Fond: Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
Grouped by years:
Search inDE-BayHStA > KURegensburgStEmmeram >>
Date: 1480 April 26
Abstract: Abt Johannes von St. Emmeram bekundet, dass er Hans Widenman von Schwabelweis, Weinzierl, Erbrecht auf dem am Berg in Schwabelweis neben dem Sünchinger gelegenen halben Weingarten der Oberawer, den er bereits vom Kloster innehat und wovon ein Viertel durch Heirat von Friedrich Holensteiner, ein anderes Viertel durch Kauf von Hans Kölbl an Widenman gelangt ist, verliehen hat. Widenman und seine Erben sollen den Weingarten persönlich bebauen und davon jährlich zwei Teile des Weins entrichten.S=A
Date: 1480 April 28
Abstract: Hans Widenman von Schwabelweis, Weinzierl, bekundet, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihm Erbrecht auf dem halben Weingarten der Oberawer laut eines darüber ausgestellten inserierten haubtbrivs vom 26. April 1480 (siehe Nr. 2121a) verliehen hat.S: Georg Pebenhauser, Richter von Pentling
Date: 1480 Mai 12
Abstract: Abt Johannes von St. Emmeram bekundet, dass er Elisabeth, Tochter des verstorbenen Leutl Mullner von Mühldorf, die Mühle in Mühldorf in der Hofmark und Propstei Vogtareuth, auf der sie bereits sitzt und die ihr Vater als Leibgeding innehatte, nach Leibgedingsrecht auf Lebenszeit verliehen hat. Sie soll davon jährlich Vogtei, Herren- und Gattergült sowie Stiftsleistungen ausrichten.S=A
Date: 1480 Mai 12
Abstract: Abt Johannes von St. Emmeram bekundet, dass er Hans Kobler von [Moos]Inning die Sölde des Klosters in [Moos]Inning, die Kobler bereits innehat, zu Erbrecht verliehen hat. Kobler und seine Erben sollen die Sölde persönlich bebauen und davon einen jährlichen Zins entrichten, dem Propst von [Moos]Inning Scharwerke leisten sowie Stiftsleistungen und Vogtei ausrichten.S=A
Date: 1480 Mai 12
Abstract: Abt Johannes von St. Emmeram bekundet, dass er Hans Sailer von [Moos]Inning Erbrecht auf der halben Schwaige des Klosters in [Moos]Inning, die er bereits innehat, verliehen hat. Sailer und seine Erben sollen die Schwaige persönlich bebauen und davon jährlichen Zins entrichten, dem Propst von [Moos]Inning Scharwerk leisten und dem Kloster Stiftsleistungen erbringen sowie Vogtei entrichten.S=A
Date: 1480 Mai 13
Abstract: Hans Sailer von [Moos]Inning bekundet, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihm auf der halben Schwaige des Klosters in [Moos]Inning laut eines darüber ausgestellten inserierten haubtbrivs Abt Johannes vom 12. Mai 1480 (Nr. 2122a) Erbrecht verliehen hat.S: Bernhard Tannhauser, Propst von [Moos]Inning
Date: 1480 Mai 13
Abstract: Elisabeth, Tochter des verstorbenen Leutl Mullner von Mühldorf, reversiert sich Abt Johannes von St. Emmeram zu Regensburg gegenüber wegen des ihr laut des darüber ausgestellten haubtbrivs (siehe Urkunde vom 12. Mai 1480, Nr. 2122b) verliehenen Leibgedings an der Mühle in Mühldorf, auf der sie bereits sitzt. Sie hat jährlich die Vogtei auszurichten, 15 Schillinge, ein Schwein als Zins, 40 Pfennige Fronkost, zwei Hühner für Kleindienst, 4 Pfennige Stiftrecht. Sie darf von der Mühle nichts entfremden oder verheiraten, doch jene selbst, nachdem sie diese dem Kloster vorher angeboten an einen tüchtigen, frommen Müller verkaufen.SBZ: Peter Kranest, Heinrich Örl zu VogtareuthS: Ambrosius Schwartzenhover, Pfarrer von Kalkweis
