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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1581 Januar 30
AbstractAbt Ambrosius von St. Emmeram, Äbtissin Anna von Niedermünster, Äbtissin Magdalena von Obermünster, Äbtissin Argula von St. Paul, Andreas Aman, Dekan, und das Kapitel der Alten Kapelle von Regensburg, sowie Vitus Aichlperger, Dekan, und das Kapitel von St. Johann in Regensburg bekunden, dass sie gegen die im Augsburger Vertrag vom 15. Juni 1571 zwischen dem damaligen Bischof David von Regensburg sowie Kammerer und Rat von Regensburg getroffene Vereinbarung, wonach die bisherige Bürgersteuer des Regensburger Klerus von 200 Gulden nun jährlich an den Bischof von Regensburg gezahlt werden soll, vorgehen und sich auch gegen die Drohung des Herzogs von Bayern, ihre Einkünfte aus seinen Landen zu sperren, solidarisch verhalten werden.S1: Abt Ambrosius von St. EmmeramS2: Äbtissin Anna von NiedermünsterS3: Äbtissin Magdalena von ObermünsterS4: Äbtissin Argula von St. PaulS5: Andreas Aman, Dekan des Stifts zur Alten KapelleS6: Vitus Aichlperger, Dekan von St. Johann

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Date: 1581 März 14
AbstractUlrich Petndorffer von Schwabelweis und seine Ehefrau Elisabeth verkaufen Peter Gürl von Schwabelweis und seiner Ehefrau Elisabeth ihre Behausung in Schwabelweis zwischen Ulrich Kreuchls und Christoph Seidls Häusern.S: Judas Machabeus Kölderer, Rat des Bischofs von Regensburg, Pfleger von Barbing

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Date: 1581 Mai 1
AbstractAbt Ambrosius von St. Emmeram verleiht dem Hans Jäger von Dünzling und seiner Ehefrau Otilia die Erbgerechtigkeit auf der gereuth des Klosters am Gruebholtz in Dünzling.S=A

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Date: 1581 Mai 1
AbstractAbt Ambrosius von St. Emmeram verleiht dem Hans Obermair von Dünzling und seiner Ehefrau Magdalena die Erbgerechtigkeit auf der gereuth des Klosters am Gruebholtz in Dünzling.S=A

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Date: 1581 Mai 1
AbstractAbt Ambrosius von St. Emmeram verleiht dem Reichart Hüppelkhoffer von Dünzling die Erbgerechtigkeit auf der gereuth des Klosters am Gruebholtz in Dünzling.S=A

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Date: 1581 Mai 1
AbstractAbt Ambrosius von St. Emmeram verleiht dem Leonhard Schmidt von Dünzling und seiner Ehefrau Kunigunde die Erbgerechtigkeit auf der gereuth des Klosters am Gruebholtz in Dünzling.S=A

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Date: 1581 Mai 1
AbstractAbt Ambrosius von St. Emmeram verleiht dem Andre Neumair von Dünzling und seiner Ehefrau Margarethe die Erbgerechtigkeit auf der gereuth des Klosters am Gruebholtz in Dünzling.S=A

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Date: 1581 Mai 1
AbstractAbt Ambrosius von St. Emmeram verleiht dem Georg Reutmair von Dünzling und seiner Ehefrau Magdalena die Erbgerechtigkeit auf der gereuth des Klosters am Gruebholtz in Dünzling.S=A

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Date: 1581 Juni 8
AbstractAbt Ambrosius, Subprior Heinrich Rottengatter, Senior Emeramus Haller und der ganze Konvent von St. Emmeram teilen Felizian (Feliciano) [Ninguarda], Bischof von Scala, päpstlichem Legaten, Administrator des Bistums Regensburg, mit, dass der Abt von St. Emmeram gravi morbo et adversa corporis valetudine praegravatus sein Amt nicht mehr ohne Hilfe eines Koadjutors ausüben könne. Daher zeigen sie ihm als hierzu bestimmten päpstlichen Delegaten die heute erfolgte Wahl des frater Hieronimus Weiß, Prior des Klosters, zum Koadjutor und designierten Abtsnachfolger an und bitten um dessen Bestätigung.Notariatsinstrument des kaiserlichen und päpstlichen Notars Georg Marperger, Kleriker der Diözese RegensburgS1=A1S2=A4

