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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1491 Juli 28
AbstractAbt Erasmus, Prior Georg und der Konvent des Benediktinerklosters St. Johann Mallersdorf bekunden eine fraternitas mit Abt Johannes, Prior Lorenz (Laurentio) [Aicher] und dem Konvent von St. Emmeram.S1=A1S2=A3

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Date: 1491 September 19
AbstractBischof Heinrich von Bamberg, Richter und Konservator der Güter, Rechte und Privilegien von St. Emmeram, ernennt den Abt von St. Jakob, den Propst von St. Mang und die Dekane der Alten Kapelle und von St. Johann in Regensburg zu subdelegierten conservatores für St. Emmeram. Das Kloster hatte im Streit mit Andreas Waldner, Spitalmeister des Katharinenspitals, um diese Konservatoren aufgrund der zu großen Entfernung nach Bamberg gebeten. Inseriert ist die Bulle Papst Johannes XXII. vom 12. Januar 1327 (siehe Nr. 304-306), in der er als Konservatoren und Richter für die Bewahrung der Güter des Kloster St. Emmeram gegen dessen Verfolger den Bischof von Bamberg und die Äbte von Ellwangen und St. Ulrich in Augsburg einsetzt. S: Vikariat BambergNotariatsinstrument des apostolischen und kaiserlichen Notars Jodok Trebesmulner, Kleriker der Diözese Bamberg

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Date: 1491 September 19
AbstractBischof Heinrich von Regensburg bekundet, dass es zwischen Abt Johannes von St. Emmeram und einigen Armenleuten des Bischofs aus Schwabelweis, nämlich Friedrich Holnsteiner, Leonhard Strasser, Hans Annt, Ulrich Pynnter, Hans Kölbl, Konrad Leubel, Margarethe Schopper und Katherine Leublin, die die Weingärten des Klosters in der Hofmark Schwabelweis innehaben, Irrungen gegeben hat, weshalb die Parteien sich auf ihn als gütlichen Schlichter verständigt haben. Gemäß seinem Spruchbrief soll der Abt allen Armenleuten Erb- und Baurecht auf ihren Gütern gewähren und darüber Erbbriefe ausstellen. Die betroffenen Armenleute sollen dem Kloster dafür und für Siegel- und Schreibgeld bis Weihnachten je ein Pfund Pfennige und dem Vogtherren oder Richter für das Siegelgeld vier große Münchner Pfennige zahlen.S=A

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Date: 1491 September 27
AbstractUlrich Wolf von Schwabelweis bekundet für sich und seine Ehefrau Anna, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihnen Erbrecht auf dem Weingarten des Klosters, genannt Steinweg, [in Schwabelweis] laut eines hierüber ausgestellten und hier inserierten erbbriefs (siehe Urkunde Abt Johannes von St. Emmeram vom 15. März 1489, Nr. 2278a) verliehen hat.S: Sigmund Schuel, Richter von Schwabelweis

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Date: 1491 September 29
AbstractAndres Kueffer, Bürger von Abbach, und seine Ehefrau Magdalena verkaufen Albrecht Altheimer, Verweser von St. Nikolaus in Regensburg, auf Wiederkauf für 20 Pfund Pfennige ein Pfund Pfennig Ewigzins aus ihrem Haus und hofrayt zwischen den Häusern des Hans Synn und Hans Sessler im Markt Abbach.S: Heinrich Muckentaler von Sandersdorf, Pfleger von Abbach

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Date: 1491 Oktober 4
AbstractThomas Paldauf von Lohstadt (an der Loestat) verkauft Georg Emerl von Lohstadt sein Haus, Hof und Garten neben Ulrich Lustel und die halben Acker in den drei Sölden dort.S: Wolfgang von Fuchsstain, Kastner und Vogtrichter von Kelheim

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Date: 1491 Oktober 24
AbstractBischof Heinrich von Regensburg entscheidet als Kommissar Kaiser Friedrichs III. (mit inserierter Kommissionsurkunde Friedrichs III. vom 19. August 1490, siehe Nr. 2306a) im Streit zwischen Abt Johannes von St. Emmeram gegen Sigmund Laiminger von Rottenegg nach einer Appellation des Abts gegen ein Urteil Erzbischof Johanns von Salzburg (und des von diesem beauftragten subdelegierten Bischof Georg von Chiemsee) in dieser Sache. Nach ausführlichen Darlegungen der Parteien und ihrer Anwälte - Hans vom Fuchsstain zu Glaubendorf für den Abt, Konrad von Wirsberg, Landrichter und Pfleger von Hemau, für Simgund Laiminger - urteilt der Bischof, dass durch Bischof Georg von Chiemsee wol geurteilt unnd ubel davon geappellirt worden sei, und erteilt dem Laiminger einen Gerichtsbrief hierüber.S=A

