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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1454 November 11
AbstractKonrad Pirgrandt erteilt Hartung Pfersfelder, Abt von St. Emmeram, einen Revers auf die Verleihung des Erbrechts auf einen Hof in Heilinghausen (Gailenhawsen).S: Ulrich Edlman, Pfleger in Regenstauf

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Date: 1454 November 11
AbstractAbt Hartung und der Konvent des Klosters St. Emmeram verleihen Ulrich Hebenstreit eine Schwaige in Moosinning (Inning) zu Erbrecht.S1=A1S2=A2

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Date: 1454 November 11
AbstractAbt Hartung und der Konvent des Klosters St. Emmeram verleihen Heinrich Stetner eine Hofstatt in Moosinning (Inning) zu Erbrecht.S1=A1S2=A2

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Date: 1454 November 11
AbstractAbt Hartung und der Konvent des Klosters St. Emmeram verleihen Stefan Kandler eine Hube in Moosinning (Inning) und eine Schwaige unterhalb der Ach zu Erbrecht.S1=A1S2=A2

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Date: 1454 November 11
AbstractAbt Hartung und der Konvent des Klosters St. Emmeram verleihen Hans Hacker eine Schwaige und Hofstatt in Moosinning (Inning) zu Erbrecht.S1=A1S2=A2

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Date: 1454 November 11
AbstractAbt Hartung und der Konvent von St. Emmeram verleihen Ulrich Weber Erbrecht an einer Hofstatt in [Moos]Inning, auf der er jetzt sitzt.S1=A1S2=A2

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Date: 1454 November 14
AbstractUlrich Trainer, Bürger in Regensburg, erteilt Hartung Pfersfelder, Abt von St. Emmeram, ein Revers über die Verleihung eines Garten in Rendlerstraß vor dem Burgtor von St. Emmeram auf Erbzinslehen, nachdem Tramer das Leibgeding auf diesen Garten von Hans Zincklein, Maurer in Regensburg, und dessen Tochter Getraud erworben hatte.S=A

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Date: 1454 November 28
AbstractChristoph Schongraser, Richter zu Nabburg, erteilt dem Konrad Bäumler (Pewmler), Bürger zu Nabburg, einen Gerichtsbrief auf seine Klage gegen Hans Derbenottel, Bürger zu Nabburg, wegen ausstehender Zinsen auf ein Haus jenseits der Brücke zu Nabburg.S=A

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Date: 1454 Dezember 20
AbstractBernhart Tanhauser (Tanhawser) aus Moosinning (Inning) stellt einen Revers über einen zu Erbrecht von Abt Hartung [Pfersfelder] von St. Emmeram erhaltenen Hof in Moosinning aus.S=A

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Date: 1455 Januar 22
AbstractFriedrich III. von Plankenfels, Bischof von Regensburg, quittiert Hartung Pfersfelder, Abt von St. Emmeram, den Erhalt von 10 Pfund Regensburger Pfennig.S=A

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Date: 1455 Februar 5
AbstractGeorg Hellmaister, Bürger zu Erding (Arding) stellt einen Revers über das zu Erbrecht von Abt Hartung [Pfersfelder] von St. Emmeram erhaltene Lehen bei Erding aus.S=A

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Date: 1455 Februar 6
AbstractEmmeram Agneser in Moosinning (Inning) gibt Hartung Pfersfelder, Abt von St. Emmeram, einen Revers über die Verleihung des Erbrechts auf seine Hofstatt.S: Bernhard Tanhawser, Propst von Moosinning

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Date: 1455 März 1
AbstractHeinrich Strauß (Strawß) aus Moosinning (Inning) stellt, auch für seine Geschwister Oswald, Agnes und Agathe, einen Revers über die zu Erbrecht von Abt Hartung [Pfersfelder] von St. Emmeram erhaltenen vier Hofstätten in Moosinning aus.S: Bernhart Tanhawser, Stiefvater des Heinrich Strauß

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Date: 1455 April 18
AbstractPeter Kronest verzichtet zugleich für seinen Bruder Wolfgang, der derzeit nit bei lande ist, dem Kloster St. Emmeram gegenüber auf die ihnen verliehene Taferne zu Vogtareuth.S: Hektor von Schonsteten zu Warnbach

