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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1549 Juni 18
AbstractHans Leonhard Sintzenhofer von Teublitz bekundet für sich und seine Ehefrau Margarethe, geborene von Plassenberg, dass sie ihre Wiese hinter dem Neuen Weiher im Landgericht Burglengenfeld (Lengfeld), genannt im Grämatzwingkl, die zuvor Utz Khastner von Teublitz und danach N Frueman innegehabt hat und er, Sintzenhofer, gekauft hat, an Abt Erasmus von St. Emmeram verkauft haben.S=A

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Date: 1549 Juni 25
AbstractDer Vitztum Burkhard von Schellenberg zu Hyfingen, Rentmeister Wolf Schwarzdorfer und andere Räte Herzog Wilhelms [IV.] von Bayern in Straubing entscheiden im Streit zwischen Abt Erasmus von St. Emmeram und der Anna Stauffer von Köfering als Vogt- und Hofmarksfrau unter anderem über die Neustift und Steuer von Grunduntertanen des Abtes in Köfering.S: Herzog Wilhelm [IV.] von Bayern

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Date: 1549 Juli 4
AbstractBischof Georg von Regensburg verleiht dem Ambrosius Amman, Schultheiß und Ratsherr von Regensburg, zwei Weingärten in Demling (Tömbling), genannt der Panholtz und Hochweingart, sowie einen Weingarten in Donaustauf, genannt der Prüel, und eine Setz eines Weingartens am Scheuhennperg oberhalb Cristoph Portners Weingarten, die vom Hochstift zu Lehen rühren. Dafür leistete Amman dem Bischof Lehenspflicht.S=A

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Date: 1549 Juli 9
AbstractDer Vitztum Johann d.Ä. von Degenberg, Erbhofmeister in Niederbayern, und andere Räte des Herzogs Wilhelm [IV.] von Bayern entscheiden im Streit zwischen Abt Erasmus von St. Emmeram und dem Pfarrer von Aufhausen einerseits sowie den Bauern des Dorfs Pullach (Puelach) im Kirchberger Landgericht wegen eines Zehnts in einigen Krautäckern in Pullach jhenhalb der rynnenS: Herzog Wilhelm [IV.] von Bayern

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Date: 1549 Juli 15
AbstractVitztum Burkhard von Schellenberg zu Hüfingen und andere Räte Herzog Wilhelms [IV.] von Bayern in Straubing entscheiden im Streit zwischen Abt Erasmus von St. Emmeram einerseits und Martin Wappensberger von Triftlfing (Trüfftlfing) andererseits um dessen Tausch von Äckern am Moss in Gailsbach mit dem Emmeramer Grunduntertanen Georg Khunigsberger vom 10. Mai 1539.S: Herzog Wilhelm [IV.] von Bayern

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Date: 1549 September 29
AbstractErhard Neupeck, Kaplan des St. Andreas-Altar im Dom von Regensburg, verleiht mit Zustimmung Wolf von Closens, Domdekans, Wilhelm Peuschers, Altherren, und des Domkapitels von Regensburg dem Lorenz Weipeck von Oberisling und seiner Ehefrau Cecilie Erbrecht auf dem Hof der Kaplanei in der Hofmark Oberisling.S: Wolf von Closen, Domdekan von Regensburg

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Date: 1549 Oktober 6
AbstractGeorg Setz von Hainsbach und seine Ehefrau Barbara verkaufen ihr Gut in Hainsbach Richtung Haindling an Lienhard Prixner von Hauerdorf im Mitterfelser Gericht und seine Ehefrau Anna unbeschadet der Grundzinsen der Kirche von St. Johann in Hainsbach.S: Gabriel Kastner von Hainsbach und Haindling, Hofmarksherr

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Date: 1549 November 13
AbstractHans Reutmair von Buch (Puech) verkauft mit Zustimmung Abt Erasmus von St. Emmeram seinem Sohn Andreas Reutmair und seiner Ehefrau Felicitas seine Baurechte an dem Hof in Buch, der zu St. Emmeram gehört und zinspflichtig ist.S: Abt Erasmus von St. Emmeram, Grundherr

