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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1522 Dezember 3
AbstractHans Stichl von [Ober/Nieder]Lauterbach bekundet, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihm die Hube in Niederlauterbach, die zuvor Georg Obermayr innegehabt hat, als Leibgeding verliehen hat. Er soll die Hube persönlich bebauen und davon Wisgült, Stiftgeld sowie Vogtei und andere eehafft leisten.S: Bernhard Tannhauser, Propst von Lauterbach

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Date: 1522 Dezember 7
AbstractAbt Ambrosius von St. Emmeram verleiht den Kirchpröpsten der Kirche St. Emmeram in [Moos]Inning Erbrecht auf dem Lehen und Selde in [Moos]Inning, das vormals Lienhard Letsch innegehabt hat. Sie sollen das Lehen mit einem Mesner besetzen und davon Stiftgeld und Stiftsleistungen sowie rayß, Steuer, Scharwerk und andere eehafft und Gewohnheiten entrichten.S: Abtei von St. Emmeram

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Date: 1522 Dezember 20
AbstractAdministrator Johann von Regensburg, Pfalzgraf bei Rhein, quittiert Abt Ambrosius und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum) für das Jahr 1522.S=A

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Date: 1523 Januar 2
AbstractSebastian Schönberger (Schonnperger) von Regensburg bekundet mit dieser seiner hanndschrifft seinen Verzicht auf die ihm durch ein Mandat Kaiser Karls V. als Erste Bitte verschaffte Laienpfründe im Kloster St. Emmeram, nachdem Abt Ambrosius bereits einen anderen Pfründner infolge einer kaiserlichen Ersten Bitte angenommen hatte. Die Parteien seien vor dem Reichsregiment in Nürnberg zu Recht gestanden und durch Herzog Ernst von Bayern, Administrator von Passau, dahin geeinigt worden, dass Schönberger für seinen Verzicht auf die Pfründe vom Abt 65 Gulden erhält, für deren Erhalt er dem Abt und Konvent quittiert.S1: Gregor Lamparter von Greiffenstain, Ritter, Dr. iur.S2: Johann von Schwabach, Kanzler des Bischofs von Passau, Dr. iur.

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Date: 1523 Januar 2
AbstractKaiser Karl V. bekundet, dass er dem Sebastian Schonperger um seiner getreuen Dienste willen durch eine Erste Bitte eine lebenslängliche erbar leyenpfrunde von kuchen und keller im Kloster St. Emmeram verschafft hat. Nachdem sich nun Abt Ambrosius von St. Emmeram und Schonperger auf eine finanzielle Entschädigung für Schonperger geeinigt haben, bewilligt er auf Bitten des Abts diese Einigung und verspricht Abt und Konvent von St. Emmeram, sie während seiner Regierungszeit nicht mehr mit einem Pfründner zu belästigen.S=A

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Date: 1523 Januar 25
AbstractWilhelm von Peffenhausen zu Luckenpaint (Luckhenpeunt), Pfleger von Abbach, entscheidet mit diesem spruchbrieffe im Streit zwischen Abt Ambrosius von St. Emmeram und dem Bauern Augustin Neumayr von Poign (Poegen): (1) Neumayr soll die Erbgerechtigkeit auf dem Gut Poign (Poegen) an einen tauglichen Bauern verkaufen können. (2) Der Reversbrief des Käufers soll unter seinem, Wilhelms, Siegel als Pfleger ausgehen. (3) Der Zehnt aus dem Hof soll künftig dem Abt von St. Emmeram zustehen. (4) Neumayr soll den Hof binnen Jahresfrist verkaufen oder ihn selbst bebauen. (5) Die Schuld von fünf Pfund vier Schilling 25 Pfennige soll Neumayr bis 2. Februar 1524 zurückzahlen. (6) Der diesem Vertrag zuwiderhandelnde Teil ist zu einer Buße von zehn Pfund Pfennig und Schadensersatzleistung verpflichtet.S=A

