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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1328 April 8
AbstractAbt Albert von St. Emmeram überträgt Stefan Zant, Schultheiß von Regensburg, seiner Frau Elisabeth, seinem Bruder Albert und dessen Ehefrau Kunigunde sowie seinem Sohn Heinrich ein Gebiet in der Stadt Regensburg gegenüber dem Haus Strab nach Leibrecht.S=A

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Date: 1328 April 18
AbstractHerweig Auer, Richter in Stadtamhof, entscheidet im Streit zwischen Kloster St. Emmeram und den Weinzierln um die Bau- und Erbrechte an den Weingärten Rebdorfer in Oberwinzer und legt die jeweiligen von den Parteien zu erbringenden Leistungen fest.S=A

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Date: 1328 September 12
AbstractHermann d.Ä.Hofer (von dem Hof), sein Sohn Eberhart und Elen, seine Schwester, bestimmen, dass die Einkünfte der Güter, die ihnen von ihrem Ahnherren Friedrich von Stauf vermacht worden waren, nämlich eine Mühle in Heilinghausen (Gailenhausen), ein Gut in Fronlaub und zwei Güter in Metzezgreut, an ihre fünf Geschwister in den Klöstern St. Emmeram, Reichenbach, Obermünster und Niedermünster in Regensburg sowie Geisenfeld gehen sollen. Nach deren Tod sollen die jeweiligen Klöster in den Besitz der Güter treten. Außerdem sollen diese das Anniversar ihres Ahnherren Friedrich von Stauf begehen.S1=A1S2=A2S3: Dieter von der KürnS4: Marquard Hersinger

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Date: 1329 Januar 21
AbstractDietrich Auer, Pfleger von Donaustauf, verkauft Abt Albert und dem Konvent von St. Emmeram für 250 Pfund Pfennige seinen Sitz in Pentling mit allen Zugehörungen, die er vom Kloster zu Lehen hatte, ferner die Vogtei über den Kammerhof und über die Kammerhube sowie das Gericht, dessen Lehenherren Wernhard und Ulrich von Abensberg seien.S1: Bischof Nikolaus von RegensburgS2: Wernhard von AbensbergS3: Ulrich von AbensbergS4=A

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Date: 1329 April 15
AbstractWernhard und Ulrich von Abensberg bekunden, dass Dietrich Auer, Pfleger von Donaustauf, ihnen ihre Lehen, die er von ihnen hatte, nämlich das Vogtrecht und das Gericht zu Pentling, aufgegeben hat, welche sie nun ihrerseits Abt Albert von St. Emmeram, von dem sie es zu Lehen hatten, aufgegeben haben. S1=A1S2=A2

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Date: 1329 Juli 9
AbstractAbt Albert von St. Emmeram überträgt mit Zustimmung des Kämmerers Nikolaus dem Ulrich in Saalhaupt und seiner Ehefrau Irmgard auf Lebenszeit einen Hof in Saalhaupt, der zum Kämmereramt des Klostes gehört, sowie zwei Teile des Zehnten aus genannten Höfen und Huben gegen einen jährlichen Zins an den Kämmerer.S=A

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Date: 1329 August 31
AbstractAbt Albert und der Konvent von St. Emmeram übertragen zwei Güter in Wilhartzhof, die zu den Emmeramer Besitzungen in Böhmischbruck gehören, Hartung Flonn und Heinrich, seinem Sohn, sowie Friedrich Flonn und Berthold, dessen Sohn, nach leibtings recht gegen einen jährlichen Zins an den Propst von Böhmischbruck.S1=A1S2=A2

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Date: 1329 Dezember 24
AbstractKaiser Ludwig der Bayern bewilligt Abt Albert von St. Emmeram die Regalien und bestätigt alle Rechte des Klosters.S=A

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Date: 1330 Februar 5
AbstractDietrich Auer, Pfleger von Donaustauf, quittiert Abt Albert von St. Emmeram über 250 Pfund Pfennige wegen des Eigen zu Pentling, das dieser von ihm gekauft hat. Vom geschuldeten Betrag gab Abt Albert 45 Pfund an Hilpolt vom Stein, 40 Pfund an Lorenz Ma{e}ller, zehn Pfund an Friedrich auf Donau, 50 Pfund an Gottfried in dem Swal, Bürger von Regensburg, 52 Pfund an Hartlieb von Puchberg, Domchorherr in Regensburg, 20 Schilling an Ulrich von Abensberg, 60 Pfennig an seinen Schreiber Ludwig, 60 Pfennig an Berthold Peu{e}erlin und 50 Pfund an Friedrich Auer von Brennberg.S=A

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Date: 1330 März 27
AbstractAbt Albert und der Konvent von St. Emmeram beschließen und verpflichten sich eidlich, nachdem sie in der Vergangenheit von den Mächtigen des Landes und der Stadt Regensburg rücksichtslos zur Aufnahme von Kandidaten in ihr Kloster gedrängt worden seien und da die Einkünfte des Klosters nicht für weitere Angehörige ausreichen, dass sie in Zukunft nicht mehr als 32 Mönche (personarum) in ihr Kloster aufnehmen werden.S1=A1S2=A2