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Date: 1549 November 26
AbstractHerzog Wihelm [IV.] von Bayern verleiht dem Stefan Göttsperger, Sekretär, als Lehensträger für Abt Erasmus von St. Emmeram die Vogtgülten vom Oberhof und Niederhof in Aufham (Aufhaim) in der Pfarrei [Nieder/Ober]Piebing (Puebinger pfarr) und im Gericht Straubing zu Lehen, wofür Göttsperger Lehenspflicht leistete.S=A

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Date: 1549 Dezember 14
AbstractLorenz Weipeck von Oberisling bekundet, dass Erhard Neupeck, Kaplan des St. Andreas-Altar im Dom von Regensburg, ihm mit Zustimmung Wolf von Closens, Domdekans, Wilhelm Peuschers, Altherren, und des Domkapitels von Regensburg Erbrecht auf dem Hof der Kaplanei in der Hofmark Oberisling laut des hierüber ausgestellten und hier inserierten erbbriefs vom 29. September 1549 (siehe Nr. 3234a) verliehen hat.S: Christoph Frei, Hofmarksrichter von Oberisling

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Date: 1549 Dezember 22
AbstractUlrich Hainprecht von Edlhausen (Ettlhausen) und seine Ehefrau Margarethe bekunden, dass Abt Erasmus von St. Emmeram ihnen nach der Bewilligung seines Vorgängers, des verstorbenen Abts Leonhard, von neuem Erbrecht auf dem Hof des Klosters in Edlhausen laut des hierüber ausgestellten und hier inserierten erbbriefs vom 25. Juli 1540 (siehe Nr. 3129a) verliehen hat.S: Hans Teufel, Richter von Regenstauf

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Date: 1549 Dezember 24
AbstractBischof Georg von Regensburg quittiert Abt Erasmus und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennige für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum) für das Jahr 1549.S=A

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Date: 1549 Dezember 27
AbstractMartin Brueder, Hofbauer von Dünzling, und seine Ehefrau Amalia verkaufen ihre Erbgerechtigkeit auf der Hofstatt hinter ihrem Stadel in Dünzling, aus der man an St. Emmeram zinst, an Wolfgang Pachmair von Dünzling und seine Ehefrau Barbara.S: Abt Erasmus von St. Emmeram

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Date: 1550 Januar 8
AbstractBernhard Hädersperger von Kapfelberg und seine Ehefrau Barbara verkaufen an die Kirchpröpste der Kirche in Dechbetten (Eepethen) Hans Wolfseer von Prüfening, Hans Wydmann von Grass, Georg Amman von Pentling und Michael Völckel von Dechbetten um fünf Pfund Regensburger Pfennige fünf Schillinge jährlichen Zins aus ihrem Haus und Garten in Kapfelberg, aus zwei Äckern in der geroith und aus fünf rieb Weingartens.SBZ: Christof Sax und Georg Grueber, beide Bürger zu KelheimS: Hieronymus Nabel, Pfleger und Landrichter von Kelheim

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Date: 1550 Januar 9
AbstractVitztum Burkhard von Schellenberg zu Hüfingen und andere Räte Herzog Wilhelms [IV.] von Bayern entscheiden im Streit zwischen Abt Erasmus von St. Emmeram als Lehensherrn der Pfarrei Aufhausen einerseits und Wolfgang von Closen, Domdekan, Wilhelm Peuscher, Altherrn, und dem Domkapitel von Regensburg andererseits um einen Tanzboden des Domkapitels in der Hofmark Aufhausen bei der Kirche und Friedhofsmauer von Aufhausen.S: Herzog Wilhelm [IV.] von Bayern