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Date: 1581 Juni 12
AbstractBischof Felizian [Ninguarda] von Scala, päpstlicher Legat, Administrator des Bistums Regensburg, bestätigt die auf Bitten des Subpriors Heinrich Rottengatter, des Seniors Emeramus Haller und des Konvents von St. Emmeram nach dem Gesuch Abt Ambrosius von St. Emmeram um Zuteilung eines Koadjutoren wegen Krankheit erfolgte Wahl des Priors Hieronymus Weiß zum Koadjutor und designierten Abtsnachfolger des Klosters, weiht ihn und investiert ihn mit Übergabe der Bibel, des Biretts und Rings in sein Amt und fordert die Konventualen zum Gehorsam gegenüber dem Koadjutor auf.S1=AS2: Konsistorium Regensburg

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Date: 1581 Juni 12
AbstractBischof Felizian [Ninguarda] von Scala, päpstlicher Legat, Administrator des Bistums Regensburg, bestätigt die auf Bitten des Subpriors Heinrich Rottengatter, des Seniors Emeramus Haller und des Konvents von St. Emmeram nach dem Gesuch Abt Ambrosius von St. Emmeram um Zuteilung eines Koadjutoren wegen Krankheit erfolgte Wahl des Priors Hieronymus Weiß zum Koadjutor und designierten Abtsnachfolger des Klosters, weiht ihn und investiert ihn mit Übergabe der Bibel, des Biretts und Rings in sein Amt und fordert die Konventualen zum Gehorsam gegenüber dem Koadjutor auf.S1=AS2: Konsistorium Regensburg

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Date: 1581 Juni 15
AbstractLorenz Dorfner von Gingkofen und seine Ehefrau Elisabeth vertauschen mit Zustimmung ihres Grund- und Vogtherrn, abbte Hieronymus von St. Emmeram, ihre Gerechtigkeit an der Sölde in Gingkofen, auf der sie bislang gesessen waren, mit einem ungenannten Besitz des Christoph Rorer von Gingkofen und seiner Ehefrau Dorothea.S: Koadjutor Hieronymus von St. Emmeram

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Date: 1581 August 4
AbstractAbt Hieronymus [I. Weiß] von St. Emmeram verringert Andre Niepaur von Barbing (Pärbing) und seiner Ehefrau Barbara die Grundgült auf dem Hof des Klosters in Barbing, da Niepaur wegen der jährlichen weckhreissung der Felder durch die Donau nicht mehr die gewöhnliche Grundgült entrichten könne.S=A

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Date: 1581 Dezember 7
AbstractHerzog Wilhelm [V.] von Bayern belehnt Abt Ambrosius und den Koadjutor Hieronymus sowie den Konvent von St. Emmeram durch ihren Lehensträger und Sekretär Johann Kele mit der Vogtgült aus dem Oberhof und Niederhof in Aufham in der [Nieder/Ober]Piebinger (Püebinger) Pfarrei und dem Gericht Straubing, die von der herzoglichen Herrschaft Hals zu Lehen rührt, sowie mit dem Hof Appertshofen vor dem Köschinger Forst im Gericht Kösching, der vom Herzogtum zu Lehen geht, so wie diese Vogtgült und Hof zuvor von Herzog Albrecht [V.] als Lehen verliehen wurden. Daraufhin leistete Kele stellvertretend für Abt, Koadjutor und Konvent Lehenspflicht.S=A

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Date: 1581 Dezember 24
AbstractFelizian (Felicianus) [Ninguarda], Bischof von Scala (Scalensis), päpstlicher Legat, quittiert Abt Ambrosius, Koadjutor Hieronymus und den Konvent von St. Emmeram als Administrator namens Philipp [Wilhelms] von Bayern, postulierten Bischofs von Regensburg, über zehn Pfund Regensburger Pfennige für die dem Bischof von Regensburg auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten und durch seinen Quaestor Judas Machabeus Khölderer empfangenen 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum) für das Jahr 1581.S=A

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Date: 1581 Dezember 29
AbstractBischof Felizian [Ninguarda] von Scala, päpstlicher Legat, Administrator des Bistums Regensburg, zeigt Koadjutor und Prior Hieronymus Weiss von St. Emmeram an, dass er, nachdem der Gesundheitszustand Abt Ambrosius dessen Amtstätigkeit nicht mehr zulässt und keine Besserung zu erwarten ist, dessen Abtsamt auf ihn, Hieronymus, überträgt und ihn als Abt von St. Emmeram einsetzt. Er fordert die Konventualen des Klosters auf, ihm, Hieronymus, Gehorsam als Abt zu leisten. Der bisherige Abt Ambrosius soll weiterhin den Abtstitel führen und in seiner gewöhnlichen Abtswohnung leben dürfen und mit allen notwendigen Dingen versorgt werden.S=A