Date: 1480 Mai 25
Abstract: Abt Johannes [II. Tegernpeck] verleiht Haus, Hofstatt und Garten in der Schäffnerstraße (Schefftnerstrass) dem Heinrich Kolbeckh, Bürger zu Regensburg, seiner Ehefrau Dorothea und seinen Söhnen Georg und Hans zu Leibrecht.S=A
Date: 1480 Juni 9
Abstract: Bischof Heinrich von Regensburg vereint auf Bitten von Abt und Konvent von St. Emmeram und mit Zustimmung des Dompropsts Franz Schlick, des Domdekans Johann Neunhauser und des ganzen Domkapitels von Regensburg die Propstei Böhmischbruck wieder mit dem Kloster St. Emmeram, nachdem dort aufgrund der hussitischen Wirren nicht mehr Mönche von St. Emmeram, sondern Weltgeistliche, zuletzt ein gewisser Konrad Etteldorfer, die Propstei übernommen hatten. Die Propstei Böhmischbruck wird dem Kloster wieder mit allen Rechten und Einkünften inkorporiert, der Abt soll das Präsentationsrecht für den dortigen Ewigvikar haben, dem eine angemessene portio congrua für die Seelsorge vorbehalten bleiben soll.S1=AS2: Domkapitel Regensburg
Date: 1480 Juli 23
Abstract: Hans Mullner von Niedersüßbach (Nidernsiespach) verkauft mit Willen und Wissen Abt Johannes von St. Emmeram als des Grundherren die Baurechte, die er vom Abt laut des darüber ausgestellten brieve auf der halben Mühle des Klosters, genannt Obermül, vor dem Dorf Neunhausen hatte, an Konrad Mittermair von Halßarn.S: Abt Johannes von St. Emmeram
Date: 1480 Juli 26
Abstract: Leonhard Peffenhauser von Luckenpaint bekundet, dass er Kunigunde, Tochter des verstorbenen Ulrich Hallder, Rentmeister von Oberbayern, und der Anna Hallder von München, geheiratet und von ihrer Mutter als Heiratsgut 300 Rheinische Gulden empfangen hat. Er vermacht seiner Ehefrau selbst 300 Rheinische Gulden als widerlegung zum Heiratsgut und verschreibt dafür seine zwei vom Kloster St. Emmeram zu Lehen gehenden Höfe in Luckenpaint, genannt der Sedlhof, auf dem Leonhard Hoffpaur sitzt, und der Mitterhof, auf dem der Zirrer sitzt. Für die seiner Ehefrau zu leistende Morgengabe im Wert von 100 Gulden Rheinisch soll noch ein eigener brive ausgefertigt werden. Der Heiratsbrief enthält ferner eine Reihe weiterer Bestimmungen zur Regelung der gegenseitigen Ansprüche auf Morgengabe, widerlegung und Heiratsgut im Falle des Todes eines der Ehepartner.S1=AS2: Georg Schambeck, Pfleger und Landrichter von HaidauS3: Leonhard Saller, Pfleger von Abbach
Date: 1480 August 4
Abstract: Abt Johannes von St. Emmeram bekundet, dass er Hans Tomlinger von Oberwinzer Erbrecht auf dem Weingarten des Klosters, genannt der Mitter Redorffer, den Tomlinger bereits vom Kloster innehat, gelegen zwischen den Redorffern des Hans Lewtlein und des Berndlein, verliehen hat. Tomlinger und seine Erben sollen den Weingarten persönlich bebauen und dem Kloster davon jährlich zwei Teile Wein entrichten.S=A
Date: 1480 August 5
