburg, Vikar von Schwabelweis, verkauft eine Setz in Schwabelweis unter dem Weingarten Der Grön zwischen Bertl Mesners und Werndl Wolfs Setzen an Friedrich Hörndler von Schwabelweis.S: Hans Huber, Chorherr von St. Johann in Regensburg, Spitalmeister des Katharinenspitals in Regensburg

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Date: 1458 April 4
AbstractLienhard Vinck, Maurer, Bürger von Regensburg, verkauft sein Haus in Regensburg gegenüber dem Spiegl zusammen mit der Hofstatt, aus dem man an das Katharinenspital in Regensburg zinst, an Heinrich Teufprunner, Weber, Bürger von Regensburg.S: Lienhard Grafenreuter, Schultheiß von Regensburg

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Date: 1458 April 6
AbstractDie Brüder Konrad und Georg Startzhauser von Oberlauterbach bekunden, dass sie sich bezüglich der sprüch Konrads gegen Abt Hartung von St. Emmeram wegen einer Wismad, genannt Starzhauser Greutt, in Niederlauterbach, deretwegen er dessen Propst und Armenleuten in Niederlauterbach (Lauterbach) Fehde und Feindschaft erklärt hatte, auf einem gütlichen Tag mit dem Abt dahin geeinigt haben, dass der Abt von St. Emmeram ihnen die genannte Wismad als Leibgedinge auf Lebenszeit verschreiben soll, wohingegen sie die damit verbundenen Verpflichtungen einhalten sollen.S1=A2S2: Georg Pebenhauser

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Date: 1458 April 10
AbstractMichael und Peter Amman von Kumpfmühl, Brüder, bekunden, dass der frühere Abt von St. Emmeram, Ulrich, einen Acker mitsamt zwei Teilen eines Zehnten zwischen Prüll (Brülle) und der Landstraße am Burgerberg dem noch lebenden Eberhard Wild von Kumpfmühl und seiner Ehefrau Margarete auf Lebenszeit verliehen hat (siehe Urkunde vom 29. Juli 1414, Nr. 1196). Nun hat Abt Hartung von St. Emmeram ihnen den genannten Acker und Zehnten als Leibgeding verliehen, sie sollen diese jedoch erst nach dem Tod des Eberhard Wild nutzen können und dann die jährlichen Abgaben davon leisten. S: Konrad vom Hof, Hofmarksrichter von Kumpfmühl

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Date: 1458 April 21
AbstractGeorg Pebenhauser von Abensberg verkauft seinem Schwager Heinrich Ernst, Bürger von Geisenfeld, 17 Metzen Korn und 52 Metzen Hafer ewiger Herrengült aus der Vogtei über den Kuechelhoff in Pförring, der von Kloster St. Emmeram zu Lehen geht.S1=AS2: Georg Startzhauser von Abensberg

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Date: 1458 Juni 27
AbstractAbt Hartung von St. Emmeram bekundet, dass sein Amtsvorgänger, der verstorbene Abt Ulrich, auf zwei Huben in Geltolfing, die jetzt Peter Winzrer innehat, Erbrecht gegeben hat (siehe Urkunde vom 12. Juli 1415, Nr. 1208). Nach Beschauung der Felder durch den Pfarrer, den Propst und andere Bewohner von Aiterhofen hat sich nun jedoch erwiesen, dass die Belastung mit Gülten für die genannten Huben zu schwer sei. Daher sollen Winzrer und seine Erben künftig nur mehr zweieinhalb Scheffel Korn und zweieinhalb Scheffel Hafer statt der bisher festgelegten jeweils drei Scheffel davon Gült geben, die weiterhin an den Kasten in Straubing zu leisten sind (siehe den Revers Peter Winzrers vom gleichen Tag Nr. 1727).S=A

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Date: 1458 Juni 27
AbstractPeter Winzrer bekundet, dass der verstorbene Abt Ulrich von St. Emmeram auf zwei Huben in Geltolfing, die jetzt Peter Winzrer innehat, Erbrecht gegeben hat (siehe Urkunde vom 12. Juli 1415, Nr. 1208). Nach Beschauung der Felder durch den Pfarrer, den Propst und andere Bewohner von Aiterhofen hat sich nun jedoch für Abt Hartung von St. Emmeram erwiesen, dass die Belastung mit Gülten für die genannten Huben zu schwer sei. Daher sollen Winzrer und seine Erben künftig nur mehr zweieinhalb Scheffel Korn und zweieinhalb Scheffel Hafer statt der bisher festgelegten jeweils drei Scheffel davon Gült geben, die weiterhin an den Kasten in Straubing zu leisten sind (siehe die Belehnungsurkunde Abt Hartungs vom gleichen Tag Nr. 1726).S=A

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Date: 1458 Juli 8
AbstractBarbara Portner, Witwe, Bürgerin von Regensburg, kauft von Andre Pockvel, Bereiter von St. Emmeram, zwei nebeneinander gelegene Häuser in Regensburg in dem twerhen gäßlen in Zollnerstraß, das vordere Haus am Eck, das in die Zollnerstraße reicht, gelegen, das andere, lange öd gelegene Haus zwischen diesem Eckhaus und ihrem eigenen Haus. Sie hat sich mit Abt Hartung von St. Emmeram darauf geeinigt, dass dieses ödliegende Haus künftig zinsfrei bleiben soll und die bisherige Zinslast von einem halben Pfund Pfennige auf das Eckhaus zur Zollnerstraße übertragen wird.S: Konrad Grafenreuter, Kämmerer der Stadt Regensburg