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Date: 1330 Juni 16
AbstractAbt Albert von St. Emmeram schenkt mit Zustimmung des Konvents der Infirmarie des Klosters 13 Pfund Pfennige für Herstellung der Fischlake in der Fastenzeit aus den Einkünften von [Moos]Inning und [Vogta]Reuth.S1=AS2: Konvent von St. Emmeram

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Date: 1330 September 23
AbstractKaiser Ludwig der Bayer bestätigt den zwischen dem Abt [Wernher] von St. Emmeram und Ulrich und Wernhard von Abensberg wegen der Vogtei Eilsbrunn geschlossenen [inserierten] Vertrag von 1326 Januar 10 sowie eine weitere lateinische Urkunde Ulrichs von Abensberg, Vaters der beiden genannten Abensberger, und nimmt das Kloster St. Emmeram als unser und unser vorvarn Ro{e}mischer cheyser stift gegen den jetzigen Inhaber der Vogtei Burkhard Reisacher und dessen Nachfolger in seinen Schutz.S=A

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Date: 1331 Januar 9
AbstractAbt Albert und der Konvent von St. Emmeram bekunden, dass sie von Friedrich Chalmu{e}nzer, Bürger von Regensburg, für die Stiftung einer täglichen Messe und seines Jahrtags 71 Pfund Pfennige erhalten haben, für deren Begehung die Infirmarie des Klosters mit fünf Pfund, sechs Pfennigen und einem Helbling aus einigen Gütern des Klosters dotiert wird, die an Friedrich Chalmu{e}nzer, dessen Erben und den Brückenbaumeister (magistri operis pontis) in Regensburg verkauft worden sind.S1=A1S2=A2

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Date: 1331 März 20
AbstractKaiser Ludwig der Bayer unterrichtet Vitztum Heinrich von Gumppenberg darüber, dass er die Hofmarken [Ober/Nieder]Lauterbach und Vogtareuth des Klosters St. Emmeram in seinen besonderen Schutz genommen habe und bestimmt, dass nur die klösterlichen Pröpste oder Pfleger dort richten sollen mit Ausnahme der drei Hauptsachen, die zu dem Tode gehören.S=A

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Date: 1331 April 11
AbstractAbt Albert von St. Emmeram überträgt mit Zustimmung seines Kaplans Heinrich Zollner ein Gereut in Riegling, das zwei Drittel einer Geuch entspricht, an Albrecht Mayr und Elsbeth, seiner Ehefrau, in Riegling für einen Weg und ein anwanten vor dem Weingarten des Grünschrantlein gegen einen jährlichen Zins.S=A

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Date: 1331 Mai 27
AbstractKaiser Ludwig der Bayer bestätigt das Statut des Klosters St. Emmeram über die Höchstzahl von 32 Präbenden dort [siehe Nr. 325, 1330 März 27].S=A

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Date: 1331 Dezember 20
AbstractUlrich von Abensberg bekundet, dass er auf Bitten Ruprechts von Haidau, seiner Ehefrau Offmey und deren Sohn Karl die Vogtei Luckenpaint (U{e}chenpeunt) aufgenommen hat, die sie als Lehen von ihm und seinen Vorfahren innehatten, und sie dem Kloster St. Emmeram aufgegeben hat, von dem er selbst sie als Lehen innehatte.S=A

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Date: 1331 Dezember 26
AbstractRuprecht von Haidau, seine Ehefrau Offmey und ihr Sohn Karl von Luckenpaint bekunden, dass Abt Albert und der Konvent von St. Emmeram ihnen das Eigengut des Klosters in Luckenpaint (U{e}ckenpeunt), das bisher Elsbeth, Schwester des verstorbenen Eberhard Chlafschinck innehatte, zu Leibrecht auf Lebenszeit gegen jährliche Zinsen an den Spitaler des Klosters übertragen hat.S1=A1S2=A2S3=A3

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Date: 1331 Dezember 26
AbstractAbt Albert und der Konvent von St. Emmeram bekunden, dass sie Ruprecht von Haidau, seiner Ehefrau Offmey und ihrem Sohn Karl von Luckenpaint das Eigengut des Klosters in Luckenpaint (U{e}ckenpeunt), das bisher Elsbeth, Schwester des verstorbenen Eberhard Chlafschinck innehatte, zu Leibrecht auf Lebenszeit gegen jährliche Zinsen an den Spitaler des Klosters übertragen haben (siehe Revers Nr. 334).S1=A1S2=A2