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Date: 1491 Oktober 27
AbstractMichael Pflueg (als Pfluegl in Urkunde Nr. 2322), Wirt zu Niederlauterbach, sowie seine Ehefrau Agnes quittieren Abt Johannes von St. Emmeram den Erhalt von 20 Pfund Münchner Pfennigen, so wie es der Spruch der Räte Herzog Albrechts IV. [vom 4. März 1491, s. Nr. 2322] bestimmte.S: Markt Geisenfeld

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Date: 1491 November 16
AbstractWolfgang Wolfauer von Neuhausen (Newnhausen) bekundet für sich und seine Ehefrau Barbara, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihnen auf dem Forstlehen des Klosters in Neuhausen Erbrecht verliehen hat. Sie sollen das Forstlehen persönlich bestellen und davon Herrengült und Stiftsleistungen, Vogtei, raiß, Steuer und Scharwerk entrichtenS: Paul Gunthir, Richter von Regensburg

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Date: 1491 November 29
AbstractHerzog Albrecht [IV.] von Bayern verkauft seinen Weiher in Dünzling an Abt Johannes und den Konvent von St. Emmeram.S=A

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Date: 1491 November 30
AbstractBischof Heinrich von Regensburg quittiert Abt Johannes und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Thuronensium parvorum).S=A

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Date: 1491 Dezember 31
AbstractLienhart Pärbinger von Prüfening (Pruffling) und seine Ehefrau Magdalena verkaufen um fünf Pfund Regensburger Pfennige an die Pfarrkirche Unserer Lieben Frau in Dechbetten 60 Regensburger Pfennige jährlicher Gült aus ihrem Haus in Prüfening am urfar, das früher Hans Pillmen gehörte, und aus zwei rieben eines Weingartens in Eselltall.SBZ: Herr Andre, Pfarrer zu Obernwinckling und Heronimus Prucker, Kanzler zu PrüfeningS: Abtei von Prüfening

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Date: 1492 Januar 2
AbstractUlrich Kerßberger von Geltolfing verkauft mit Wissen und Willen des Abts Johannes von St. Emmeram die Gerechtigkeit auf den zwei Huben des Klosters in Geltolfing, aus denen man an Kloster St. Emmeram zinst, an Gilg Waldner und seine Ehefrau Magdalena.S: Abt Johannes von St. Emmeram

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Date: 1492 Januar 9
AbstractHans Vressl, Bürger von Straubing, verkauft mit Willen und Wissen Abt Johannes von St. Emmeram seine Gerechtigkeit an der Mühle des Klosters, genannt Straßmul, in Aiterhofen, die er von Wolfgang Straßmullner, ehemals Kanzler von Prüfening, laut des hierüber von dem verstorbenen Abt Michael von St. Emmeram ausgegangenen und besiegelten Kaufbriefs gekauft hat, an Martin Spanberger von Aiterhofen.S: Abt Johannes von St. Emmeram

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Date: 1492 Januar 12
AbstractKonrad Amman von Peising verkauft seine Gerechtigkeit an dem Amthof des Klosters St. Emmeram in Peising, die er laut eines erbrecht briefs des verstorbenen Abts Hartung von St. Emmeram innegehabt hat, an Abt Johannes von St. Emmeram.S: Kaspar Winzerer, Rentmeister in Niederbayern

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Date: 1492 Januar 15
AbstractAbt Johannes von St. Emmeram bekundet, dass er dem Hans Leuttl Erbrecht auf der Mühle des Klosters in Niederwinzer zusammen mit dem fall wasserfluss verliehen hat, sich und dem Kloster jedoch den Garten zusammen mit dem Wasserfluss oben am Berg und pey dem fal sowie den Gschwelweyr vorbehalten hat. Leuttl und seine Erben sollen die Mühle persönlich betreiben und davon Herrengült sowie rays, steuer und Scharwerk entrichten.S: Abtei von St. Emmeram

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Date: 1492 Januar 22
AbstractMichael Pondorfer von Pondorf bekundet für sich und seine Ehefrau Elisabeth, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihnen Erbrecht auf dem Hof des Klosters in Pondorf verliehen hat. Sie und ihre Erben sollen den Hof persönlich bestellen und davon Herrengült, Wisgült, Küchendienst sowie Stiftsleistungen und Vogtei, raiß, Steuer und Scharwerk entrichten.S: Lienhard Amman von Dünzling

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Date: 1492 Januar 23
AbstractLienhard Humpelmayr von Dünzling bekundet für sich und seine Ehefrau Margarethe, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihnen auf dem Forstlehen des Klosters in Dünzling Erbrecht verliehen hat. Sie und ihre Erben sollen die Hölzer trewlich wartten und behutten, das Forstlehen persönlich bestellen, Herrenzins von dem Honiglehen entrichten sowie Vogtei, raiß, Steuer und Scharwerk leisten.S: Lienhard Amman von Dünzling