Abstract: Hans Tomlinger von Oberwinzer bekundet, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihm Erbrecht auf dem Weingarten des Klosters am Berg in Oberwinzer laut des darüber ausgestellten und hier inserierten hawbtbrivs (siehe Urkunde Abt Johannes von St. Emmeram vom 4. August 1480, Nr. 2129) verliehen hat.S: Georg Pebenhauser, Richter von Pentling
Date: 1480 September 26
Abstract: Abt Johannes von St. Emmeram bekundet, dass er seinem ehemaligen secretarien Thomas Leb, Bürger von Regensburg, und dessen Ehefrau Agnes den Garten des Klosters vor dem Stadttor im Osten, den zuvor der Dietlmair innehatte, nach Leibgedingsrecht gegen einen jährlichen Zins verliehen hat.S=A
Date: 1480 September 27
Abstract: Thomas Leb, Bürger von Regensburg, und seine Ehefrau Agnes bekunden, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihnen Leibgedingsrecht auf dem Garten des Klosters vor dem Stadttor im Osten laut eines darüber ausgestellten und hier inserierten hawbtbrivs vom 26. September 1480 (siehe Urkunde Abt Johannes von St. Emmeram, Nr. 2130a) verliehen hat.S: Wilhelm Ferhl, Sekretär des Abts von St. Emmeram
Date: 1480 November 1
Abstract: Hans Helkermair von Pentling und seine Ehefrau Margarethe bekunden, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihnen bewilligt hat, aus dem Gut in Pentling, das sie zu Erbrecht besitzen, eine jährliche Gült von einem Scheffel Korn zu verkaufen und innerhalb von drei Jahren wieder abzulösen.S: Georg Pebenhauser, Richter von Pentling
Date: 1480 Dezember 3
Abstract: Georg Schäfftoltinger, Sohn des verstorbenen Martin Schäfftolltinger, verkauft seinem Vetter Stefan Theyttenhofer von Kirchdorf auf der Abens für 110 Pfund Landshuter Pfennige sein Gut, genannt Kratzhof, in der Attenkircher (Ärttenkirchrer) Pfarrei, das ihm sein Vater für sein mütterliches Erbe gegeben hatte, und wie es sein Vater von Stefans Vater, dem verstorbenen Wilhelm Theuttenhofer, gekauft und er, Georg, es bisher innegehabt hatte .S1: Hans Pfäffenpeck, Pfleger von WolnzachS2: Christoph Messelspucher von Wolnzach
Date: 1480 Dezember 21
Abstract: Bischof Heinrich von Regensburg quittiert Abt Johannes und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Thuronensium parvorum).S=A
Date: 1481 Januar 11
Abstract: Kunigunde Paungartner und ihr Sohn Hans von Oppersdorf (Aperstarff) verkaufen ihrem Bruder und Schwager Andre Pollan von Oppersdorf (Aperstarff) ein Weingärtel in Oppersdorf (Aperstarff) zwischen der widem und des alten Richters Weingarten, von dem man an das Kloster St. Emmeram zinst.S: Abt Johannes von St. Emmeram
Date: 1481 Januar 17
Abstract: Abt Johannes von St. Emmeram bekundet, dass er Albrecht Wernhier Erbrecht auf dem Weingarten des Klosters in Oberwinzer (Winzer am Berg) neben dem Brunnen, genannt Redorffer, zwischen dem Redorffer des Peter Räpplein und dem Weingarten der Hertzoger des verstorbenen Sigmund Widenman, Bürger von Regensburg, der auch den jetzt verliehenen Weingarten innegehabt hatte, verliehen hat. Er und seine Erben sollen den Weingarten persönlich bebauen mit Ausnahme des Turms, Weihers und Wasserflusses, die sich das Kloster selbst vorbehält. Sie sollen davon eine Ewiggült und jährlich zwei Teile des Weins entrichten.S=A
Date: 1481 Januar 17
