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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1475 Januar 11
AbstractGilg, Georg und Wolfgang Armannsberger von Gingkofen bekunden, dass Peter Mullner von Kolbach und seine Ehefrau Barbara ihnen ihre Erbrechte an der Mühle in Kolbach und den zugehörigen Äckern, Wismad, Weide und Wasser mit Zustimmung des Grundherrn, Abt Johannes von St. Emmeram, verkauft haben gemäß des von Abt Johannes besiegelten Kaufbriefs vom heutigen Tag. Sie versprechen, die Mühle zu bestellen und davon jährliche Gült und Zinsen zu entrichten.S1=A1S2=A1S3=A3

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Date: 1475 Februar 7
AbstractHans Furer von Rinching bekundet, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihm auf dem Hof des Klosters in Sünching, auf dem er jetzt sitzt, Erbrecht verliehen hat. Er und seine Erben sollen den Hof persönlich bebauen und davon Vogtei, Gattergült und Wisgült entrichten.S: Hans Mistelbeck von Lintach

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Date: 1475 Februar 19
AbstractHans Dietlmair von Mangolding bekundet, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihm auf dem Hof des Klosters in Mangolding, auf dem er jetzt sitzt, Erbrecht verliehen hat. Er und seine Erben sollen den Hof persönlich bebauen und davon Vogtei, Gattergült und Stiftsleistungen entrichten. S: Hans Mistelbeck von Lintach

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Date: 1475 Februar 24
AbstractHans Purgauer, seine Ehefrau Anna und ihr Sohn Hans bekunden, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihnen den Weingarten des Klosters in der Schelmstraße, genannt der Vischer, mit allen Zugehörungen als Leibgeding auf Lebenszeit verliehen hat. Sie sollen jährlich den Erdträgerlohn, Leserlohn und pietlon sowie den dritten Teil des Weins und den Zehnten entrichten.S: Hans Mistelbeck von Lintach

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Date: 1475 März 12
AbstractHans Puchler von Bach (Pach) und seine Ehefrau Elisabeth verkaufen ihr Gut in Friesheim, das zuvor Ulrich Rosenacker, Bürger von Regensburg, innehatte und von ihm durch Kauf an sie gelangt ist, an Abt Caspar und den Konvent von Frauenzell. Der Abt und Konvent von St. Veit in Prüll soll das Recht haben, das Gut für 20 Pfund Pfennige jährlich wiederkaufen zu könnenS: Pankraz Göttlinger von Gutmaning, Pfleger von Donaustauf

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Date: 1475 Juni 12
AbstractStefan Spielberger verzichtet auf seine Forderungen gegenüber Abt Johannes von St. Emmeram im Zusammenhang mit der Spielberger durch Fürbitte Kaiser Friedrichs III. verschafften Pfründe in St. Emmeram. Die zwischen Abt Johannes und Spielberger erzielte Einigung (berichte) über diese Pfründe (siehe Urkunde vom 2. Oktober 1473, Nr. 2012) sei - für Spielberger anstößig - von Abt Johannes durch eine abgeschrifft des berichtsbrieffs an Kaiser Friedrich III. gelangt.S1=AS2: Hans Mistelbeck von Lintach

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Date: 1475 Juni 20
AbstractHans Stöckel, Kaplan des Altars Annunciacionis Marie und St. Ursule im Dom von Regensburg, bekundet, dass Abt Johannes und der Konvent von St. Emmeram ihm ihr Haus, Hofstatt und Garten in Regensburg in der Warmunder Straße, genannt das Horndl hauss, das zuvor maister Georg Drächsel, Domherr, innegehabt hat, zu Erbrecht verliehen haben. Er und seine Nachfolger sollen der Stadt davon Wachten leisten und dem Kammeramt des Klosters einen jährlichen Zins ausrichten.S: Hans Mistelbeck von Lintach

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Date: 1475 September 23
AbstractAbt Erhard von Münchsmünster, Prior Konrad Pleystainer von St. Emmeram, Subprior Thomas Wittl und der Emmeramer Konventuale Johannes Hausner entscheiden als Schiedsrichter im Streit zwischen Abt Johannes von St. Emmeram und Propst Sebald Gutkauf um die Propstei [Nieder]Lauterbach. Dabei bestimmen sie unter anderem, dass Gutkauf noch bis Lichtmess 1477 (2. Februar 1477) Propst bleiben soll, verpflichten diesen zu Getreidelieferungen an das Kloster, zur Rückgängigmachung von veräußerten und verpfändeten Gütern, der ungeschmälerten Übergabe allen Inventars an seinen künftigen Nachfolger und zur Unterlassung allen Agierens gegen Abt, Mönche und Kloster St. Emmeram. Das Kloster St. Emmeram soll der Propstei einen Kaplan aus den Reihen seiner Konventualen zur Verfügung stellen; nach dem Ablauf der Amtszeit als Propst soll Gutkauf wie die anderen fratres des Klosters behandelt werden. Über die Erfüllung der auferlegten Bedingungen sollen die Treuhänder Georg von Preysing und Johann Lochner, Dr. jur. utr., beide Kanoniker von Regensburg, entscheiden.Notariatsinstrument des kaiserlichen Notars Georg Ebenhoch von Heideck, Kleriker der Eichstätter Diözese

