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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 981 April 2
AbstractKaiser Otto II. schenkt dem Kloster St. Emmeram auf Fürsprache Herzog Ottos, eines Neffen des Kaisers, und auch Bischof Wolfgangs von Regensburg und Abt Ramwolds von St. Emmeram das Gut Schierstadt in der Vorstadt Regensburgs im Nordgau in der Grafschaft Heinrichs zu Eigen, das die Mönche mit Erlaubnis des Kaisers vom Juden Samuel erworben haben.S=A

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Date: 983 Juni 5
AbstractKaiser Otto II. bestätigt Kloster St. Emmeram die ihm auf den Todesfall des Kaufmanns Willihalm und seiner Ehefrau Heilrad geschenkten Orte Alburg und Perc im Donaugau.S=A

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Date: 983 Juni 5
AbstractKaiser Otto II. bestätigt auf Bitten Bischof Wolfgangs von Regensburg und Abt Ramwolds von St. Emmeram die drei Schenkungen des Kaufmanns Willihalm und seiner Frau Heilrad an Kloster St. Emmeram [siehe die drei Urkunden vom 5. Juni 983, Nr. 29-31].

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Date: 983 Juni 5
AbstractKaiser Otto II. bestätigt Kloster St. Emmeram die Schenkungen auf den Todesfall des Kaufmanns Willihalm und seiner Frau Heilrad an das Kloster, nämlich Güter in Regensburg sowie in Puchilinga und Ekkolvinga im Donaugau.S=A

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Date: 983 Juni 5
AbstractKaiser Otto II. bestätigt Kloster St. Emmeram den ihm auf den Todesfall des Kaufmanns Willihalm und dessen Frau Heilrat geschenkten Ort Atasfeld im Nordgau.S=A

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Date: 1021 Juli 3
AbstractKaiser Heinrich II. bestätigt auf Intervention Kaiserin Kunigundes und der Bitte Abt Richolfs dem Kloster St. Emmeram den diesem einst vom Grafen Warmund geschenkten Hof Vogtareuth im Chiemgau in der Grafschaft des Grafen Papo.

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Date: 1021 Juli 3
AbstractKaiser Heinrich II. bestätigt dem Kloster St. Emmeram auf Intervention Kaiserin Kunigundes und Bitten Abt Richolfs alle durch Traditionen zugefallenen Güter in und außerhalb Regensburgs.

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Date: 1021 Juli 3
AbstractKaiser Heinrich II. bestätigt auf Fürsprache seiner Ehefrau Kunigunde und auf Bitte Abt Richolfs dem Kloster St. Emmeram den von seinem Großvater Herzog Heinrich geschenkten Hof Aiterhofen im Donaugau in der Grafschaft des Markgrafen Adalbert.S=A

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Date: 1021 Juli 3
AbstractKaiser Heinrich II. bestätigt dem Kloster St. Emmeram auf Intervention Kaiserin Kunigundes und Bitten Abt Richolfs alle durch Traditionen zugefallenen Güter in und außerhalb Regensburgs.S=A

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Date: 1021 Juli 3
AbstractKaiser Heinrich II. bestätigt auf Intervention Kaiserin Kunigundes und der Bitte Abt Richolfs dem Kloster St. Emmeram den diesem einst vom Grafen Warmund geschenkten Hof Vogtareuth im Chiemgau in der Grafschaft des Grafen Papo.S=A

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Date: 1153 September 23
AbstractKaiser Friedrich I. bestätigt dem Kloster St. Emmeram das inserierte [verfälschte] Privileg Papst Lucius II. vom 20. März 1144, gewährt ihm Sicherheit für Gütererwerbungen aller Art, das Recht auf bestimmte Abgaben beim Tod von Hintersassen, die Erlaubnis zur Ernennung von Ministerialen aus der familia des Klosters und die Gerichtshoheit in seinem Bereich.S=A

