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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1573 August 11
AbstractAbt Blasius von St. Emmeram bekundet, dass er Ambrosius Meichsner von Amberg den Hof Alkofen bei der Donau gegenüber [Ober/Unter]Irading (Irrating) im Kelheimer Landgericht, den dieser bisher als Lehensträger seiner verstorbenen Ehefrau Barbara empfangen und nun erblich erlangt hat, zu Lehen verliehen hat, wofür Ambrosius ihm Lehenspflicht leistete.S=A

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Date: 1573 September 23
AbstractUlrich Stegmair von Metmil (?) und seine Ehefrau Barbara verkaufen mit Zustimmung des Klosters St. Emmeram als Grundherrn und des Christoph Kugler, Propstrichters von [Moos]Inning, dem Georg Stegmair von Schwaig (Schwaign) in [Moos]Inning und seiner Ehefrau Catherine mehrere Äcker bei [Moos]Inning, deren Erwerb Kaufbriefe von 1534 und 1548 belegen.S: Christoph Kugler, Propstrichter von Moosinning

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Date: 1573 November 11
AbstractAbt Blasius von St. Emmeram verleiht dem Hans Neumair (Naumaier, Naumer) von Dünzling Erbrecht auf den Äckern und gereutten des Klosters am Westerholtz und am Gruebholtz [bei Dünzling].S=A

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Date: 1573 Dezember 24
AbstractBischof David von Regensburg quittiert Abt Blasius und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennige für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum) für das Jahr 1573.S=A

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Date: 1574 Februar 6
AbstractWilhelm Freilinger, Bürger und Riemer von Straubing, Sibilla, Ehefrau des Burckhard Schätzl von Straubing, Barbara, Ehefrau des Wolff Puttenauer, Tuchmachers und Bürgers von Regensburg, Michael Loichinger, Bierbrauer, und Leonhard Carl, Schneider, beide Bürger von Straubing, als Vormünder der Magdalena, Tochter des verstorbenen Michael Freilinger, Riemers und Bürgers von Straubing, verkaufen Niclas Paur von Hainsbach und Wolff Dorffner von Gingkofen als Kirchpröpsten von Haindling ihre Erbgerechtigkeit auf dem Fischwasser der Laber in Schönach (Schenaich) zusammen mit den zugehörigen Äckern, welch alles sie von der verstorbenen Margarethe Nadler von Regensburg ererbt haben.S: Hieronymus von Seuboldsdorf zu Schenkenau, Schenaich, Aiterhofen und Falkenstein

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Date: 1574 Februar 11
AbstractGeorg Khelnner am Holtzl von Sengkofen und seine Ehefrau Barbara verkaufen dem Dietrich Schelhaimer von Schierling, Pfleger von Aufhausen, und seiner Ehefrau Anna ihren Kleinen und Großen Zehnt die zwo Garb auf dem Scharen in der Hofmark Inkofen (Innkhoffen), wie diese durch die erste Ehe seiner, Georgs, verstorbenen ersten Ehefrau an ihn gelangt sind.S: Andreas Lerchenfelder zu Gebelkofen und Köfering, fürstlicher Rat in Landshut

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Date: 1574 April 29
AbstractGeorg Edlinger zum Haimbhof und Dogennaw auf Saulburg, Inhaber [von] Hainsbach und Haindling, Georg Kugler, Pfarrer von Hainsbach und Benefiziat von Haindling, Wolfgang Dorfner von Gingkofen und Nicklas Pauer von Hainsbach als Kirchpröpste der Kirche U.L.F. von Haindling bekunden, dass sie die Sölde dieser Kirche in [Haindling]berg dem jüngeren Sohn Leonhard des verstorbenen Hans Schwaiger von Haindlingberg verleihen, der dafür seinem älteren Bruder Georg Schwaiger eine Entschädigung von 22 Rheinischen Gulden geben soll.S=A1