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Date: 1523 Februar 14
AbstractHans Windl von Poign (Poegen) bekundet für sich und seine Ehefrau Elisabeth, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihnen Erbrecht auf dem Hof in Poegen verliehen hat, wobei der Abt sich den Zehnten dort selbst vorbehalten hat. Sie und ihre Erben sollen den Hof persönlich bebauen und davon Abgaben nach dem Urteil der Beschauer sowie raiß, Steuer, Scharwerk und andere eehafft entrichten.S: Wilhelm von Peffenhausen von Luckenpaint, Pfleger von Abbach

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Date: 1523 März 10
AbstractAdministrator Johann von Regensburg, befreit mit Zustimmung von Propst, Dekan und Kapitel des Domstifts Regensburg die drei Viertel Wismad zwischen dem Bräuberg (Preuperg) und Sulzbach [a.d. Donau], die der Ursula, Witwe des Hieronymus Portner, Bürgers von Regensburg, durch Erbschaft von ihrem Vetter Erhard Notscherf zugefallen waren und zur Stiftung einer Wochenmesse am Helenenaltar der Pfarrkirche St. Ruprecht bei St. Emmeram bestimmt worden sind, von der Lehenschaft des Hochstifts Regensburg.S1=AS2: Domkapitel Regensburg

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Date: 1523 März 11
AbstractPapst Hadrian VI. befiehlt allen Kirchen in den Territorien Erzherzog Ferdinands I., den dritten Teil ihrer Einkünfte eines Jahres dem Landesfürsten zur Bekämpfung der Türken zur Verfügung zu stellen.

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Date: 1523 April 4
AbstractPapst Hadrian VI. befiehlt allen Kirchen in den Territorien Erzherzog Ferdinands I. unter Bezugnahme auf seine Bulle vom 11. März 1523 (siehe Nr. 2863a), den dritten Teil ihrer Einkünfte eines Jahres dem Landesfürsten zur Verfügung zu stellen.

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Date: 1523 April 27
AbstractStefan Paur und Hans Hefler von Dünzling (Dintzling), Kirchpröpste zu St. Martin dort, verkaufen mit Genehmigung von Pfarrer und Gemeinde (nachtpaurn) ein Wiesmad in Dünzling zu Praitwiß an Augustin Schuster von Dünzling.SBZ: Thoman Puschl zu Kelheim und Jacob Peer zu TannS: Georg Rayger, Kastner und Vogtrichter von Kelheim

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Date: 1523 Mai 12
AbstractJakob Behaim von Adelzhausen, Pfleger von Laaber, als Obmann, Hans Behaim, Propst von Pfatter, Friedrich Haidenreich, Bürger von Regensburg, Hans Odenhofer und Hans Wirt, beide von Schönhofen, entscheiden als Spruchleute im Streit zwischen Abt Ambrosius von St. Emmeram und Georg Alkoffer, Bürger von Regensburg, um den Zehnt von Schönhofen: (1) Die durch das Gericht angeordnete und hier inserierte Beschau soll in Kraft bleiben. (2) Das Feld von Dinhofen soll dem Abt von St. Emmeram gehören. (3) Alkoffer soll dem Abt eineinhalb Scheffel Getreide geben. (4) Entstandene Kosten sollen abgegolten sein. (5) Bei Übertretungen des Vertrags ist eine Buße an die Pfalzgrafen Ottheinrich und Philipp von Pfalz-Neuburg fällig.S=A1

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Date: 1523 August 11
AbstractAndre Henndl von Alburg bekundet, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihm Erbrecht auf der Hube des Klosters in Alburg verliehen hat. Er und seine Erben sollen die Hube persönlich bebauen und davon laut der Salbücher und Zinsregister des Klosters jährlich Getreide als Herren- und Gattergült sowie rayß, Steuer, Scharwerk, eehafft, Vogtei und Stiftsleistungen entrichten.S: Andre Höltzl, Unterrichter von Straubing

