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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1398 Februar 27
AbstractUlrich Ertschmid von Beratzhausen (Perchtzhausen) und seine Ehefrau Margarete, Bürger von Regensburg, quittieren Abt Johann von St. Emmeram über die fünf Pfund Pfennige, die der verstorbene Ernst Berghauser, Pfarrer von St. Emmeram, ihnen zu Händen des früheren Abts Friedrich von St. Emmeram vermacht hatte. Sie verzichten auf weitere Ansprüche auf die Hinterlassenschaft des Berghauser.S: Hans Gumprecht, Schultheiß von Regensburg

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Date: 1398 Februar 28
AbstractElsbet Lauser, Witwe des Ulrich Lauser, Werndel, Friedrich und Anna, Kinder des verstorbenen Rörer, Schmid vor Pu{o}rkch, bekunden, dass Abt Johann von St. Emmeram ihnen eine Hofstatt under den Scherern in einem Baumgarten, die zum Kammeramt des Klosters gehört, mit Zustimmung des Kämmerers Oswald Zant nach Leibgedingsrecht gegen einen jährlichen Zins an den Kämmerer des Klosters übertragen hat.S: Hans Gumprecht, Schultheiß von Regensburg

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Date: 1398 März 16
AbstractWeltzel Mösel, Huber in Hagelstadt, bekundet, dass er sich mit Abt Johann und dem Konvent von St. Emmeram um alle gegenseitigen Forderungen wegen Schäden und versessener Gült und Dienste dahin geeinigt habe, dass er keinerlei Ansprüche in dieser Sache mehr geltend machen werde. Abt Johann hat ihm ferner zwei Huben in Hagelstadt, die er bereits zuvor mehrere Jahre bebaut habe, für zwei Jahre gegen die gemäß der Beschauung und des Salbuchs des Klosters damit verbundenen Dienste übertragen.S: Nikolaus Weichser von Niedertraubling, Ritter

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Date: 1398 April 11
AbstractHeinrich Giesberger, Goldschmied, seine Ehefrau Katherine, beide Bürger von Regensburg, und seine Brüder Rüger und Konrad bekunden, dass Abt Johann von St. Emmeram ihnen eine Hofstatt im Vitusbach, die an den Stadel des Graner angrenzt und zum Kammeramt des Klosters gehört, mit Zustimmung des Kämmerers Oswalt Zant als Leibgeding gegen einen jährlichen Zins an den Kämmerer verliehen hat.S=A

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Date: 1398 Mai 23
AbstractHertel und Albrecht Hofmann, Brüder, Bürger von Straubing, einigen sich mit Abt Johann und dem Konvent von St. Emmeram um die Ansprüche, die sie wegen der Perweinsmühle in Alburg gegen das Kloster hatten, und verzichten auf alle ihre Forderungen.S: Hans Sattelboger von Liechteneck, Ritter, Vitztum von Niederbayern

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Date: 1398 Mai 30
AbstractFriedrich Hachdorfer von Westen, sein Sohn Ulrich und seine Tochter Elsbet, Bürger von Regensburg, bekunden, dass Abt Johann von St. Emmeram ihnen zwei Hofstätten im Arnoldswinkel, die zur Oblei des Klosters gehören und die zuvor Niklas Steinmetz, genannt Abekch, seine Ehefrau Agnes und sein Sohn Ulrich als Leibgeding vom Kloster innehatten, nun mit Zustimmung des Obleiers Altmann Spitzer als Leibgeding gegen einen jährlichen Zins an den Obleier verliehen hat.S: Hans auf Donau, Probst von Regensburg

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Date: 1398 Mai 30
AbstractAbt Johann von St. Emmeram bekundet, dass er einen großen Garten und eine Hofstatt im Arnoldswinkel, die zur Oblei des Klosters gehören und baulos liegen, nun mit Zustimmung des Obleiers Altmann Spitzer als Leibgeding an Friedrich Hachdorfer, seine Nichte Elsbet, und an Konrad, Sohn des Hans Ircher zu Westen, Bürger von Regensburg, verliehen hat, die davon einen jährlichen Zins an den Obleier entrichten sollen.S=A

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Date: 1398 Juli 24
AbstractAgnes Menger, ihre Schwester Engel Goldschmid und Erhard Lech, Bürger von Regensburg, bekunden, dass Abt Johann von St. Emmeram ihnen mit Zustimmung des Kämmerers Oswald Zant eine Hofstatt im Vitusbach als Leibgeding gegen einen jährlichen Zins an den Kämmerer verliehen hat.S: Hans Gumprecht, Schultheiß von Regensburg

