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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1496 Dezember 21
AbstractBischof Ruprecht von Regensburg, Pfalzgraf von Pfalz-Simmern, quittiert Abt Erasmus und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum).S=A

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Date: 1497 Februar 9
AbstractGeorg Valldrer, Bürger von Regensburg, und seine Ehefrau Anna verkaufen Abt Erasmus und dem Konvent von St. Emmeram ihren Hof zu Edlhausen (?) (Ottelhausen) im Regenstaufer Gericht, auf dem jetzt als freystiffter Jakob Pawr von Ramspau sitzt, ihren Weingarten in Niederwinzer oberhalb der Mühle sowie einen Acker im purckfeld gegenüber Oberwinzer, den Ulrich Weltenburger bebaut. Sie sollen auch alle darauf lastenden Zinsen, die an das Kapitel der Alten Kapelle und an das Katharinenspital in Regensburg zu entrichten sind, abkaufen.S1=A1S2: Hans Walrab von Hauzendorf, Pfleger von RegenstaufS3: Cristoph Pogner zum Mayrhof, Richter von Stadtamhof

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Date: 1497 März 5
AbstractBarbara Gürin von Kelheim (Kaelham) und ihre Söhne Leonhard und Hans verkaufen Georg Paldauf von Pförring und seiner Ehefrau Barbara ihre Vogtei auf den zwei Huben in Pförring, auf denen Paldauf jetzt sitzt und aus denen jährliche Gattergült zu entrichten ist.S: Bürgermeister und Rat des Markts Pförring

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Date: 1497 März 8
AbstractHans Wennger von Oberlauterbach und seine Ehefrau Anna verkaufen ihrer notturft wegen Georg Stichl von Oberlauterbach ihre zwei Äcker auff den Graßweg und auff dem Motzenpru{o}n sowie vier rigel.S: Wilhelm Startzhauser von Oberlauterbach

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Date: 1497 März 8
AbstractHans Wennger von Oberlauterbach und seine Ehefrau Anna verkaufen ihrer notturfft wegen Georg Stichell von Oberlauterbach ihre zwei Äcker auff den Graßweg und auff dem Mo{e}tzenprun.S: Wilhelm Startzhauser von Oberlauterbach

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Date: 1497 März 9
AbstractDorothe Vorsterin, Witwe des Konrad Vorster von Prüfening, stiftet zu ihrem, ihres Ehemanns, ihres Sohns Hans und ihrer Vorfahren Gedenken einen Jahrtag und gedachtnuss in der Frauenkirche von [Maria]Ort zu Maria Assumptionis und legt die einzelnen Bestimmungen zur Ausführung des Jahrtags fest, unter anderem mit der wörtlich inserierten Formel, die allsonntäglich zu ihrem Gedenken gesprochen werden soll. Dazu überträgt sie der Frauenkirche und ihren Kirchpröpsten den Weingarten dy Lang Frawen Ried, wofür diese dem Pfarrer von Eilsbrunn, dessen Gesellen und den Kirchpröpsten jährlich eine Entschädigung entrichten sollen. Nach ihrem Tod soll Dorothe Vorsterin im Friedhof der Frauenkirche von [Maria]Ort bestattet werden.S: Wilhelm Hofmann, Richter von Riedenburg

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Date: 1497 März 12
AbstractGeorg Holenstainer von Schwabelweis verkauft seinen Acker bei Schwabelweis neben des Grasigen wegs, der an den Weingarten Wetzel angrenzt und aus dem man an Kloster St. Emmeram zinst sowie Zins bezieht vom Haus und Hofstatt des Hans Strasser d.J. sowie von einer Weingartensetz neben Erhard Prauns Setz, die jetzt Georg Leittner innehat, an Hans Kölbel von Schwabelweis.S: Abt Erasmus von St. Emmeram

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Date: 1497 April 12
AbstractAbt Erasmus von St. Emmeram verleiht Andre Sweller, Hafner, aus Prebrunn in Regensburg Erbrecht auf einem Acker des Klosters am Prebrunn beim Tor einschließlich eines darin von einer Mauer eingefangenen Gartens. Er und seine Erben sollen den Garten bebauen und davon Zins zahlen.S: Abtei von St. Emmeram