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Date: 1455 April 24
AbstractHartung von Kappel i.u.d. zu Wiener Neustadt (Newenstat zu Ostereich) stellt Abt Hartung von St. Emmeram einen Revers über ein erneuertes Leibgeding für einen Garten in der Wirmerstraße (Wermer straß) aus.S=A

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Date: 1455 Mai 5
AbstractKonrad Leymel in Kumpfmühl gibt Hartung Pfersfelder, Abt von St. Emmeram, einen Revers über die Verleihung des Leibgedings an zwei Äckern in Kumpfmühl.S: Jakob Pfersfelder zu Weilersbach

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Date: 1455 Juni 2
AbstractGeorg Guchtlein, seine Vormünder Riger Guchtlein zu Sünching und Paul Polster zu Langenerling (Erling) vergleichen sich mit Abt Hartung des Klosters St. Emmeram und Abt Christoph des Klosters Prüll gegen die erfolgte Zahlung einer Geldsumme zum Verzicht auf das Zimmerrecht auf einem Hof zu Sünching.S: Ulrich von Stauff zu Ehrenfels

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Date: 1455 Juni 12
AbstractAbt Georg von Kloster Prüfening erstellt auf Bitten Abt Hartungs von St. Emmeram ein Vidimus einer Urkunde Kaiser Karls IV. vom 25. Juni 1354 (siehe Nr. 496), in dem dieser ein von Kaiser Friedrich [I.] ausgestelltes Vidimus vom 23. September 1153 (siehe Nr. 36) über die dem Kloster am 20. März 1144 durch Papst Lucius II. ausgestellte Bulle vidimiert, die dem Kloster u.a. päpstlichen Schutz, freie Wahl des Abts und Unabhängigkeit vom Bischof gewährte.S=ANotariatsinstrument des kaiserlichen Notars Kaspar Wolgemut, Kleriker der Diözese Augsburg

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Date: 1455 Juni 21
AbstractHans Wolf aus Holz stellt einen Revers über die Verleihung des Erbrechts für seinen Hof in Holz durch Abt Hartung [Pfersfelder] von St. Emmeram aus.S: Heinrich Zennger von Rothenstadt, Landrichter und Pfleger zu Burglengenfeld

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Date: 1455 Juni 25
AbstractKonrad (Chunrat) vom Tal und sein Sohn Heinrich bestätigen Abt Hartung [Pfersfelder] von St. Emmeram die Verleihung des Holzes, das der vochlueg genannt wird, in der Hofmark Vogtareuth zu Leibrecht.S: Hektor Schonsteter in Warnbach

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Date: 1455 Juni 25
AbstractJörg Kronnest und seine Töchter Margaret, Barbara und Elisabeth geben Hartung Pfersfelder, Abt von St. Emmeram, einen Revers über die Verleihung eines Leibgedings an einer Taferne mit einem Garten in Vogtareuth.S: Hektor Schonsteter in Warnbach

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Date: 1455 August 9
AbstractErhart Prewmaister, Bürger zu Regensburg auf der Obs, stellt für sich und seine Ehefrau Anna dem Abt Hartung von Kloster St. Emmeram einen Revers über einen zu Lehen erhaltenen Weingarten in Schwabelweis aus.S=A

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Date: 1455 August 24
AbstractWilhelm Fronrawter, Bürger in Regensburg, verkauft ein Haus und eine Hofstatt in Regensburg, für die er dem Reichsstift St. Emmeram zinspflichtig ist, an Lorenz Zwyker, Kürschner in Regensburg, und dessen Frau Elisabeth.S: Konrad Gravenreuter (Grefenrewter), Schultheiß zu Regensburg

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Date: 1455 Oktober 11
AbstractAbt Hartung von St. Emmeram gewährt seine Zustimmung zum Tausch der Benefizien des Johannes Kremser, Pleban der Pfarrkirche St. Martin in Martinsbuch, Diözese Regensburg, und des Oswald Hallgruber, von St. Emmeram zu präsentierender Kaplan des Marien-Altars in der Pfarrkirche von Haindling. Der neue Kaplan des Marien-Altars Johann Kremser verpflichtet sich, die genannte Kaplanei persönlich auszuüben, dem dortigen Pleban zu gehorchen und ihn zu unterstützen, das Gebäude der Kaplanei binnen zwei Jahren zu restaurieren und juristische Streitigkeiten um sein Benefizium mit eigenen Mitteln zu bestreiten.Notariatsinstrument des kaiserlichen Notars Konrad Sybenhar, Kleriker der Diözese Eichstätt