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Date: 1523 Oktober 26
AbstractBischof Bernhard von Trient, apostolischer Kollektor, weist unter Bezug auf zwei Bullen Papst Hadrians VI. vom 11. März 1523 (siehe Nr. 2863a) und 4. April 1523 (siehe Nr. 2863b) alle Erzbischöfe, Bischöfe, Äbte etc. in den Territorien Erzherzog Ferdinands I. an, den dritten Teil ihrer Einkünfte eines Jahres dem Landesfürsten zur Bekämpfung der Türken zur Verfügung zu stellen.Notariatsinstrument des Johann Jakob Collavinus, Bürger von Trient, kaiserlicher Notar

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Date: 1523 November 12
AbstractAbt Ambrosius von St. Emmeram verleiht Erhart Pintter von Pentling und seiner Ehefrau Katherina Erbrecht auf dem Weingarten des Klosters in Pentling neben Georg Ammans Weingarten zusammen mit dem angrenzenden halben Acker und einem wißfleckhlein. Sie und ihre Erben sollen den Weingarten persönlich bebauen und dem Kloster jährlich zwei Drittel des Weins zusammen mit dem Zehnten entrichten.S: Abtei von St. Emmeram

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Date: 1523 November 15
AbstractGeorg Amman von Pentling bekundet für sich und seine Ehefrau Ursula, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihnen Erbrecht auf dem Weingarten des Klosters in Pentling, genannt der Geyer, neben des Erhard Pinters Weingarten, zusammen mit dem daran angrenzenden halben Acker und dem wißflecklein verliehen hat. Sie und ihre Erben sollen den Weingarten persönlich bebauen und dem Kloster davon zwei Drittel des jährlichen Weins zusammen mit dem Zehnten entrichten.S: Friedrich Haidenreich, Richter von Pentling

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Date: 1523 Dezember 20
AbstractDie Geschwister Lienhard (1), Michael, Konrad, Wolfgang, Hans (1), Hans (2), Lienhard (2) und Barbara, Kinder des verstorbenen Thomas Setz von Tuffing (Thüffing), bekunden, dass ein Vertrag unter ihnen und ihrer Mutter über die Aufteilung des väterlichen Erbes geschlossen worden ist. Sie verzichten auf den ihrem Bruder Hans (3) Setz von Hainsbach zugesprochenen, der Kirche St. Johann gehörigen Hof in Hainsbach, unbeschadet der Ansprüche der Kirche auf Zinsen und Gülten daraus und der Rechte des Hofmarksherren Sigmund Kastner.S: Sigmund Kastner von Hainsbach, Ritter

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Date: 1523 Dezember 23
AbstractAdministrator Johann von Regensburg, Pfalzgraf bei Rhein, quittiert Abt Ambrosius und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum) für das Jahr 1523.S=A

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Date: 1523 Dezember 28
AbstractDie Geschwister Erasmus und Sigmund (d.J.) Teittenhover von Kirchdorf an der Abens (Abms) sowie Anna, jetzt Ehefrau des Georg Ernwert von Altötting, und Sibilla bekunden, dass sie sich bezüglich ihres väterlichen Erbes geeinigt haben: Erasmus soll der Hof in Steinbach (Stainpach), genannt der Newmerhoff, in der Rudelzhausener Pfarrei und im Mainburger Gericht zufallen; Sigmund das Hueberguet in Dietersdorf in der Kirchdorfer Pfarrei und Moosburger Gericht; Anna und Sibilla das Kratzmairguet in Kratzham (Kratzhaim) in der Attenkircher Pfarrei und Moosburger Gericht zusammen mit der Vogtei von Gagklhofen.S1: Ulrich Froschhaimer, Richter von AltöttingS2: Heinrich von Seibersdorf zu Seibersdorf, Rentmeister von Burghausen