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Date: 1581 Dezember 31
Abstract Frater Hieronymus, abbas von St. Emmeram, leistet gegenüber Felizian [Ninguarda], Bischof von Scala, päpstlichem Legaten, Administrator von Regensburg, die Eidesformel als neuer Abt von St. Emmeram und verpflichtet sich zum Gehorsam gegenüber der Römischen Kirche, Papst Gregor XIII. und dessen Nachfolgern.S1: Abtei von St. EmmeramS2: Konvent von St. Emmeram

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Date: 1582 Januar 19
AbstractAndreas Eybegkh und Wolff Linckh, Ratsherren des Inneren Rats, Hans Staininger, Michael Lindlein, Ratsherren des Äußeren Rats, sowie Sebastian Schlidt von der gemain, alle Almosenpfleger und Verwalter der Siechen von St. Lazarus auf der Staingrueb vor dem St. Jakobstor sowie Bürger von Regensburg, bekunden, dass das Kloster St. Emmeram aus seinen Gründen in Metting (Mötting) drei Virling Korns jährlicher Ewiggült in den Hof von St. Lazarus in Helmprechting (Helbrechting) laut eines pirmenten briefs von 1500 zu leisten hat. Nun haben sie sich mit Zustimmung von Kammerer und Rat von Regensburg mit Abt Hieronymus und dem Konvent von St. Emmeram dahin geeinigt, dass sie für den Verzicht auf diese Ewiggült vom Kloster im Gegenzug zwei Äcker im Burggeding am Dechbettener Weg und an der Gartenmauer von St. Lazarus erhalten haben.S: Almosenamt Regensburg

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Date: 1582 Februar 2
AbstractBalthasar Willwald, Wirt von Wallkofen in der Herrschaft Sünching, und seine Ehefrau Anna bekunden, dass Abt Hieronymus von St. Emmeram als Kollator des Marien-Beneficiums in der St. Ruprechtskirche im Kloster St. Emmeram ihnen100 Rheinische Gulden geliehen hat. Dafür verpflichten sie sich zur Leistung einer jährlichen verliebigung, für die sie ihr Hab und Gut in Wallkofen verpfänden.S: Georg Ludwig von Seinsheim zu Hohenkottenheim, Seehaus und Sünching

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Date: 1582 Februar 15
AbstractUlrich Pettendorfer von Schwabelweis und seine Ehefrau Elisabeth verkaufen mit Zustimmung ihres Grundherrn Abt Hieronymus von St. Emmeram dem Georg Leutner von Schwabelweis und seiner Ehefrau Ursula ihre Erbgerechtigkeit auf der halben Hube Ackers im Feld in Schwabelweis.S: Abt Hieronymus von St. Emmeram

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Date: 1582 Juni 16
AbstractGeorg von Wichsenstein zu Kirchschönbach, Würzburgischer Rat und Amtmann von Thüng- (Thung-) und Schlüsselfeld, bekundet, dass Abt Hieronymus von St. Emmeram ihm das Schloss Luckenpaint, das zuvor Erasmus von Peffenhausen zu Lehen innehatte, als Erblehen und die holtzwachs, genannt der hindter thumberg, als Zinslehen verliehen hat. Dafür leistet er dem Abt Lehenspflicht.S=A

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Date: 1582 August 23
AbstractRobertus Fontana, Dr. utr. jur., päpstlicher Referendar und Generalsubkollektor bekundet, dass Abt Hieronymus und der Konvent von St. Emmeram ihm heute durch Johann Ungenem, Dr. theol., Propst von St. Johann in Regensburg, den für die Jahre von 1559 bis 1582 ausstehenden jährlichen Census von einer halben Unze Gold im Gesamtwert von 92 Golddukaten in Kammergulden (auro de Camera) ausbezahlt haben, wofür er sie quittiert. Einer weiteren Prüfung vorbehalten bleiben hingegen die noch nicht geklärten Zahlungen für die Jahre 1531 bis 1559.S=A

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Date: 1582 Oktober 1
AbstractWolfgang Roßenackher von Dünzling und seine Ehefrau Margaretha vertauschen mit Zustimmung ihres Grund- und Lehenherrn Abt Hieronymus von St. Emmeram ihre sechs Pifang Ackers, die an den Grund des Paurs von Gattersberg (Godersperg) angrenzen und vom Kloster St. Emmeram zu Lehen gehen, ihre Erbgerechtigkeit auf ihrer Sölde in der Gasse hinter dem Pfarrhaus [in Dünzling] und weitere genannte Äcker mit nicht genannten Besitzungen der Elisabeth Marschall (Marschalckhin) von Pappenheim, geborenen von Schallei.S: Abt Hieronymus von St. Emmeram