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Date: 1574 September 1
AbstractHerzog Albrecht (V.) von Bayern überlässt Abt Blasius von St. Emmeram auf dessen Bitte das Lehen der Pfarrei Oberlauterbach im Gericht Wolnzach samt Niedergerichtsbarkeit und Scharwerk tauschweise für das Lehen der Pfarrei Hebramsdorf im Landgericht Kirchberg.S=A

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Date: 1574 September 1
AbstractHerzog Albrecht [V.] von Bayern bewilligt Abt Blasius von St. Emmeram die Hofmarks- oder Edlmannsfreiheit für den Hof des Klosters in Hohengebraching und verzichtet auf seine Vogtobrigkeit über diesen Hof bis zu dessen möglichen Verkauf. Als Ersatz für die Vogtgült wird dem Herzog der Zehnt von Herrnwahlthann (Thann) bzw. Einnahmen aus anderen Gütern des Klosters in der Vogtei Kelheim bestimmt.S=A

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Date: 1574 Dezember 24
AbstractBischof David von Regensburg quittiert Abt Blasius und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennige für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum) für das Jahr 1574.S=A

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Date: 1575 Juni 22
AbstractLienhard Kandler von Kareth (Kärat) und seine Ehefrau Barbara verkaufen Hans Haslpeckh von Karet (Kärat) und seiner Ehefrau Elisabeth ihre Behausung und Hofstatt in Kareth (Kärat), die an Georg Stolleis Mauer angrenzt.S: Sebastian Balthasar Notthafft von Weißenstein, Pfleger von Stadtamhof

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Date: 1575 Juli 1 - 1581 Dezember 29
AbstractMichael Sackhmaier von Aiterhofen bekundet für sich und seine Ehefrau Margarethe, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihnen Erbrecht auf dem Orthoff in Aiterhofen, den früher der Schirlinger innegehabt hat, verliehen hat.S: Sebastian von Seiboldsdorf zu Falkenfels

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Date: 1575 Juli 26
AbstractBischof David von Regensburg bestätigt auf Bitten des Priors Hieronymus [Weiß], des Subpriors Heinrich und des Konvents von St. Emmeram nach dem Tod des letzten Abts Blasius Baumgartner und der Untersuchung der kanonischen Verhältnisse durch den Syndicus und Prokurator Johann Gronysl die Wahl des Ambrosius Maierhofer zum neuen Abt des Klosters, weiht ihn und investiert ihn mit Übergabe der Bibel, des Biretts und Rings in sein Amt und fordert die Konventualen zum Gehorsam gegenüber dem neuen Abt auf.S: Vikariat RegensburgNotariatsinstrument des kaiserlichen Notars Georg Marperger, Vikariatsschreiber von Regensburg

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Date: 1575 Juli 26
AbstractDer Weihbischof in Regensburg Johann [Deublinger] von Almira, führt als bischöflicher Kommissar den von Prior Hieronymus, Subprior Heinrich, Senior Ambrosius und den Konventualen des Klosters St. Emmeram nach dem Tod des letzten Abts Blasius zum neuen Abt gewählten Ambrosius Maierhofer in sein Amt ein und weist die Konventualen des Klosters an, diesem Gehorsam zu leisten.Notariatsinstrument des kaiserlichen Notars Georg Marperger, Vikariatsschreiber von Regensburg

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Date: 1575 Oktober 25
AbstractKaiser Maximilian [II.] bestätigt Abt Ambrosius und dem Konvent von St. Emmeram nach dem Tod des letzten Abts Blasius alle Regalien, Lehen und weltlichaidt und empfängt von diesem durch dessen Bevollmächtigten Hans Haindl den Lehenseid.S=A