Abstract: Abt Johannes von St. Emmeram bekundet, dass er Heinrich Ächter von Hagelstadt Erbrecht auf dem Amthof des Klosters, genannt Niederamthof, in Hagelstadt verliehen hat. Achter und seine Erben sollen den Amthof persönlich bestellen und davon Vogtei, Wiesgült, Beschaumahl, Herren- und Gattergült entrichten.S=A
Date: 1481 Januar 17
Abstract: Abt Johannes von St. Emmeram bekundet, dass er Hans Vleischman von Purgkstal auf dem Hof des Klosters in Burgstall (Purgkstal), auf dem er jetzt sitzt, Erbrecht verliehen hat. Vleischman und seine Erben sollen den Hof persönlich bebauen und davon Vogtei, rayß, Scharwerk, Herren- und Gattergült sowie Stiftsleistungen entrichten.S=A
Date: 1481 Januar 20
Abstract: Ulrich von Braittenstein, Pfleger von Eggmühl (Egkmul), reversiert sich, nachdem ihm Abt Johannes von St. Emmeram zu Regensburg auf Fürbitte Herzog Georgs von Niederbayern die Propstei und Hofmark Vogtareuth vor dem Gebirge für drei Jahre mit allen Zugehör befohlen hat. Er will auch den See und das Fischrecht des Klosters hüten und das Fischen mit ungewöhnlichem Fischzeug nicht gestatten, noch dass der Forst von den Förstern ohne Notdurft verhauen wird. Er verpflichtet sich, die Gilten, Wandel ec. einzubringen und jährlich an Georgi Rechnung zu stellen. Er will mit dem Sold zufrieden sein, den die verstorbenen Friedrich Pientzenauer und Christof Dorner erhalten hatten und, da er sein Amt wohl durch einen Vertreter ausüben wird, so soll dieser ihm wie dem Kloster verpflichtet sein.S=A
Date: 1481 Januar 22
Abstract: Albrecht Wernher von Oberwinzer bekundet, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihm auf dem Weingarten des Klosters in Oberwinzer (Winzer) neben dem Brunnen, genannt Redorffer, den zuvor der verstorbene Sigmund Widmann, Bürger von Regensburg, innegehabt hatte, Erbrecht laut des darüber ausgestellten und hier inserierten briefs (siehe Urkunde Abt Johannes von St. Emmeram vom 17. Januar 1481, Nr. 2137a) verliehen hat. S: Hans Aunkofer, Bürger und Ratsherr von Regensburg
Date: 1481 Februar 1
Abstract: Graf Rudolf von Werdenberg, päpstlicher Kommissar zum Kampf gegen die Türken und zur Verteidigung der Insel Rhodos, Subdelegat des Hauptkommissars Johann de Cordona, verleiht Abt und Konvent von St. Emmeram die Indulgenz der freien Wahl eines Beichtvaters, sei es Welt- oder Ordensgeistlichen, mit einmaliger Gültigkeit für der päpstlichen Autorität unterliegende Reservatsfälle und unbegrenzter Gültigkeit für andere Fälle. Als Anhang beigefügt ist die Absolutionsformel.S=A
Date: 1481 Februar 5
Abstract: Alban Nagl, Hans Turnauer und Hans Haußman, Bürger von Regensburg und vom Rat eingesetzte Vormünder der Kinder des verstorbenen Sigmund Widenman, Bürgers von Regensburg, verkaufen mit Rat des Johann Hayden, Dekan der Alten Kapelle in Regensburg, und als nahe Freunde des Widenman die ererbten Weinzierlrechte des Widenman auf den zwei Weingärten genannt Redorffer in Oberwinzer, die laut eines vom verstorbenen Abt Johann [Hauner] und dem Konvent von St. Emmeram ausgestellten brives [= wohl Urkunde vom 5. September 1396, siehe Nr. 945] zum Kloster St. Emmeram gehören, mit allem Zubehör an Abt Johannes und den Konvent von St. Emmeram.S1=A1S2: Leonhard Portner, Schultheiß von RegensburgS3: Berthold Laintinger, Richter von Stadtamhof