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Date: 1497 April 17
AbstractVeit Leb, Bürger von Regensburg, bekundet für sich, seine Ehefrau Dorothea und seinen Sohn Hans, dass Abt Erasmus von St. Emmeram ihnen Leibgeding auf einen Garten im Arnoltswinckel in Regensburg, der zum Obleiamt des Klosters gehört, verliehen hat; sie sollen den Garten bebauen, den dazugehörigen Brunnen wieder instandsetzen, den Inhalt eines durch Hans Aunkofer, Bürger- und Wachtmeister von Regensburg, sowie Hans Weyss, Kanzler von St. Emmeram, erlassenen spruchbriefs vollziehen sowie einen jährlichen Zins an das Kloster entrichten.S: Hans Smalher, Schultheiß von Regensburg

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Date: 1497 April 18
AbstractAndre Sweller, Hafner, aus Prebrunn in Regensburg bekundet, dass Abt Erasmus von St. Emmeram ihm Erbrecht auf einem Acker des Klosters [am Prebrunn beim Tor] laut eines hierüber ausgestellten und hier inserierten erbbriefs (siehe Urkunde Abt Erasmus vom 12. April 1497, Nr. 2450a) gegeben hat.S: Hans Tunner, Propstrichter von Regensburg

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Date: 1497 Mai 2
AbstractGeorg Valdrer, Bürger von Regensburg, und seine Ehefrau Anna verkaufen Abt Erasmus und dem Konvent von St. Emmeram ihre Erbgerechtigkeit, die sie vom Kloster auf den Weingärten, genannt die Haymeringer, in Pfaffenstein beim Weingarten des Klosters, gleichfalls Haymringer genannt, innehatten, und die zuvor Zolf, Bürger von Regensburg, nach Erbrecht besass.S1=AS2: Christoph Pogner zum Mayrhof, Richter von Stadtamhof

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Date: 1497 Mai 17
AbstractKonrad Biburger von Oppersdorf (Apperstorff) verkauft mit Wissen und Gunst des Abts von St. Emmeram seine Erb- und Baugerechtigkeit an dem Hof in Oppersdorf, die er vom Kloster laut eines hierüber ausgestellten erbbriefs innehatte, an Georg Rackner.S: Abt Erasmus von St. Emmeram

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Date: 1497 Mai 22
AbstractKonrad Pöllinger von Fronberg verkauft aus seinen zwei Höfen in Sitzenhof im Landgericht Burglengenfeld [Lenngfelt], auf denen Fritz Hössel und Peter [N.N.] sitzen, auf Wiederkauf für 80 Rheinische Gulden vier Rheinische Gulden Ewiggült an Abt Erasmus und den Konvent von St. EmmeramS1=AS2: Wilhelm von Raidenbuch zu Stefling

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Date: 1497 Mai 28
AbstractUrban Zann, Kaplan auf der Brostin meß in Weih (Weisch) St. Peter [in Regensburg], verkauft Hans Schuester von Harting und seiner Ehefrau Otilia seinen Acker zwischen Thomas Bishorns und Erhart Amans Äckern in Hartting, auf den er auch im Namen der künftigen Kapläne verzichtet. Dafür erhält er laut eines brieffs des Schuester einen Acker im Barbinger Feld (veld Parbling).S: Hans Westendorfer (Bestendarffer) von Saulburg, Pfleger und Landrichter von Haidau

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Date: 1497 Mai 30
AbstractBarbara von Paulsdorf, Äbtissin, und das ganze Kapitel von St. Paul in Regensburg, bekunden, dass die frühere Äbtissin Anna von Seckendorff ein Testament hinterlassen hat, dessen Vollstrecker (testamentary) Abt David von St. Jakob in Regensburg und Hans von Luchau, Pfleger von Kallmünz, sind. Mit dem von Äbtissin Anna hinterlegten und nun Äbtissin Barbara ausgehändigten Geld soll die Mess-Stiftung auf dem Heiligkreuz-Altar in St. Paul sowie die von Sigmund [Laydrant] gestiftete Messe auf dem St. Sebastian-Altar in St. Paul dotiert werden.S1: Abtei von St. PaulS2=A2