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Date: 1575 November 19
AbstractBischof David, Dekan Thomas Großthomanus Eckhius und das Domkapitel von Regensburg bekunden, dass der verstorbene Domherr Laurentius Hochwart, Dr. jur., ein Testament hinterlassen hat, in dem er Abt Blasius von St. Emmeram, Georg Hackh, Dekan der Alten Kapelle, und Johann Mossner, Dekan von St. Johann in Regensburg zu Testamentsvollstreckern bestimmt hat. Diese haben nun - mit Abt Ambrosius anstelle des verstorbenen Abt Blasius von St. Emmeram - über ihre Inventarisierung des hinterlassenen Besitzes Rechnung abgelegt, worüber die Aussteller sie quittieren.S1=A1S2=A3

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Date: 1575 November 21
AbstractWolfgang Grieswürt, Bader, Bürger von Regensburg, bekundet, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihm den Acker des Klosters bei der Schelmstras, genannt der Ehelendt, den zuvor Hans Münich innegehabt hat, als Zinslehen verliehen hat.S=A

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Date: 1575 Dezember 24
AbstractBischof David von Regensburg quittiert Abt Ambrosius und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennige für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum) für das Jahr 1575.S=A

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Date: 1576 Januar 12
AbstractOttilla, Witwe des Hans Vorster, Wirts von Dünzling, sowie Hans Fux von Dünzling und Paul Stumpfeter von Saalhaupt als Vormünder der vier Kinder des Hans Vorster verkaufen dem Hans Schmeitzl von Dünzling die Gerechtigkeit auf der Sölde in Dünzling, genannt der Humplhof.S: Leonhard Saurtzapff zu Ober- und Niederviehhausen, Kastner und Vogtrichter von Kelheim

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Date: 1576 Februar 7
AbstractJobst Demel, Aufschläger, von Kelheim, bekundet, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihm die Vogtei auf einer Hube in Oberfecking im Kelheimer Landgericht, die er von Hans Khönig, Bürger von Regensburg, gekauft hat, zu Lehen verliehen hat, wofür er dem Abt Lehenspflicht leistet.S=A

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Date: 1576 März 10
AbstractSebastian Balthasar Notthafft vom Weißenstein, Pfleger von Stadtamhof, bekundet, dass Abt Blasius von St. Emmeram dem Ulrich Ziegler von Reinhausen und seiner Ehefrau Barbara 60 Rheinische Gulden geliehen hat, wofür diese dem Abt ihre Behausung mit Garten in Reinhausen unterhalb der Regenbrücke neben Georg Königs Haus als Pfand verschrieben haben. Da die beiden Ziegler nun flüchtig und landtraumbig geworden seien, hat er den jetzigen Abt Ambrosius von Amts wegen in die genannte Behausung und Garten eingesetzt.S=A

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Date: 1576 Juni 3
AbstractAnna, Witwe des Andre Teusinger von Wackerstall im Dingolfinger Landgericht, Katharina Teisinger, Ehefrau des Wolf Tuschl von Pössing (?) (Peissing) im Landsberger Gericht, auf Anweisung Wolf Straßmüllners von Leiblfing auf der Straßmüll, ferner Wolf Straßmüllner selbst und Hans Pauer von Alfalterlhs in der Purchhauser Herrschaft als Vormünder der zwei Söhne des Andre Teusinger und seiner Witwe, beide genannt Andre, und ihrer Tochter Margarethe verkaufen dem Thomas Schrannckh, Bäcker und Bürger von Straubing, und seiner Ehefrau Anna zwei Drittel des Weinzehnten in Pergen in Ottering, deren Rieb im einzelnen genannte Personen innehaben, sowie in einem Acker beim Dorf Ottering.S: Balthasar Fürst, Landrichter von Landau

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Date: 1576 Juni 27
AbstractKurfürst Friedrich [III.] von der Pfalz belehnt Abt Ambrosius von St. Emmeram durch dessen Lehensträger Hans Mitauer, Diener des Klosters, mit zehn Tagwerk Wismad in der Pfatterer Au (Pfeteraw) neben der dem Kloster gehörigen Wismad dort, welche zehn Tagwerk der frühere Abt von St. Emmeram, Erasmus, von Hans Klueg, Mitbürger von Wörth, für 170 Gulden gekauft hat.S=A