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Date: 1550 Januar 26
AbstractHans Mullner von Mintraching und seine Ehefrau Anna bekunden, dass Abt Erasmus von St. Emmeram ihnen auf der Sölde des Klosters in Mintraching am Ort hinab geen Moshaim werts von neuem Erbrecht verliehen hat, welche Sölde zuvor Georg Schuster und Georg Zeiner innegehabt haben, von dem Mullner sie gekauft hat.S: Sebastian Ratz von Wiesenbach, Landrichter und Pfleger von Haidau

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Date: 1550 Februar 9
AbstractHans Trätzl von Schwabelweis verkauft an die Kirche St. Georgen und Egidien in Schwabelweis und deren Kirchpröpste einen jährlichen Zins von zwei Rheinischen Gulden aus der Peunt die Hagnauerin (A) mit neun Äckern im dortigen Feld und aus seinem Weinzierlrecht auf der Setz des Klosters St. Emmeram dort.Angrenzer an A: Leonhart Ungerlein zu SchwabelweisKirchpröpste: Ulrich Khreuchl, Ulrich LechnerZ: Sixt Hess, Hausschreiber im Spital am fuß der Brücke bei Regensburg, Lienhart Peffenhauser, Pfister daselbstS: Ulrich Heusinger, Richter der Hofmark Schwabelweis

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Date: 1550 April 17
AbstractAbt Erasmus [II. Nittenauer] von St. Emmeram verleiht Lienhard Seyfrid von Harting und seiner Ehefrau Wandula von neuem Erbrecht auf dem vierten Teil des Amtshofs des Klosters in Harting, auf dem zuvor Georg Bschorn gesessen war.S=A

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Date: 1550 Mai 6
AbstractAbt Erasmus von St. Emmeram verleiht dem Paul Stumpfharter von Saalhaupt und seiner Ehefrau Margarethe Erbrecht auf einem Tagwerk Acker vom holtzwachs des Klosters bei Saalhaupt, genannt der Altnperckh.S=A

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Date: 1550 Mai 19
AbstractWolfgang Würger von Aiterhofen und seine Ehefrau Elisabeth bekunden, dass Abt Erasmus von St. Emmeram ihnen Erbgerechtigkeit auf der Hube [in Aiterhofen], die zuvor Sebastian Möltzl innegehabt hat, verliehen hat.S: Margaretha von Seiboldsdorf, geborene Staufferin von Ehrenfels

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Date: 1550 Mai 22
AbstractHerzog Albrecht [V.] von Bayern bestätigt dem Abt und Konvent von St. Emmeram einschließlich der Hofmarken, Propst- und Vogteigerichte in Ober- und Niederlauterbach (Lauterbach) und Vogtareuth alle Privilegien von Römischen Kaisern und Königen sowie bayerischen Fürsten.S=A

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Date: 1550 Juni 14
AbstractLienhard Graff von Buch (Puech) und seine Ehefrau Elisabeth verkaufen mit Zustimmung Abt Erasmus von St. Emmeram ihrem Schwiegersohn Lorenz Schottmair und seiner Ehefrau Elisabeth, ihrer Tochter, ihre Erbgerechtigkeit am Hof in Buch, auf dem sie eine Zeitlang gesessen waren und von dem man an St. Emmeram zinst.S1: Abt Erasmus von St. EmmeramS2: Georg Raiger zu Haustetten, Kastner und Vogtrichter von Kelheim

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Date: 1550 Juni 27
AbstractDie Schwestern Barbara, Witwe des Hans Schwaiger, und Magdalena, Witwe des Lienhard Hofmaister, beide Bürgerinnen von Abbach, bekunden, dass sie die von ihnen und ihrem Bruder Andre Pleninger von ihrem Vater Hans Pleninger ererbte Behausung in Abbach, die vom Pfleger von Abbach zu Lehen geht, ihrem Bruder gegen eine Geldzahlung übergeben haben.S: Valentin von Odenberg zu Deging, Pfleger von Abbach