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Date: 1332 Januar 1
AbstractHerzog Heinrich XIV. von Niederbayern bestätigt die zwischen Abt Albert und dem Konvent von St. Emmeram einerseits und Ruprecht von Haidau, seiner Ehefrau Offmey und ihrem Sohn Karl andererseits getroffene Vereinbarung (gewerft) über die Verleihung klösterlichen Guts in Luckenpaint als Leibgeding [siehe Nrr. 334 und 335].S=A

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Date: 1332 Februar 13
AbstractKonrad Lengfelder, Bürger von Regensburg, quittiert Abt Albert und den Konvent von St. Emmeram über erhaltene zehn Pfund Pfennige an 30 Pfund kleiner Turnosen [jährlichen Rekognitionszins], die Bischof Nikolaus von Regensburg ihm vom Abt verschafft hat.S=A

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Date: 1332 März 21
AbstractLeutwein Gamerith, Domchorherr in Regensburg, gibt seinem Schwager Leutwein Löbel, Bürger von Regensburg, als Heiratsgut zur Heirat mit der Tochter des Igel, seiner mumen, einen Hof zu [Burg]Weinting und zwei Hufen in Barbing, welche Güter dessen Schwiegervater Igel gehört hatten.S=A

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Date: 1332 März 28
AbstractGottfried Metenpeck bekundet, dass seine verstorbene Frau Agnes zu Lebzeiten dem Eberhard Holzhauser eine Hube in Aiterhofen verkauft hat, die sie von Abt Albert und dem Konvent von St. Emmeram zu Lehen hatte.S=A

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Date: 1332 April 6
AbstractKaiser Ludwig der Bayer entscheidet im Streit (chrieg) zwischen seinem Richter in Riedenburg Ruff von Perg und Abt Albert von St. Emmeram um das Vogtrecht an dem dem Kloster gehörenden Werd in der Donau bei [Maria]Ort oberhalb Regensburgs, dass das Kloster St. Emmeram davon drei Schilling Pfennige zu Vogtrecht geben soll.S=A

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Date: 1332 April 7
AbstractKaiser Ludwig der Bayer erteilt unserm lieben fu{e}rsten Abt Albert von St. Emmeram das Recht, dass wenn er aus Regensburg heraus vor des Kaisers Gerichte geladen werde und der Kläger auf dem Gerichtstag nicht erscheine, er aller Ansprüche des Klägers fortan ledig sein solle.S=A

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Date: 1332 Mai 8
AbstractHeinrich Amann, Bürger von Regensburg, übergibt seine Hofstatt beim Brunnen in Reinhausen in die Oblei von St. Emmeram, worauf Abt Albert und der Obleier Otto von St. Emmeram ihm diese Hofstatt und einen Acker, genannt Ellend in der Schelmstraße, wieder auf vier Leibe übertragen, nämlich ihm, seiner Ehefrau Offmey und seinen Kindern Heinrich und Elisabeth.S=A

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Date: 1332 August 3
AbstractAbt Albert und der Konvent von St. Emmeram bekunden, dass zur Unterhaltung eines Wachslichts am Hauptaltar der Klosterkirche der Sakristei des Klosters ein Hof und ein Weingut in Lappersdorf (La{e}utfritstorf) übertragen werden sollen, die vorher zum Hospitalsamt des Klosters gehörten. Im Austausch dafür wird ein Hof in [Ober/Nieder-]Lauterbach, genannt Ra{e}uthof, und eine Hube dort nun dem Hospitalsamt übertragen.S1=A1S2=A2

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Date: 1332 September 30
AbstractLiukard Ga{e}unpechkinn, ihre Söhne Friedrich und Johann und ihre Tochter Margaret erklären, keine Rechte an den zwei Teilen einer Hube in Aiterhofen zu besitzen, deren Lehen von Ott Ga{e}unpechke und Gebhard Holzhauser an Abt Albert und den Konvent von St. Emmeram verkauft worden sind.S: Albrecht von Stainach

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Date: 1332 Oktober 10
AbstractOtto Gäunpechk bekundet, das Lehen an einer Hube in Aiterhofen, das er von Abt Albert und dem Konvent von St. Emmeram innegehabt hatte, an das Kloster verkauft zu haben.S=A

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Date: 1332 Oktober 10
AbstractEberhard Holzhauser und seine Ehefrau Elsbet verkaufen dem Kloster St. Emmeram ihre Rechte an einer Hube in Aiterhofen, die sie lehensweise von Abt Albert und dem Konvent innegehabt hatten.S: Ulrich Memdorfer, Richter von Vohburg

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Date: 1332 Oktober 29
AbstractHerzog Heinrich XIV. von Niederbayern bestätigt den Vertrag (gewerft) Abt Alberts und des Konvents von St. Emmeram mit Ruprecht von Haidau wegen des gesa{e}zz in Luckenpaint (U{e}chkenpeunt), wonach die Rechte der Familie Haidau in Leibgedingsrechte für Ruprecht, seine Ehefrau Offmey und ihren Sohn Karl umgewandelt werden.S=A

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