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Date: 1497 Juni 9
AbstractBischof Ruprecht von Regensburg, Pfalzgraf von Pfalz-Simmern, bestätigt die hier inserierte Mess-Stiftung auf dem Kreuz-Altar von St. Paul durch Äbtissin Barbara und das Kapitel von St. Paul in Regensburg (siehe Urkunde vom 30. Mai 1497, Nr. 2457) und auf dem Sebastians-Altar dort durch Sigmund Laydrant, Pfarrer von Kallmünz.S: Vikariat Regensburg

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Date: 1497 Juli 26
AbstractGeorg Schnöder, Statthalter der Dekanei, Dr., alltherr, und das Kapitel des Stifts der Alten Kapelle in Regensburg bekunden, dass das Stift vormals dem verstorbenen Georg Valdrer, Bürger von Regensburg, den Weingarten Schonhofer oder Brunnweingarten in Niederwinzer, zu Erbrecht verliehen hat. Nach dessen Tod hat sein gleichnamiger Sohn und Erbe Georg Valdrer, auch Bürger von Regensburg, die Erbrechte an Abt Erasmus und den Konvent von St. Emmeram verkauft; nun verkauft auch das Stift auf Bitten Valdrers und des Klosters seine verbliebenen Rechte und Zinsen an dem Weingarten für 20 Pfund Pfennige an das Kloster St. Emmeram.S=A2

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Date: 1497 August 13
AbstractHans Herzog, Bürger von Regensburg, verkauft seine Behausung, Hofstatt und Garten beim Brunnen in Dechbetten, die er von Margarethe Irherin gekauft hat und die vom Kloster St. Emmeram zu Lehen gehen, an Wolfgang Egger, Pfarrer von St. Rupert bei St. Emmeram, Berthold Herzog von Pentling, Hans Schmidt von Prüfening, Erhard Amman von Dechbetten und Konrad Ruger von Grass, alle Kirchpröpste von Dechbetten. Die verkauften Güter sind dem Gut, auf dem jetzt Friedrich Herzog von Dechbetten sitzt, jährlich zinsbar.S: Abt Erasmus von St. Emmeram

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Date: 1497 September 17
AbstractLeonello Chiericato, Bischof von Concordia, päpstlicher Legat de latere, beauftragt die Dekane und den Kantor der Domkirche und der Alten Kapelle in Regensburg, den Sigismund Kreuzer, der sich mit Unterstützung König Maximilians I. um die Nachfolge des verstorbenen Wolfgang Egger als Pfarrer von St. Ruprecht bei St. Emmeram bemüht, von möglicherweise zugezogenen Kirchenstrafen freizusprechen und zum Erwerb der Pfründe zu verhelfen.S=A

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Date: 1497 Oktober 22
AbstractPhilipp Tanzer, Pfarrer von St. Rupert bei St. Emmeram, resigniert diese Pfarrstelle zu Händen Abt Erasmus von St. Emmeram, worüber Heinrich Schönleben, Domkanoniker von Regensburg, Prokurator des Sigmund Kreutzer, gleichfalls Domkanonikers von Regensburg, ein Notariatsinstrument anfertigen ließ.Notariatsinstrument des kaiserlichen Notars Lorenz Pirner, Diözese Regensburg

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Date: 1497 Oktober 27
AbstractGilg Armannsberger von Gingkofen bekundet, dass Äbtissin Agnes von Niedermünster in Regensburg ihm den Hof und die Güter des Klosters in Gingkofen, genannt das Sleglguetl und die Piburg, die zuvor Nickl Hueber und N Reindl stiftsweise innehatten, mit allen im einzelnen aufgeführten Zugehörungen vererbt und verstifft hat. Er und seine Erben sollen dem Kloster treu dienen, die Güter persönlich bebauen und davon Herren- und Gattergült, Stiftsleistungen, Fastnachtshühner an das Kloster sowie die Vogtei an Herzog Albrecht [IV.] von Bayern entrichten. Die Hochgerichtsbarkeit gehört [in das Landgericht] nach Kelheim, die Niedergerichtsbarkeit in die Propstei und Hofmark vor den Richter des Klosters und in die Schranne nach Weichs. Er verzichtet auf alle Forderungen gegen das Kloster betreffend den Kellerhof grundt güllte und andere Sachen.S1=AS2: Hans von Paulsdorf zu Kürn, Pfleger von KelheimS3: Lienhard Peffenhauser zu LuckenpaintS4: Georg Armannsberger zu Ellenbach