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Date: 1582 November 23
AbstractAbt Hieronymus, Prior Heinrich und der Konvent von St. Emmeram verleihen die Propstei von Niederlauterbach als Leibgeding an ihren lieben brueder Johann Weis.Angefügt ist eine Diensteidsformel gegenüber Kloster St. Emmeram.S1=A1S2=A3

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Date: 1582 November 29
AbstractSigmund Wiser von Ittling und seine Ehefrau Barbara verkaufen Kaspar Pair von Schambach und seiner Ehefrau Ursula ihre fünf Äcker im Amselfinger (Annslfinger) Feld.S: Paul Hagn, Ratsherr von Deggendorf (Tegkhendorff), Hofmarksrichter von Hänkhoven und Anslfing

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Date: 1582 November 30
AbstractAbt Hieronymus von St. Emmeram verleiht dem Hans Schmetterer d. J. und seiner Ehefrau Margarethe Erbrecht auf der Taferne und Bräuhaus des Klosters in Hainsbach sowie auf dem holtzgrundt zwischen der gereut des Klosters und der umbkher.S=A

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Date: 1582 Dezember 19
AbstractLeonhard Pettendorffer zu Schwabelweis und seine Ehefrau Anna verkaufen mit Zustimmung ihres Grundherrn, Abt Hieronymus von St. Emmeram, dem Wolfgang Eisenreich von Schwabelweis und seiner Ehefrau Martha ihre Gerechtigkeit auf der halben hueb paues in Schwabelweis.S: Abt Hieronymus von St. Emmeram

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Date: 1582 Dezember 24
AbstractSbinco Bercka, Freiherr (Baro) von Duba und Leipa, quittiert Abt Hieronymus und den Konvent von St. Emmeram als Administrator namens Philipp [Wilhelms] von Bayern, postulierten Bischofs von Regensburg, über zehn Pfund Regensburger Pfennige für die dem Bischof von Regensburg auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten und durch Christophorus Nusser, Hofpräfekt des Hochstifts Regensburg und Inhaber des Quaestorenamts, empfangenen 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum) für das Jahr 1582.S=A

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Date: 1583 Januar 2
AbstractAbt Hieronymus, Prior Heinrich, Senior Emmeramus und Frater Benedictus von St. Emmeram bekunden durch Sebastian Neusesser, Dr. jur., in Form einer protestation gegenüber den Kommissaren des Sbinco Berkha, Freiherrn zu Duba und Leipa, Administrators und Dompropsts von Regensburg, Johann Baptista, Dr. theol., Bischof von Almyr, Weihbischof, Christoph Nusser, Präsident, und Octavian Schrenckh, Dr. jur, Kanzler, alle bischöfliche Räte, dass sie in den ergangenen Streitfällen zwischen dem herzoglichen Pfleger und Mautner von Stadtamhof, Kammerer und Rat der Stadt Regensburg, Hochstift und gemainer clerisei von Regensburg sowie der Bürgerschaft dort gemeinsam mit dem Regensburger Klerus eine Tagsatzung in München beschicken wollen, sich jedoch die Exemtion, Regalien, Immunitäten, Privilegien und Freiheiten ihres Klosters vorbehalten.Notariatsinstrument des päpstlichen und kaiserlichen Notars Tobias Nagl, Kleriker der Diözese Passau

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Edit charter (old editor)
Date: 1583 März 10
AbstractMichael Zimermann, Bürger von [Isling?] und seine Ehefrau Otilia treffen mit Zustimmung ihres Grund- und Vogtherrn Abt Ambrosius von St. Emmeram Vereinbarungen über eine Geldzahlung der Otilia als ihr Heiratsgut und die widerlag des Michael in Form einer Sölde in Oberisling.S: Abt Hieronymus von St. Emmeram

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Edit charter (old editor)
Date: 1583 Mai 30
AbstractAbt Hieronymus und der Konvent von St. Emmeram verleihen dem Georg Stromair von Unteretzenberg (Unndternatznberg) in Pfalz-Neuburg (in der Jungen Pfalz) und seiner Ehefrau Ursula Erbrecht auf dem Hof des Klosters im Dorf Unteretzenberg zwischen Martin Priglmairs und Andre Stromairs Häusern.S1=A1S2=A2

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