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Date: 1523 Dezember 28
AbstractDie Geschwister Erasmus und Sigmund (d.J.) Teittenhover von Kirchdorf an der Abens (Abms) sowie Anna, jetzt Ehefrau des Georg Ernwert von Altötting, und Sibilla bekunden, dass sie sich bezüglich ihres väterlichen Erbes geeinigt haben: Erasmus soll der Hof in Steinbach (Stainpach), genannt der Newmerhoff, in der Rudelzhausener Pfarrei und im Mainburger Gericht zufallen; Sigmund das Hueberguet in Dietersdorf in der Kirchdorfer Pfarrei und Moosburger Gericht; Anna und Sibilla das Kratzmairguet in Kratzhaim in der Attenkircher Pfarrei und Moosburger Gericht zusammen mit der Vogtei von Gagklhofen.S1: Ulrich Froschhaimer, Richter von AltöttingS2: Heinrich von Seibersdorf zu Seibersdorf, Rentmeister von Burghausen

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Date: 1524 Januar 28
AbstractHans Bernner von Schwabelweis bekundet für sich und seine Ehefrau Elisabeth, dass er mit Zustimmung Abt Ambrosius von St. Emmeram dem Hans Trätzl von Schwabelweis und seiner Ehefrau Amaley seine Gerechtigkeit an zwei Weingärten am Berg in Schwabelweis, genannt der Durr und die Platten, verkauft hat.S: Abt Ambrosius von St. Emmeram

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Date: 1524 Februar 3
AbstractHans Trätzl von Schwabelweis bekundet für sich und seine Ehefrau Amaley, dass er mit Zustimmung Abt Ambrosius von St. Emmeram dem Georg Leyttner von Schwabelweis und seiner Ehefrau Elisabeth seine Erbgerechtigkeit an dem Weingarten in Schwabelweis, genannt der Hu{o}ttlyn, verkauft hat.S: Abt Ambrosius von St. Emmeram

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Date: 1524 Februar 18
AbstractHans von Peffenhausen zu Luckenpaint, Propstrichter der Propstei Niedermünster, bekundet, dass er von Amts wegen anstelle der Äbtissin von Niedermünster, Barbara von Ahaim, ehafft recht in Niederleierndorf besessen hat, wo Friedrich Haydenreich als Anwalt Abt Ambrosius von St. Emmeram vorbrachte, dass an der Schranne [Nieder]Leyrndorff eine Appellation (geding) ergangen sei im Rechtsstreit zwischen Hans Gotz, Bürger von Regensburg, Kläger, einerseits sowie Achatz Schönecker und Lienhard Pauer, beide von Tiefenbach (Teiffenpach), andererseits, welchem geding sich der Abt von St. Emmeram als Grundherr angeschlossen habe, und forderte, das Hofgerichtsurteil zu verlesen. Auch der Anwalt des Christoph von Rain zu Rain, Wolfgang Kürsner, schloss sich dieser Forderung an. Das darauf verlesene und hier inserierte Hofgerichtsurteil von Niedermünster, 28. Januar 1524, erklärt, dass von den Urteilern ubel geurtailt worden sei, und bestätigt die Appellation als zulässig. Darüber erteilt das Propstgericht dem Haydenreich einen Gerichtsbrief.S=A

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Date: 1524 Februar 24
AbstractAbt Ambrosius von St. Emmeram verleiht Sebastian Möltzel von Aiterhofen und seiner Ehefrau Barbara Erbrecht auf der Hube des Klosters in Aiterhofen, die zuvor Caspar Thuntzlinger innegehabt hat. Sie und ihre Erben sollen die Hube persönlich bebauen und davon Gattergült, Stiftsleistungen sowie rayß, Steuer, Scharwerk, eehafft und Vogtei entrichten.S: Abtei von St. Emmeram