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Date: 1492 Februar 3
AbstractHaymeran Pachmair von Isling bekundet für sich und seine Ehefrau Elisabeth, dass sie aus ihren Erbrechten auf dem Amthof des Abts Johannes von St. Emmeram in Oberisling und aus aller ihrer sonstigen Habe für zehn Pfund Pfennige ein halbes Pfund Pfennige Herrengült auf Wiederkauf an Abt Johannes und den Konvent von St. Emmeram verkauft haben.S: Paul Gunthir, Richter des Schultheißenamtes in Regensburg

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Date: 1492 Februar 19
AbstractAbt Johannes von St. Emmeram bekundet, dass er Peter Pruler und seiner Ehefrau Katherina Erbrecht auf den drei beieinander liegenden Äckern des Klosters, die an die Hebramsdorfer gemein vor dem Irlach angrenzen, verliehen hat. Sie sollen die Äcker persönlich bebauen und davon Herrengült in der Stift Hebramsdorf sowie Steuer, raiß und Vogtei leisten.S=A

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Date: 1492 Februar 19
AbstractDie Kardinalbischöfe Rodrigo [Borgia] von Porto, Oliviero [Carafa] von Sabina, Guiliano [della Rovere] von Ostia, Jorge (Georgius) [da Costa] von Albano, Giovanni Michiel (Johannesmichael) von Palestrina (Penestrinensis), die Kardinalpriester Girolamo (Jeronimus) [Basso della Rovere] S Crisogoni, Domenico [della Rovere] S Clementis, Paolo [Fregoso] S Sixti, Giovanni Giacomo (Johannesjacobus) [Schiaffinati] S Stephani in Celiomonte, Giovanni de Conti (Johann de Comitibus) S Vitalis, Antoniotto [Pallavicini] S Anastasie, Ardicino [della Porta] SS Johannis et Pauli, Lorenzo (Laurentius) [Cibo di Mare] S Cecilie und die Kardinaldiakone Francesco [Todeschini Piccolomini] S Eustachii, Raffaele [Sansoni Galeoti Riario] S Georgii [in Velabro], [Giovanni] Baptista [Orsini] S Mariae in Domnica, Giovanni (Johannes) [Colonna] S Mariae in Aquiro und Ascano [Sforza] S Viti in Macello gewähren auf Bitten Abt Johanns von St. Emmeram den gläubigen Besuchern der Kirche St. Emmeram an den Festtagen des Hl. Benedikt und dessen Translation, des Hl. Virgil, der Erfindung des Hl. Dionysius und der Weihe des Dionysiuschors einen Ablass von 100 Tagen.S1=A1S2=A2S3=A3S4=A4S5=A5S6=A6S7=A7S8=A8S9=A9S10=A10S11=A11S12=A12S13=A13S14=A14S15=A15S16=A16S17=A17S18=A18

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Date: 1492 Februar 26
AbstractHans Obermair von Dünzling bekundet für sich und seine Ehefrau Anna, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihnen Erbrecht auf dem Hof des Klosters in Dünzling, den vormals Hans Stöllderl innegehabt hat, mit Ausnahme 2 1/2 dem Kloster vorbehaltener Tagwerke Wismad und eines Joch Ackers verliehen hat. Sie und ihre Erben sollen den Hof persönlich bebauen und davon Herrengült, Beschaumahl, Stiftsleistungen, Vogtei, rayß, Steuer, Scharwerk sowie den Zehnten an den Pfarrer entrichten.S: Lienhard Amman von Dünzling

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Date: 1492 März 11
AbstractDie Geschwister Stefan, Margarethe, Katherina und Agnes Humpelmair verkaufen die Gerechtigkeit, die ihr verstorbener Vater Ulrich Humpelmair auf den 1 1/2 Tagwerk Wismad des Klosters St. Emmeram im Ste bei Dünzling, genannt die Haywiß, gehabt und an sie vererbt hat, an Abt Johannes und den Konvent von St. Emmeram.S: Paul Gunthner, Richter in Regensburg

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Date: 1492 März 16
AbstractBischof Friedrich von Augsburg beauftragt Bischof Heinrich von Regensburg, dessen Generalvikar sowie den Abt und Konvent von St. Emmeram, dem Sigismund Kreutzer das nächste frei werdende Beneficium zu übertragen. Inseriert sind eine Bulle Papst Innozenz VIII. vom 7. August 1490, die den Anspruch auf Kollationen König Maximilians I. bekräftigt, sowie die Urkunde König Maximilians I. an Abt und Kloster von St. Emmeram vom 28. März 1491 (siehe Nr. 2324).S=ANotariatsinstrument des kaiserlichen Notars Leonardus Sailer, Kleriker der Augsburger Diözese