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Date: 1497 November 7
AbstractThomas Schyltmaler, Bürger von Regensburg, und seine Ehefrau Anna verkaufen ihre Behausung und Hofstatt in Regensburg under den Schreinern beim Haus des Wolfgang Moser, Schreiners, aus denen man an St. Niklas vor dem Ostentor und an Sebald Weinschenk zinst, an Hans Inntaler, Schreiner.S: Stadt Regensburg

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Date: 1497 Dezember 5
AbstractHans Hirss und Achatz Zeller vom Inneren Rat, Wilhelm Kitz, Wolfgang Smidel und Hans Gsmächel vom Äußeren Rat, Achatz Maurer und Ulrich Schwingenhaiden, geschworene Stadtwerkmeister, alle Bürger von Straubing, geschworene Gschau- und Baumeister, bekunden, dass sie auf Ersuchen Abt Erasmus von St. Emmeram einen Streit (irr) zwischen dem Abt und den Straubinger Bürgern Lienhard Hirsswennder, Bäcker, und Seibold Schreiner beschauen und entscheiden sollten wegen einer Stallung, die Hirsswennder in seiner Behausung neben dem Haus des Abts errichtet hatte und durch den unflat des Viehs die Mauer des Abts beschädigt und dessen Brunnen verderbt habe. Sie entscheiden, dass der Schaden nicht von Hirsswennder, sondern von einem heimlichem Gemach, zu dem beide Parteien Zugang haben, herrühre. Um künftigen Friedens willen soll Hirsswennder dennoch ein Auffangbecken in seinem Hof errichten.S=A1

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Date: 1497 Dezember 21
AbstractBischof Ruprecht von Regensburg, Pfalzgraf von Pfalz-Simmern, quittiert Abt Erasmus und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum).S=A

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Date: 1498 Januar 4
AbstractAbt Erasmus und der Konvent von St. Emmeram bekunden, dass sie den Hof des Klosters in Emmering im Landgericht Dachau, den zuvor Hans Pelhamer, Pfleger von Dachau, und dessen Kinder von früheren Äbten als Leibgeding innehatten, an Wolfgang Brücker, secretarien Herzog Albrechts [IV.] von Bayern, als Leibgeding gegen einen jährlichen Zins an das Kloster verliehen haben.S1: Abtei von St. EmmeramS2=A2

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Date: 1498 Januar 7
AbstractJakob Segenßschmid von Lampersberg in der Pfarrei Prutting verkauft Abt Erasmus und dem Konvent von St. Emmeram zu Regensburg seiner notturfft und merers nucz wegen drei Rheinische Gulden jährlichen Ewigzins aus allen seinen Rechten an Emmeramer Gütern in der Hofmark Vogtareuth unter Wiederlösungsvorbehalt für 60 Rheinische Gulden.SBZ: Mathews Waldner zu Wald, Ulr. Edenakcher zu Vogtareuth, Cristan Landt, Amtmann zu PruttingS: Ulrich Gschwentner, Propst von Vogtareuth