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Date: 1398 August 12
AbstractHans Pu{e}lenrewtter, Richter zu Neunburg vorm Wald, beurkundet im Urteil des Landgerichtes zu Nabburg - Gerichtsherr Pfalzgraf Ruprecht - in der Streitsache zwischen Chunrad dem Preppenekch und dem Propst Niclas zu Böhmischbruck als Vertreter des Klosters St. Emmeram zu Regensburg wegen eines Hofes zu Etzgersrieth.S: Landgericht Nabburg

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Date: 1398 August 31
AbstractKonrad Amman von Dechbetten bekundet, dass er Merbot Untel, seinem Oheim, Bürger von Regensburg, wegen der Bürgschaft, die dieser gegenüber Konrad Drischler von Regensburg für ein Haus übernommen hat, das Konrad Amman von seinem verstorbenen Bruder Merbot Schuster erhalten und dem Drischler verkauft hat, sein Erblehen in Dechbetten, das ihm von seinem verstorbenen Oheim Ulrich Straer von Dechbetten vermacht wurde und vom Abt von St. Emmeram zu Lehen geht, verpfändet hat.S1: Hans auf Donau, Probst von RegensburgS2: Konrad Stadeldorfer, Bürger von Regensburg

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Date: 1398 November 29
AbstractAlt Zenger von Fronhof bekundet, dass er sich mit Abt Johann, Kämmerer Oswald Zant und dem ganzen Konvent von St. Emmeram wegen der Güter in Oberauerbach dahin geeinigt hat, dass er und seine Erben sich an den Zinsen und Rechten nach Laut des Salbuchs Pfalzgraf Ruprechts genügen lassen. Der Kämmerer des Klosters soll die genannten Güter künftig stiften und entstiften, Zenger Vogt darüber sein.S1=AS2: Rüger Täurner, Pfleger von [Burg]Treswitz

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Date: 1398 November 29
AbstractHeinrich Neidekker und seine Ehefrau Häusel von Steinweg bei Stadtamhof bekunden, dass Abt Johann von St. Emmeram ihnen ein Haus und Hofstatt mit Baumgarten in Steinweg, die in das Siechamt des Klosters gehören und die zuvor Niklas Lang innehatte, nun mit Zustimmung des Siechmeisters Ulrich Pettendorfer als Leibgeding verliehen hat, wobei aufgrund der Baufälligkeit des Hauses die ersten drei Jahre abgabenfrei bleiben sollen, die folgenden vier Jahre ein reduzierter, danach der übliche Zins an den Siechmeister des Klosters entrichtet werden soll.S: Lienhard Simon, Richter in Stadtamhof

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Date: 1399 Januar 13
AbstractBischof Johannes von Regensburg quittiert Abt Johann und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Pfennige für den jährlichen bischöflichen Zins.S=A

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Date: 1399 Januar 21
AbstractJakob Praunörl, Müllner von Niederlauterbach, bekundet, dass Abt Johann von St. Emmeram ihm den Propsthof in Niederlauterbach für drei Jahre gegen die damit verbundenen Dienste übertragen hat. Darüber setzt er Konrad Spenger von Niederlauterbach, Heinrich Neumair und Konrad Stichel von Niederlauterbach zu Bürgen.S: Berthold Ebenhauser, Pfleger und Richter von Rottenegg

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Date: 1399 Januar 22
AbstractAndre Schmid von Geltolfing bekundet, dass Abt Johann von St. Emmeram ihm den Hof in Geltolfing, den zuvor Hans Rentmayr innehatte, für neun Jahre gegen die damit verbundenen Dienste nach Laut des Salbuchs des Klosters übertragen hatS: Hans Sattelboger von Liechteneck, Pfleger von Straubing

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Date: 1399 März 12
AbstractGeorg Främan von Kleinprüfening (Weingenprüfning) und seine Söhne Läutwein und Marquard bekunden, dass Abt Johann von St. Emmeram ihnen den Weingarten in Prüfening, der zur Abtei des Klosters gehört, auf Lebenszeit als Leibgeding gegen einen jährlichen Zins von einem Drittel des Weins an die Abtei des Klosters verliehen hat.S: Otto Präntel, Richter von Randeck