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Date: 1492 März 19
AbstractGeorg von Parsberg zu Naabeck, Landrichter von Hirschberg und Pfleger von Schwandorf, bekundet für sich und seine Ehefrau Margarethe, dass er aus dem Hof und Gut in Degerndorf, auf dem jetzt Lienhard Eselpaur sitzt, eine Ewiggült eingenommen hat, die er Lienhard Eselpaur und seiner Ehefrau Katharine verkauft.S1=AS2: Friedrich von Parsberg zu LupburgS3: Rat von Velburg

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Date: 1492 März 28
AbstractVorderseite: Sigismund Kreutzer, Lic. decr., Kleriker der Konstanzer Diözese, bestellt Georg Paulsdorfer, Wernher Kuttenauer, Johann und Georg Drechsel, Johannes Trebra, Heinrich Schönleben, Doctores und Licentiaten jur., Kanoniker der Domkirche Regensburg, und Magister Jodok Trebesmüller, Fiskal, sowie Johann Kolher, Vikar des Bischofs von Bamberg, als seine Prokuratoren zur Erlangung der ihm von König Maximilian I. erbetenen Beneficien beim Domkapitel Regensburg und dem Konvent von St. Emmeram.Notariatsinstrument des kaiserlichen Notars Wilhelm Ochs von Gmund, Kleriker der Diözese AugsburgEnthält auf der Rückseite weiteres Notariatsinstrument mit Notariatssignet des kaiserlichen Notars Laurentius Pirner, Kleriker der Diözese Regensburg, vom 22. Oktober 1497 (Regensburg, St. Rupert):Heinrich Schönleben, Lic. decr., Kanoniker von Regensburg, Prokurator des Sigismund Kreutzer, Dr. decr., Kanonikers von Regensburg, bestellt als Subprokurator den Paul Franck, Provisor von St. Rupert bei St. Emmeram.

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Date: 1492 April 2
AbstractBalthasar Schöndl, Pleban der Pfarrkirche St. Johannis Baptiste et Evangeliste in Hebramsdorf, resigniert diese Pfarrei an den Kollator und Patron, Abt Johannes von St. Emmeram. Dieser präsentiert den Wolfgang Koder, Priester der Regensburger Diözese, dem Bischof Heinrich von Regensburg oder dessen Generalvikar auf die freigewordene Pfarrei und nimmt von ihm den inserierten Treueeid entgegen.Notariatsinstrument des kaiserlichen Notars Johann Wurm, Kleriker der Freisinger Diözese

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Date: 1492 Mai 4
AbstractAbt David vom Schottenkloster St. Jakob in Regensburg transumiert auf Bitten Abt Johannes von St. Emmeram eine Bulle Papst Innozenz' VIII. vom 17. Februar 1491 (siehe Nr. 2320), durch die eine frühere dem Bischof und den Kanonikern des Doms von Regensburg bewilligte päpstliche Bulle derogiert wird. S=ANotariatsinstrument des kaiserlichen Notars Johannes Stewber, Kleriker der Passauer Diözese

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Date: 1492 Juni 11
AbstractKaiser Friedrich III. empfiehlt Abt [Johannes] von St. Emmeram den Kaspar Pirckl wegen seiner Tüchtigkeit für eine demnächst frei werdende Pfründe aus der geistlichen lehenschaft des Abtes. S=A

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Date: 1492 Juni 29
AbstractHans Ziegler von Oberviehhausen und seine Ehefrau Elisabeth stiften mit Rat Leonhart Stürks, Pfarrer von Eilsbrunn, Kaspar Reisachers von Oberviehhausen, Georg Swäbls von Schönhofen und Hans Seidls von Eilsbrunn, beide Kirchpröpste dort, aus ihrer Wiese von einem Tagwerk in der Loe bei Oberviehhausen, die an Ulrich Dremls Wismad angrenzt, einen jährlichen Ewigzins von 30 Regensburger Pfennigen zu einem ewigen Licht in der Pfarrkirche St. Wolfgang von Eilsbrunn. Kein Zinsnachlass durch Unfälle.SBZ: Hans Schmid, Andre Nusch zu OberviehhausenS: Kaspar Reisacher

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Edit charter (old editor)
Date: 1492 Juli 1
AbstractAbt Johannes und der Konvent von St. Emmeram bekunden, dass sie Paul Zehenntner von St. Paul bei Erding und seiner Ehefrau Barbara Erbrecht auf der Mühle des Klosters bei [Moos]Inning verliehen haben. Sie und ihre Erben sollen die Mühle persönlich betreiben und davon Herren- und Grundzins, Stiftsleistungen und rays, Steuer und Vogtei entrichten.S1: Abtei von St. EmmeramS2=A2

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