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Date: 1498 Februar 1
AbstractBischof Ruprecht von Regensburg, Pfalzgraf von Pfalz-Simmern, bestätigt auf Bitten der Priester Georg Wirtenberger und Erhard Tuschel sowie des Magisters Johannes Bernauer, Generalprokurator am Bischofshof, als Testamentsvollstrecker des verstorbenen Johannes Weingartner, Priesters der Regensburger Diözese, die aus dem predio Rosenhof bei Mintraching (Mundreching) dotierte Stiftung eines Benefiziums bzw. einer Kaplanei für drei Wochenmessen am Marienaltar in der Pfarrkirche St. Rupert bei St. Emmeram, auch mit Zustimmung der Prokuratoren dieser Pfarrkirche, Magister Heinrich Schönleben, Domkanoniker von Regensburg, und Sigismunds Kreutzer, Pfarrer von St. Rupert. Der Pfarrer von St. Rupert soll künftig das Präsentationsrecht für diese Kaplanei innehaben.S: Vikariat Regensburg

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Date: 1498 Februar 3
AbstractGeorg Valdrer, Bürger von Regensburg, bekundet, dass er aufgrund zweier Käufe, für die er Abt Erasmus und dem Konvent von St. Emmeram Kaufbriefe gegeben hat, Anforderungen gegen das Kloster wegen ettlicher säumbsal und Schäden gehabt habe. Nach Vermittlung und Schiedsspruch durch Christoph Pogner zum Mayrhof, Richter von Stadtamhof, erklärt er sich zufrieden mit der ihm zugesprochenen Geldsumme von Abt Erasmus. Er verzichtet auf alle Forderungen gegenüber Abt und Konvent von St. Emmeram und verspricht, die am Gericht eingelegten brieff unnd urchünd über die Käufe, betreffend St. Lazarus und das Reiche Almosen, dem Abt auszuhändigen.S1=AS2: Christoph Pogner zum Mayrhof, Richter von Stadtamhof

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Date: 1498 Februar 14
AbstractOsanna, Witwe des Ulrich Seydel, und ihr Sohn Leonhard Seydel von Schwabelweis verkaufen Abt Erasmus und dem Konvent von St. Emmeram auf Wiederkauf für fünf Pfund Pfennige ein halbes Scheffel Korn jährlichen Ewigzins aus ihrer Erbgerechtigkeit auf einer halben Hube [in Schwabelweis], die zuvor Thomas Weiß innegehabt hat.S: Michael Sperer, Spitalmeister des Katharinenspitals Regensburg

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Date: 1498 März 10
AbstractLorenz Tucher, Dr. decr., Domkanoniker und Generalvikar von Regensburg, erstellt auf Bitten Abt Erasmus von St. Emmeram ein Transsumpt von vier Privilegien:1) Papst Clemens IV. vom 9. Juni 1266 über die Bestätigung aller Güter und Privilegien für St. Emmeram (siehe Urkunde Nr. 112/1)2) König Adolf von Nassau vom 27. April 1295 über die Bestätigung des Privilegs König Ludwigs des Kinds vom 12. August 903 (siehe Urkunde Nr. 187)3) König Sigmund vom 18. Januar 1415 über Privilegienbestätigung für St. Emmeram (siehe Nr. 1204)4) König Sigmund vom 16. April 1431 über Regalienverleihung für Abt Wolfhard (siehe Nr. 1397).Notariatsinstrument des Johann Velber, Kleriker der Freisinger Diözese, kaiserlicher Notar

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Edit charter (old editor)
Date: 1498 März 28
AbstractDie Brüder Hans, Sebastian und Sebald Tanhaimer, Söhne des verstorbenen Sebald Tanhaimer von München, Hans Talhaimer von Aibling für sich und seine Brüder, Kaspar Rasp, Landrichter von Schwaben, namens seiner Ehefrau Magdalena, Tochter des Sebald Tanhaimer, und Heinrich Strauss von Langenpreising namens seiner Kinder Veronica und Amelia, Witwer der Margarethe, Tochter des Sebald Tanhaimer, verkaufen Güter (gesa{e}ss) in Königsfeld (Kunnigsfeld) im Landgericht Pfaffenhofen und eine Schwaige dort, genannt Lär, die an Herzog Albrecht [IV.] von Bayern vogtbar sind, an Abt Erasmus und den Konvent von St. Emmeram.S1: Georg von Gumppenberg zu Pöttmes, Ritter, Pfleger von PfaffenhofenS2=A1S3=A2S4=A3S5=Benedikt Talhaimer, Kastner von AiblingS6=A5S7=A6

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