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Date: 1455 Januar 4
AbstractSigmund Strawß, Urban Schewchenstuel in Vertretung seiner Ehefrau Magdalena und Ursula, alle Kinder des verstorbenen Ulrich Strawß, erklären, dass sie mit Hektor dem Peren, Vormund ihrer Geschwister Caspar und Julian, übereingekommen sind, dass diesen 12 Pfund Regensburger Pfenning jährlicher Gült von St. Emmeram zufallen sollen, ihnen selbst jedoch verschiedene Güter und andere Gülten.S=A

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Date: 1455 Oktober 17
AbstractThaddäus, Abt von St. Jakob in Regensburg, vidimiert auf Veranlassung des Abtes Hartung [Pfersfelder] zu St. Emmeram die Urkunde um eine Erbrechtsauseinandersetzung der Kinder des Ulrich Strawß vom 4. Januar 1455 (siehe Nr. 1657a) , wonach Caspar und Julian Strawß 12 Pfund Regensburger Pfenning jährlicher Gült von St. Emmeram zufallen sollen und den übrigen Geschwistern gemeinsam verschiedene Güter und Einkünfte.S=ANotariatsinstrument des kaiserlichen Notars Konrad Sybenhar, Kleriker der Diözese Eichstätt

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Date: 1455 Oktober 19
AbstractPeter, Hans, Wilhelm und Leonhard Rottenawer, Hans Hinzenawser in Train und Stefan Tewrling in Forstenberg (Vorchtenberg), verkaufen ihren Hof mit zugehörigen Gütern in Edlhausen an Jörg Valldrer in Regensburg.S1=A1S2=A2S3=A3S4=A4S5=A5S6=A6S7: Ulrich Edlman, Pfleger von Regenstauf

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Date: 1455 Oktober 22
AbstractHans Asslinger von Wiechs und seine Ehefrau Anna bestätigen Abt Hartung [Pfersfelder] von St.Emmeram die Verleihung eines Hofs in Wiechs zu Leibrecht.S: Hektor Schonsteter von Warnbach

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Date: 1455 Oktober 22
AbstractWerndl Furtmüller von Furt und seine Hausfrau Anna reversieren sich dem Kloster St. Emmeram zu Regensburg gegenüber wegen eines Leibgedinges an der Furtmühle, zur Propstei Vogtareuth gehörig. Sie sollen dieselbe ohne Willen des Klosters weder versetzen, noch verkaufen; nach ihrem Tod fällt sie mit dem, was gebaut und gezimmert, dem Kloster heim.SBZ: Andre Spiesser zu Rewt und Ulr. Kronnest daselbstS: Egktor Schonsteter zu Warmpach

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Date: 1455 Dezember 4
AbstractAbt Johann von Mallersdorf vidimiert auf Bitten Abt Hartungs von St. Emmeram ein in Form eines [lat.] Notariatsinstruments am 21. November 1453 (siehe Kollegiatstift München Urk. 1453 XI 21) durch Propst Konrad Siber von Ilmmünster ausgestelltes Transsumpt einer Urkunde Kaiser Ludwigs des Bayern vom 23. Mai 1319. In der [dt.] Urkunde Kaiser Ludwigs des Bayern wurde durch ein Urteil des Hofgerichts entschieden, dass ein Kloster nach jar und tag und sechs Wochen im unangefochtenen Besitz der ihm vermachten Seelgeräte bleiben sollte.S=ADas vidimierte Notariatsinstrument wurde vom kaiserlichen Notar Andreas Fabri von Parstarf, Diözese Freiburg, erstellt.

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Date: 1455 Dezember 11
AbstractElisabeth Schäffler, Witwe des Konrad Schäffler zu Kleinkiefenholz, verkauft ihrem Stiefsohn Jakob Schäffler mehrere zu St. Johann in Regensburg zinsbare Joch Acker bei Kiefenholz.S: Hans der Zisterl (Cisstrelen), Richter zu Wörth

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