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Date: 1576 September 20
AbstractAbt Ambrosius von St. Emmeram verleiht nach dem Tod des Abts Blasius von St. Emmeram dem Ambrosius Meichsner von Amberg den Hof Alkofen bei der Donau gegenüber [Ober/Unter]Irading (Irrating) im Kelheimer Landgericht, den dieser von seiner verstorbenen Ehefrau Barbara laut eines hierüber ausgefertigten Testaments ererbt hat. Dafür leistet Meichsner dem Abt Lehenspflicht.S=A

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Date: 1576 September 20
AbstractAmbrosius Meichsner von Amberg bekundet, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihm auf seine Bitten den Hof Alkofen bei der Donau gegenüber [Ober/Unter]Irading (Irrating) im Kelheimer Landgericht zu Lehen verliehen hat laut eines hierüber ausgestellten und hier inserierten Lehenbriefs vom 20. September 1576 (siehe Nr. 3594), und leistet dem Abt hierfür Lehenspflicht.S=A

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Date: 1576 Dezember 21
AbstractKaiser Rudolf II. verleiht Abt Ambrosius und dem Konvent von St. Emmeram alle Regalien, Lehen und weltlichait. Der Abt soll dafür dem Bischof David von Regensburg stellvertretend bis Ostern 1577 den Lehenseid leisten.S=A

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Date: 1576 Dezember 24
AbstractBischof David von Regensburg quittiert Abt Ambrosius und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennige für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum) für das Jahr 1576.S=A

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Date: 1577 Februar 7
AbstractAchaz Güntzkhofler von Gingkofen, Vormund des Sohns Hans Adam des verstorbenen Hans Gintzkhofer von Gingkofen, bekundet als Lehensträger seines Pflegesohns, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihm nach dem Tod seines Vorgängers, Abt Blasius von St. Emmeram, das Drittel an Grund und Boden, Wiesen und Äckern der Hofmark und Schloss Aicholding (Aickholting) im Riedenburger Gericht als Lehen verliehen hat, wofür er dem Abt namens seines Pflegesohns Lehenspflicht leistet.S=A

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Date: 1577 Februar 8
AbstractHerzog Albrecht [V.] von Bayern belehnt Abt Ambrosius von St. Emmeram durch dessen Lehensträger Hans Heindl, Mautner von Regensburg, mit der Vogtgült aus dem Oberhof und Niederhof in Aufham in der [Nieder/Ober]Piebinger (Püebinger) Pfarrei und dem Gericht Straubing, die von der herzoglichen Grafschaft Hals zu Lehen rührt, sowie mit dem Hof Appertshofen vor dem Köschinger Forst im Gericht Kösching, der vom Herzogtum zu Lehen geht. Daraufhin leistete Heindl stellvertretend für den Abt Lehenspflicht.S=A

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Edit charter (old editor)
Date: 1577 März 26
AbstractKaiser Rudolf II. bestätigt Abt Ambrosius und dem Konvent von St. Emmeram alle ihre Gnaden, Freiheiten, Rechte, Briefe, Privilegien, Handfeste und Gerechtigkeiten von Römischen Kaisern und Königen sowie von anderen Fürsten und nimmt das Kloster in seinen Schutz und Schirm.S=A

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Date: 1577 Mai 23
AbstractSebastian Preu zum Gästlsperg, bayerischer Rat und Mautner von Straubing, bekundet, dass er nach dem Tod des Abts Blasius von St. Emmeram von Abt Ambrosius laut eines hierüber ausgestellten lehenbriefs mit dem Kastenhof des Klosters in Aiterhofen belehnt worden ist, wofür er Lehenspflicht leistet.S=A

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