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Date: 1458 Juli 12
AbstractHektor (Egktor) Per bekundet auch namens seiner Ehefrau, daß er die 52 Pfund 82 Pfennig, die St. Emmeram seinem verstorbenen Schwager Ulrich Strauss, einem Bruder des verstorbenen Abtes Wolfhart Strauss und Propst von Vogtareuth, schuldig war, von Abt Hartung erhalten habe und spricht das Kloster auch für die Kinder des Ulrich Strauß davon ledig. S1=AS2: Heinrich Notthaft d.Ä. zu Wernberg, Ritter

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Date: 1458 Juli 22
AbstractÖrtel Neumair bekundet, dass Abt Hartung von St. Emmeram ihm auf dem Auhof und dem Piberhof in Hagelstadt Erbrecht gegen die dafür zu leistenden Abgaben gegeben hat.S: Heinrich Maushaimer, Pfleger von Neueglofsheim

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Date: 1458 Juli 23
AbstractElisabeth Meindlein von Winzer, Witwe des Hans Meindlein, bekundet, dass Abt Hartung von St. Emmeram ihr die Weinzierlrechte auf dem Weingarten in Oberwinzer (Winzer), genannt Redorffer, zwischen Ulrich Leutel und des Behaim Redorffern nach ihrer und ihrer Freunde Bitte auf Lebenszeit gegen die damit verbundenen Dienste verliehen hat. Die Verleihung soll dem Spruch des verstorbenen Herweig (Herwerch) von Au, Richter von Stadtamhof, unschädlich sein.S: Michael Walrab von Harlanden

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Date: 1458 September 25
AbstractHans Veck von Niederlauterbach verkauft Ulrich Edelmann von Startzhausen für zehn Pfund [Regensburger Pfennige] ein halbes Pfund Pfennige ewiger Gattergült aus seiner Wismad bei Irlmühle (bey der Erlmul), die an eine nach Gräud gehörige Wismad angrenzt.S: Hans Rorbeck zu Rorbach

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Date: 1458 November 21
AbstractPapst Pius II. bewilligt dem Kloster St. Emmeram, das durch Kaiser Karl den Großen gegründet worden sei und in dem die sterblichen Überreste der heiligen Emmeram, Dionysius Areopagita und Wolfgang sowie weiterer Märtyrer und einiger Römischer Kaiser und Könige begraben sind, und das deshalb in hoher Verehrung steht, für die gläubigen Besucher der Kirche an den Festtagen Peter und Paul einen Ablass von sieben Jahren und sieben Quadragenen bzw. 100 Tagen an den Octaven der genannten Festtage.S=A

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Date: nach 1459 Januar 19 - 1465 Juli 24
AbstractAbt Konrad von St. Emmeram überträgt Thomas N [Name nicht erhalten] eine halbe Hube in N [nicht erhalten].S=A

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Date: 1459 Januar 19
AbstractPrior Konrad Pleystainer und 16 namentlich genannte Mönche (conventuales et professi) des Konvents von St. Emmeram zeigen Papst Pius II. nach dem am 20. Dezember 1458 erfolgten Tod Abt Hartungs die Wahl Konrad Pebenhausers zum neuen Abt ihres Klosters unter ausführlicher Beschreibung des Wahlablaufs an und bitten um dessen Bestätigung. Die Wahl erfolgte durch fünf von den Konventualen des Klosters bestimmte compromissarii, nämlich Nikolaus von Künsberg, Domdekan von Regensburg, Abt Hermann von Ensdorf, die Mönche von St. Emmeram Leonhard Kegler und Thomas Wickel sowie den Pfarrer von St. Rupert, Martin Fünsinger.S: Konvent von St. EmmeramSubskription aller (17) Konventualen von St. EmmeramNotariatsinstrument des Balthasar Possmünstrer von Straubing, Kleriker der Regensburger Diözese, päpstlicher und kaiserlicher Notar sowie des Erhard Kolb von Kemnath, Kleriker der Regensburger Diözese, kaiserlicher Notar

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Date: 1459 Januar 22
AbstractNikolaus von Künsberg, Domdekan, Offizial und Generalvikar von Regensburg, quittiert Prior Konrad Pleistainer und den Konvent von St. Emmeram für dieses Jahr über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die dem Bischof von Regensburg auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Thuronensium parvorum).S: Domvikariat Regensburg

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Date: 1459 Januar 22
AbstractHeinrich Zeringer zu der Rotenstat, Landrichter und Pfleger von [Burg]lengenfeld, bekundet, dass er an gewalltigem offem lanntgericht in Kallmünz saß, wo Peter Kottenauer auf seine Gerechtigkeiten am Kauf eines Hofs in Fronau (Fronlaw) und des Todshoff zusammen mit den zugehörigen Briefen - einem Widerkaufsbrief von Hans Trätzel, der die genannten Höfe derzeit innehat, und einen von Zeringer ausgegangenen Landgerichtsbrief - zugunsten seiner Ehefrau Clara Kottenauer verzichtet. Darüber stellt er dieser einen Gerichtsbrief aus.S: Landgericht Burglengenfeld

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Date: 1459 Januar 23
AbstractChristoph und Heinrich Seyboltsdorfer zu der Schenckenau, Brüder, verkaufen die Lehenschaft am Hof, der Hube und dem Lehen in dem Dorf und Hofmark Eschelbach im Pfaffenhofer Landgericht, das teilweise von dem Peisser stammt und das sie teilweise von ihrem Bruder Georg Seyboldsdorfer ererbt haben, an Hans Eglinger zu Swertzenpach und Lienhard Eglinger, seinen Bruder, Bürger von München.S1=A1S2=A2

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