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Date: 1399 April 6
AbstractEkhard Kienberger, Domkanoniker von Regensburg, Subkollektor der apostolischen Kammer für die Diözese Regensburg, Subdelegierter des Kollektors Marquard von Randeck für Salzburg, quittiert Abt und Konvent von St. Emmeram über die Zahlung von 14 ungarischen Gulden für zwei Jahre des jährlichen Zinses an die apostolische Kammer.S=A

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Date: 1399 April 23
AbstractUlreich der Chagrer von Schönkirch, Pfleger zum Parkstein, überlässt der Kirche Unserer Frauen zu Böhmischbruck bzw. der Propstei daselbst und dem Abt Johannes und dem Konvent zu St. Emmeram zu Regensburg seinen Zehent zu Obern New{o}nga als Jahrtagsstiftung.S1=AS2: Ulrich Kleichsentaler, Burghüter zu Parkstein, Oheim des Ausstellers

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Date: 1399 Juni 2
AbstractKonrad Mo{e}rl, gesessen zu Waidhaus, seine Ehefrau Peters und seine Schwiegermutter Agnes verkaufen ihr Kaufrecht (Erbrecht) auf derm Widemhofe zu Moosbach, der zur Kirche Unserer Lieben Frauen zu Böhmischbruck bzw. zum Kloster St. Emmeram zu Regensburg gehört, an diese Kirche bzw. Kloster.Taidinger: Hans, Landschreiber des Pfalzgrafen Ruprecht und Rüger der Tewrner, Pfleger zu TreswitzS: Rüger der Tewrner

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Date: 1399 August 9
AbstractHans Lintmayr, Sohn des verstorbenen Alt Lintmayr zum Lindhof, bekundet, dass er sich mit Abt Johann und dem Konvent von St. Emmeram um alle Forderungen, die er wegen der Baurechte auf dem Lindhof des Klosters in der Aiterhofener Pfarrei gehabt habe, dahin geeinigt habe, dass er keinerlei Ansprüche in dieser Angelegenheit mehr geltend machen werde und auf den Lindhof verzichtet.S: Ulrich Lamp von Mosdorf

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Date: 1399 August 22
AbstractJakob Rockinger, Bürger von Regensburg, Elsbet, Tochter seines verstorbenen Bruders Ortlieb Rockinger, Stefan, Sohn des Hans Lauser, und Martin, Sohn des Heinrich Altmann, bekunden, dass Abt Johann von St. Emmeram ihnen ein Haus und Hofstatt in Regensburg in der Schererwacht, die zum Spitalamt des Klosters gehören und die zuvor sein Vater Hiltprant Rockinger, seine Mutter Elsbet, sein Bruder Ortlieb und er, Jakob, vom Kloster innehatten, nun mit Zustimmung des Spitalmeisters Altmann Spitzer als Leibgeding gegen einen jährlichen Zins an den Spitalmeister des Klosters verliehen hat (siehe die Belehnungsurkunde Nr. 986).S=A

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Date: 1399 August 22
AbstractAbt Johann von St. Emmeram bekundet, dass er ein Haus und Hofstatt in Regensburg in der Schererwacht, die zum Spitalamt des Klosters gehören und die zuvor Hiltprant Rockinger, seine Ehefrau Elsbet und ihre Söhne Ortlieb und Jakob vom Kloster innehatten, nun mit Zustimmung des Spitalmeisters Altmann Spitzer dem Jakob Rockinger, Elsbet, Tochter seines verstorbenen Bruders Ortlieb, Stefan, Sohn des Hans Lauser, und Martin, Sohn des Heinrich Altmann, als Leibgeding gegen einen jährlichen Zins an den Spitalmeister des Klosters verliehen hat (siehe den Revers Nr. 987).S=A

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Date: 1399 September 1
AbstractAlbrecht Rubein, Bürger von Regensburg, zuvor Pfister von St. Emmeram, bekundet, dass er sich mit Abt Friedrich [!] und dem Konvent von St. Emmeram um alle Dienst, Löhne, Geld, Forderungen, zuspruch und Schäden, die er gegen ihn und seinen Vorgänger Abt Alto hatte, dahin durch freundliche Teidigung geeinigt habe, dass er keinerlei Ansprüche hieraus mehr erheben werde.S: Hans Stainacher zum Adelstein, Bürgermeister von Regensburg