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Date: 1524 Februar 29
AbstractGabriel Ächter von Harting (Herting) bekundet für sich und seine Ehefrau Dorothea, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihm Erbrecht auf dem Hof in Harting, auf dem zuvor Steffl Artmayr gesessen war, verliehen hat. Sie und ihre Erben sollen den Hof persönlich bebauen, davon jährlich nach dem Urteil der Beschauer Abgaben entrichten sowie Stiftsleistungen, rayß, Steuer, Scharwerk, eehafft und Vogtei erbringen.S: Jakob Grönigkl, Bürger von Regensburg, Richter von Harting

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Date: 1524 April 8
AbstractAdministrator Johann von Regensburg, Pfalzgraf bei Rhein, bekundet, dass er Ambrosius Aman, Bürger von Regensburg, zwei Weingärten in Demling (Thomling), genannt der Ponholtz und Hochweingart, und in [Donau]Stauf, genannt der Pruel, verliehen hat, die vom Hochstift zu Lehen gehen und die Ambrosius von seinem verstorbenen Vater Caspar Aman ererbt hat. Dafür erhält er den Lehenseid des Ambrosius Aman.S=A

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Date: 1524 April 11
AbstractGeorg Hechl von Regensburg, seine Ehefrau Margarethe und seine Schwester Frauigra? bekunden für sich und ihren Bruder und Schwager Lienhard, dass sie ihren Weiher in Niederwinzer auf der Donau oberhalb der Mühle, jedoch unbeschadet der Lehen und Rechte des Klosters Niedermünster, an Abt Ambrosius und den Konvent von St. Emmeram verkauft haben.S: Wilhelm von Nußberg zu Brennberg, Erbmarschall von Niederbayern, Pfleger von Stadtamhof

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Date: 1524 Mai 13
AbstractWolfgang Steurer, Bürger und Stadtkämmerer von Regensburg, bekundet, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihm für 30 Jahre Erbrecht auf den zwei weyrlein, die unten an die Pentlinger Mühle angrenzen, verliehen hat. Er und seine Erben sollen die Weiher persönlich bewirtschaften, jedoch unbeschadet des Wasserlaufs der Mühle und dem Abt an der unten angrenzenden Wismad.S=A

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Date: 1524 Juni 29
AbstractHans Dänngkl von Haid in der Pruttinger Pfarrei und in der Propstei und Hofmark Vogtareuth verkauft auf ewigen Wiederkauf Abt Ambrosius und dem Konvent von St. Emmeram zu Regensburg 1/2 Rheinischen Gulden Ewiggült auf einer halben Hube zu Haid. Dafür hat er von Georg Labermayr, Propst von Vogtareuth, namens des Abts zehn Rheinische Gulden erhalten.SBZ: Peter Hewmuller, Sigm. Seydl und Jorig Mayer, beide zu VogtareuthS: Georg Labermayr, Propst von Vogtareuth

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Date: 1524 Juli 3
AbstractStefan Rieder von Ried in der Pfarrei und Hofmark Vogtareuth verkauft dem Abt Ambrosius und dem Konvent von St. Emmeram zu Regensburg einen Gulden Ewiggült auf seiner halben Hube in Ried in der Pfarrei, Hofmark und Propstei Vogtareuth unter Vorbehalt des ewigen Wiederkaufs. Dafür hat er von Georg Labermair, Propst von Vogtareuth, namens des Abts 20 Rheinische Gulden erhalten.SBZ: Hs Winkler zu Vogtareuth, Stefan Vischer zu Egklhaim, Hs Mulperger, Wolfg. Hell und Cristan NendlpergerS: Georg Labermair, Propst von Vogtareuth

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Date: 1524 Juli 6
AbstractKardinalpriester Laurentius (Lorenzo Campeggi) S Anastasie, päpstlicher Legat, bestätigt die Inkorporierung der Pfarrei Pförring in das Kloster St. Emmeram und gewährt namens Papst Clemens VII.dem Kloster für die Amtszeit Abt Ambrosius' das Recht, einen Welt- oder Ordensgeistlichen zur Pfarrkirche von Pförring zu berufen.S=A

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