Date: 1481 Februar 19
Abstract: Heinrich Hintzenhauser von Traun, Pfleger von Eytting, und seine Ehefrau Barbara verkaufen ihrem Vetter Marquard Hintzenhauser, Landrichter von Pfaffenhofen, und seiner Ehefrau Magdalena für 257 Rheinische Gulden und ein Schilling Pfennige ihren Sedelhof in Westenhausen und die Hofstatt, von der der Huber jährlichen Zins gibt.S1=A1S2: Bürgermeister und Rat von Pfaffenhofen
Date: 1481 März 2
Abstract: Stefan Fuchs, Pfründner in [Kloster] Prüll, Sohn des verstorbenen Ruprecht Fuchs, Bürgers von Regensburg, verkauft ein von seinem Vater ererbtes halbes Pfund Pfennige Ewiggült aus der hawsung und Hofstatt des Heinrich Tiefprunner, Weber, Bürger von Regensburg, in Regensburg gegenüber dem Spiegl, auf Wiederkauf gegen zehn Pfund Pfennige an Albrecht Rainberger, Bürger von Regensburg.S: Lienhard Portner, Schultheiß von Regensburg
Date: 1481 April 9
Abstract: Albrecht Rainberger, Bürger von Regensburg, bekundet, dass Erhard Angermair, vormals Diener des verstorbenen Grafen Wolfgang von Schaunberg, Sohn des verstorbenen Konrad Angermair, Bürgers von Regensburg, ihm 50 Pfund Pfennige geliehenes Geld und 22 Pfund Pfennige, die Albrecht auf dem Garten in Prebrunn verbaut hat, schuldig geworden ist. Den dem Kloster St. Emmeram zugehörigen Garten, der dem Angermair zu vier Leiben auf 14 Jahre verliehen war, hat Albrecht pfandweise vor 15 Jahren erworben. Nachdem sein Angebot an zwei verbliebene Leibgedingsinhaber, die Pfandschaft zurückzukaufen, abgelehnt worden war, versetzt er nun die Pfandschaft einschließlich des vom verstorbenen Abt Konrad von St. Emmeram dem Erhard Angermayr ausgestelllten Leibgedingsbrief sowie seine Schuld- und gewaltsbrief, die er von Angermayr innehatte, für 72 Pfund Pfennige an Abt Johannes und den Konvent von St. Emmeram als den Grundherrn des Gartens.S: Erhard Sneck, Propstrichter von Regensburg
Date: 1481 Juni 5
Abstract: Rudolf Alberger, Rentmeister Herzog Georgs von Niederbayern in Weiden (zu der Weyden), verzichtet nach dreijähriger Amtszeit auf die ihm seitens Abt Johannes und des Konvents von St. Emmeram zu Regensburg auf sechs Jahre übergebene Propstei Vogtareuth, da der Herzog eine ordnung erlassen hat, laut welcher kein herzoglicher Beamter einem anderen Herren durch ein Amt oder sonst verpflichtet sein darf.S=A
Date: 1481 Juni 18
Abstract: Niklas Huber von Gingkofen (Ginchoffen) und seine Ehefrau Margarethe verkaufen Äbtissin Agnes und dem Konvent von Niedermünster in Regensburg für 18 Pfund Pfennige ihr Gut, genannt das Schleglgut, in Gingkofen. In gleicher Weise wie bei zwei vorangegangenen Verkäufen soll dem Niklas das Wiederkaufsrecht auf zwölf Jahre im Fall des Rückkaufs aller drei betroffenen Güter vorbehalten bleibenS1: Erhard Muracher von RegensburgS2: Peter Grafenreuter, Bürger von Regensburg
You are copying a text frominto your own collection. Please be aware that reusing it might infringe intellectual property rights, so please check individual licences and cite the source of your information when you publish your data