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Date: 1399 September 9
AbstractHans auf Donau, Propst von Regensburg, bekundet, dass vor ihn an offem gericht Albrecht Hertenberger, Obleier von St. Emmeram, namens des Klosters gegen Hans Woller geklagt habe wegen 21 Regensburger Pfennig jährlicher, sieben Jahre lang säumiger Zinsen aus einer Hofstatt im Arnoldswinkel am großen Krautgarten des Klosters, aus der Woller ein Selhaus gemacht habe. Nach Anhörung beider Parteien entscheidet das Gericht, dass Woller dem Kloster die säumigen Zinsen ausrichten und künftig den Zins aus der Hofstatt geben soll, und erteilt hierüber einen Gerichtsbrief.S=A

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Date: 1399 September 16
AbstractAlbrecht Erlacher, Landrichter der Grafschaft Hirschberg, bekundet, dass vor ihn im Gericht Engel, Diener des Landrichters, namens des Abts von St. Emmeram forderte, dass die im Rechtsstreit zwischen Ulrich Kresch und Ulrich Schwarz von Sollern um eine Mühle erlangten [Rechts]Sprüche des Kresch dem Kloster St. Emmeram unschädlich sein sollten. Das Gericht entscheidet in diesem Sinn und stellt einen Gerichtsbrief hierüber aus.S: Landgericht Hirschberg

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Date: 1399 Oktober 6
AbstractHeinrich Wider, Priester, Kaplan der Auer in [der Kapelle] St. Thomas in Regensburg, bekundet, dass Abt Johann von St. Emmeram ihm alle säumigen Leibgedinge seit dessen Beginn gezahlt hat und quittiert ihn hierüber.S1=AS2: Bischöfliches Vikariat Regensburg

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Date: 1399 Oktober 8
AbstractAbt Johann und der Konvent von St. Emmeram bekunden, dass die zwei Huben und zwei Lehen in Oberisling mit den Hofstätten dort und 3 1/2 Tagwerk Wismad, die zuvor Präntl Mair bebaut hat und über die Friedrich Auer von Brennberg, Ritter, die Vogtei ausübt, von diesem an Rüger Mair von Ötreiching verkauft worden sind, nachdem das Kloster auf die Eigenschaft und die Gülten daraus verzichtet hat. Rüger soll die genannten Güter künftig vom Kloster zu Lehen nehmen.S1=A1S2=A2

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Date: 1399 Oktober 17
AbstractDie Dorfgemeinschaft von Mintraching (dy gepawrscheft gemainklich arm und reich dez dorffs zw MIndriching) bekundet, dass sie sich im Streit zwischen ihnen und dem Abt von St. Emmeram wegen des abpruchs des Wassers in Mintraching einem Schiedsgericht, bestehend aus Markus Wartt zu der Wartt, Ritter, Vitztum, Hans Sattelboger, Friedrich Auer, Hans Degenberger, Räten, und Hans von Flandern, Landschreiber Herzog Johanns von Bayern, unterworfen haben. Diese legen die Regulierung der entstandenen Schäden fest und ordnen Vorkehrungen gegen künftige Wasserschäden an.S: Vitztumamt Straubing

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Date: 1399 November 2
AbstractBerthold Fries unter dem Rain, Bürger von Straubing, verkauft Berthold Taubler von Alburg seinen Acker in Alburger Feld oberhalb der Vierbekkin, angrenzend an den Altweg.S: Albrecht Gastknecht, Bürger von Straubing

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Date: 1399 November 10
AbstractErasm Muracher eignet Ulreich dem Smolekel von Moosbach und Chunrat seinem Sohn eine Wiese, die Geygerinn genannt, zu Obermoosbach, sein bisheriges Lehen, als Seelgeräte, worauf jene es als solches dem Nyclas Geyganter, Pfarrer zu Moosbach, überlassen. Alljährlich soll für sie ein Jahrtag gehalten werden.Taidinger: Nyclas Geyganter, Chunrat, Pfarrer zu Pullenreuth, Ruger der Ta{e}wrner, Richter zu TreswitzS=A

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Date: 1399 November 10
AbstractErasm Murher zu Niedermurach eignet die Wiese Geigerin zu Obermoosbach, welche Ulreich Smuräkel von ihm zu Lehen hatte, dem Pfarrer und der Kirche zu Moosbach als ewiges, freies Gut als Seelgeräte.S=A

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