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Date: 1157 Februar 5
AbstractKaiser Friedrich I. nimmt das Kloster St. Emmeram in seinen Schutz und bestätigt ihm einen schon früher in Regensburg gefällten Rechtsspruch Vitztum Udalrichs im Streit zwischen Margareta, der Tochter des verstorbenen Emmeramer Ministerialen Hartwich von Herrnwahlthann, und Abt Adalbert I. von St. Emmeram, wonach Klosterlehen nicht in weiblicher Linie vererbt werden dürfen.S=A

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Date: 1161
AbstractBischof Hartwig von Regensburg befreit das Kloster St. Emmeram von der Pflicht, Prokuratoren von den Bischöfen von Regensburg erbitten zu müssen.S=A

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Date: 1161
AbstractBischof Hartwig von Regensburg verzichtet zugunsten des Klosters St. Emmeram unter Abt Adalbert I. auf das Gut Hebramsdorf, das durch die Vorgänger des Bischofs dem Kloster entzogen und an Laien verliehen worden war.S=A

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Date: 1174
AbstractBischof Konrad II. von Regensburg schenkt dem Kloster St. Emmeram unter Abt Adalbert den Zehnt und einige Äcker aus dem Besitz der vom Emmeramer Mönch Kuno errichteten Kirche Sankt Johann beim Fluss Pfatter und erhält dafür den Zehnt in Suinchoven.S=A

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Date: 1177-1201
AbstractAbt Peringer II. von St. Emmeram bestätigt, dass Ulrich und Ekpert aus Thalmassing, Brüder des Priors von St. Emmeram Albero, dem Kloster ein Landstück bei Schwabelweis übergeben haben, das sie zuvor zu Lehen innehatten und nun vom Kloster als Weingut genutzt werden soll.S=A

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Date: 1179
AbstractGraf Gebhard von Sulzbach, Vogt des Bischofs von Regensburg, bestätigt, dass, nachdem Abt Peringer II. von St. Emmeram von Engilbert von Friesheim ein Gebiet erworben hat, wo er eine Mühle errichten wird, die Bewohner von Friesheim auf Ansprüche auf die dortige gmenen verzichten..S=A

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Date: 1191-1198
AbstractBischof Wolfger von Passau entscheidet im Streit zwischen Pfarrer Bernold in Eilsbrunn und dem Priester Poppo gerichtlich, dass Bernold die Kapelle in Waltenhofen als Filialkirche von Eilsbrunn erhält.S=A

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Date: 1193 Mai 28
AbstractBischof Konrad III. von Regensburg gibt auf Weisung Papst Coelestins III. und gemäß dem Eintreten Kaiser Heinrichs VI. und des Domkapitels von Regensburg bekannt, daß der Abt und das Kloster St. Emmeram in keiner Dienstpflicht stehen und somit weder die Zahlung einer kleinen noch einer großen Geldsumme an den Bischof leisten müssen.S1: Domkapitel RegensburgS2=A

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Date: 1201-1217
AbstractAbt Eberhard II. von St. Emmeram bestätigt, dass der Prior des Klosters Albero dem Kloster drei Weinberge in Schwabelweis zum Nutzen der Mönche übertragen hat.S=A

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Date: 1201 April 9
AbstractPapst Innozenz III. beauftragt den Abt von Kloster Prüll, den Propst von Osterhofen und den Kanoniker C. aus Regensburg mit der kommissarischen Entscheidung des Rechtsstreits bezüglich des Patronatsrechts an der Kirche Hausen in der Diözese Eichstätt zwischen dem Kloster St. Emmeram und dem Kanoniker H. aus Eichstätt.S=A

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Date: 1204-1217
AbstractBischof Konrad IV. von Regensburg entscheidet im Streit zwischen Abt Eberhard II. von St. Emmeram und dem Grafen Chadeloh, dass die Filialkirche Weihmichl bei der Pfarrei [Unter]Neuhausen bleiben und weiter dem Kloster St. Emmeram angehören soll.S=A