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Date: 1550 Juli 12
AbstractAbt Erasmus [II. Nittenauer] bestätigt die Verleihung des Hofs zu Allmannsbach (Almanspach) im Landgericht Dingolfing an Andreas und Alexander Allmannsbeck (Almanspeckh) und ihre Ehefrauen und stellt einen neuerlichen Erbrechtsbrief aus, nachdem der vorherige Brief im baurischen khrieg verloren gegangen war.S=A

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Date: 1550 Juli 12
AbstractAbt Erasmus von St. Emmeram verleiht Andre Almanspeck und seiner Ehefrau Otilia von neuem Erbrecht auf dem Hof des Klosters in [Ober/Unter]Allmannsbach (Almansbach) im Dingolfinger Landgericht, nachdem die brief über das Erbrecht unter dessen Vorfahren im Bayerischen Krieg verloren gegangen waren und der Hof seither öd geworden war. Sie verpflichten sich dafür zur Erstellung einer neuen Behausung, Stadel und Ställen.S: Abtei von St. Emmeram

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Date: 1550 Juli 13
AbstractAndre Pleninger, Bürger von Abbach, und seine Ehefrau Anna verkaufen Abt Erasmus von St. Emmeram als Kirch- und Lehenherrn der Kirche und der Frühmesse auf dem St. Ulrichs-Altar von Matting auf Wiederkauf für 60 Rheinische Gulden drei Gulden jährlicher Gült aus ihrem Haus, Hof, Baumgarten, Wiese, Äckern und Weingärten im Markt und Burgfrieden von Abbach.S: Valentin von Odenberg zu Deging, Pfleger von Abbach

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Date: 1550 August 12
AbstractAbt Erasmus [II. Nittenauer] von St. Emmeram verleiht Georg Trennhover von Peising und seiner Ehefrau Margarethe Erbrecht auf dem Hof des Klosters in Peising, genannt der Haindlhoff.S=A

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Date: 1550 August 22
AbstractWolf von Closen, Domdekan von Regensburg und Pfarrer von Obermünster in Regensburg, bestätigt, dass Abt Erasmus von St. Emmeram ihm den Sünchinger Weingarten am Berg in Schwabelweis, der zur Pfarrei Obermünster gehört, zu Lehen verliehen hat, wofür Closen ihm Lehenspflicht leistet (siehe Belehnungsurkunde Nr. 3253).S=A

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Date: 1550 August 22
AbstractAbt Erasmus von St. Emmeram verleiht Wolf von Closen, Domdekan von Regensburg und Pfarrer von Obermünster in Regensburg, den Sünchinger Weingarten am Berg in Schwabelweis, wie ihn der verstorbene Georg Strasser, Pfarrer von Obermünster, innegehabt hat, zu Lehen, wofür Closen ihm Lehenspflicht leistete (siehe den Revers Nr. 3254).S=A

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Date: 1550 September 4
AbstractFlorian von Seiboldsdorf zu Ritterswörth, Pfleger von Altmannstein, und Wernher von Muggenthal zu Sandersdorf, Pfleger und Kastner von Vohburg, vergleichen als fürstliche Kommissäre den Propst Sigmund von Schamhaupten und Hans Gletzmair, Pfarrer von Sollern, dahin, dass der Pfarrer und seine Nachfolger aus Wolfgang Hinzenhausers von Neuenhinzenhausen Hof und Gründen in Viehhausen an der Mosleuten, die er erst vor vier Jahren wieder zu Bau gebracht, nachdem sie lange öde gelegen waren, zwei Drittel, das Kloster aber ein Drittel des Zehnten beziehen.S=A

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Date: 1550 September 4
AbstractLienhard Seyfrid von Harting und seine Ehefrau Wandula bekunden, dass Abt Erasmus von St. Emmeram ihnen von neuem Erbrecht auf dem vierten Teil des Amtshofs des Klosters in Harting laut eines hierüber ausgestellten und hier inserierten erbbriefs vom 17. April 1550 (siehe Nr. 3245a) verliehen hat.S: Christoph Rätscher, Hofmarksrichter von Harting

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