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Date: 1209 November 12
AbstractPapst Innozenz III. beauftragt den Abt von Prüll sowie Propst und Dekan von Regensburg, den Streit um die Schäden, die dem Kloster St. Emmeram vom Adeligen A. Lupus (Wolf) aus der Diözese Regensburg zugefügt worden waren und in die auch der miles W. von Benteling und der Adelige A. Lucemann und dessen Bruder verwickelt sind, kommissarisch zu entscheiden.S=A

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Date: 1210
AbstractAbt Eberhard II. von St. Emmeram verkauft dem Vorsteher Abraham und der ganzen jüdischen Gemeinde von Regensburg für 40 Pfund Pfennige ein Grundstück (Emmeramer Breite), das bisher der Schreiber Ulrich zu Lehen hatte, zum Begräbnis der in Regensburg lebenden Juden, wofür diese dem Kloster ein Haus in der Judenstadt (Pawranswinchel) von Regensburg übertragen und eine jährliche Zinszahlung von einem Pfund Pfennigen entrichten.S1: Bischof von RegensburgS2: ?S3=A

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Date: 1212
AbstractAbt Eberhard II. von St. Emmeram bestätigt, dass Albert von Teugn (Tygingen) zugunsten des Klosters auf seine Lehen Luckenpaint (Ukkenbiunt) und Eschlbach verzichtet hat, worauf der Abt diese Güter Alberts Ehefrau Salome gegen einen jährlichen Zensus von 60 Pfennigen übertrug. Die Güter sollen nach dem Tod der Beiden an das Kloster zurückfallen.S=A

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Date: 1256
AbstractAbt Ulrich III. von St. Emmeram gewährt dem Herrand von Dünzling, seiner Ehefrau Alheid und ihrem Sohn Rudolf einen Obstgarten und einen Garten bei der Kirche St. Johann in Dünzling auf Lebenszeit gegen einen jährlichen Zins an die Oblei von St. Emmeram, nachdem eine hierüber bereits von Abt Berthold [II.] an den Vater Herrands, Dietrich, erteilte Urkunde durch Brand zerstört worden war.S=A

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Date: 1219-1226
AbstractBischof Konrad IV. von Regensburg und Abt Berthold II. von St. Emmeram übertragen ein Grundstück, das dem Kloster St. Emmeram gehört, dem miles O. von Köfering, der dort einen Garten angelegt hat. Dafür überträgt dieser dem Hospital des Klosters zwei diesem benachbarte Grundstücke, die er von Kloster Sankt Mang zu Lehen besaß. Das Hospital soll außerdem vom Cellerar des alten Hospitals in der Nähe der Kirche St. Johann jährlich ein halbes Pfund erhalten.S1=A1S2=A2

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Date: 1224
AbstractAbt Berthold II. von St. Emmeram überträgt auf Bitten der Mönche und einiger Bürger dem Liutwin Daz Vel, seiner Ehefrau und deren Kindern Liutwin und Waehrfrid Weinberge zur Bebauung bei Harthof (?) (Harde) gegen jährliche Zinsen.S=A

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Date: 1226 November
AbstractKaiser Friedrich II. nimmt nach dem Beispiel seines Vaters, Kaiser Heinrichs VI., das Kloster St. Emmeram in seinen besonderen Schutz.S=A

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Date: 1227 März 29
AbstractPapst Gregor IX. beauftragt den Dekan, den Schatzmeister sowie den Domkanoniker von Würzburg, Dietrich von Malchon, den Streit des Klosters St. Emmeram mit A. Lupus (Wolf) wegen einiger dem Kloster zugefügten Schäden zu untersuchen und zu entscheiden.S=A

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Date: 1227 März 31
AbstractPapst Gregor IX. beauftragt den Abt und den Prior von Kloster Prüll sowie den Propst von St. Mang (Ripensi), die Juden von Regensburg, falls diese widerrechtlich auf dem Kloster St. Emmeram gehörenden Gütern Gräber und eine Synagoge errichtet haben sollten, zur Rückgabe dieser Güter zu zwingen.S=A

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