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Date: 1475 November 3
AbstractLeonhard Aunkofer, Hans Amman, Hans Thurnauer und Hans Schierlinger, alle Bürger von Regensburg und Testamentsvollstrecker (geschefftmann) des verstorbenen Georg Weichser, verkaufen fünf Äcker des Weichser im Dechbettener velde [gegen]über den Albrechts wege, genannt dy Rainäcker, die vom Kloster St. Emmeram zu Lehen gehen, an Martin Werder, Goldschmied, Bürger von RegensburgS: Erhard Sneck, Propstrichter von Regensburg

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Date: 1475 November 4
AbstractThomas Westermair von Alteglofsheim bestätigt, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihm Erbrecht auf dem Hof des Klosters in Friesheim verliehen hat. Er und seine Erben sollen den Hof persönlich bebauen und davon Gattergült und Stiftsleistungen entrichten (siehe Belehnungsurkunde Nr. 2044).S: Hans Mistelbeck von Lintach

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Date: 1475 November 4
AbstractAbt Johannes von St. Emmeram verleiht Thomas Westermair von Alteglofsheim Erbrecht auf dem Hof des Klosters in Friesheim. Westermair und seine Erben sollen den Hof persönlich bebauen und davon Gattergült und Stiftsleistungen entrichten (siehe den Revers Nr. 2045).S=A

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Date: 1475 Dezember 3
AbstractGeorg Grabeugel (Grabewgl), Bürger von Regensburg, bekundet, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihm die von seinem verstorbenen Bruder Hans Grabeugel im Kloster hinterlassene Habe, nämlich 13 1/2 Pfund Pfennige, dazu Schmuck (halsgwanndt), Bettwäsche (petgwandt) und Truhen, ausgehändigt hat, und quittiert ihn hierüber.S: Berthold Laintinger

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Date: 1475 Dezember 5
AbstractBernhard Tannhauser, reigirender Propst von Moosinning, und sein Sohn Georg Tannhauser bestätigen, dass Abt Johannes und der Konvent von St. Emmeram ihnen die Propstei [Moos]Inning als Leibgeding verliehen haben. Er, Bernhard, soll die Propstei ohne Irrung durch seinen Sohn bis zu seinem Lebensende regieren und davon jährlich Gült entrichten sowie Jäger und Falkner ausrichten, in gleicher Weise sein Sohn Georg nach seinem Ableben (siehe Belehnungsurkunde Nr. 2047).S=A1

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Date: 1475 Dezember 5
AbstractAbt Johannes und der Konvent von St. Emmeram verleihen Bernhard Tannhauser wegen seiner treuen Dienste für die Propstei [Moos]Inning und seinem Sohn Georg Tannhauser diese Propstei zusammen mit 30 Bifang aus dem Gut des Hebenstreit, auf dem man derzeit Kraut anbaut, als Leibgeding. Bernhard Tannhauser soll die Propstei ohne Irrung durch seinen Sohn bis zu seinem Lebensende innehaben und davon jährlich Gült entrichten sowie Jäger und Falkner ausrichten, in gleicher Weise sein Sohn Georg nach seinem Ableben (siehe den Revers Nr. 2048).S1: Abtei von St. EmmeramS2: Konvent von St. Emmeram

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Date: 1475 Dezember 21
AbstractBischof Heinrich von Regensburg quittiert Abt Johannes und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Thuronensium parvorum).S=A

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Date: 1476 Januar 4
AbstractAgnes, Witwe des Hans Pälinger, und Hans Pälinger, Sohn der Agnes, von Winzer bekunden, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihnen die Mühle des Klosters in Niederwinzer (Winzer), auf der sie jetzt sitzen, als Leibgeding verliehen hat mit Ausnahme des Stadels unterhalb und des Gartens oberhalb der Mühle. Sie sollen davon einen jährlichen Zins an das Kloster sowie Steuer und Wacht entrichten.S: Hans Mistelbeck von Lintach

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Date: 1476 Januar 11
AbstractMatheus Gaungkofer, Richter von Kirchberg, bekundet, dass er anstelle von Ulrich Hermbsdorfer, Pfleger von Kirchberg, in Geiselhöring mit gewalltigem stab an einem gewöndlichem landrechtten zu Gericht saß, wo Wernher Polraus, Anwalt des Abts von St. Emmeram, vorbrachte, dass Konrad Neunhofer den Abt um sein väterliches Erbe am Amthof in Haindlingberg rechtlich im Landgericht Geiselhöring belangt hat, und dass nun der Abt nach einem hofgeding vor Herzog Ludwig von Bayern und dessen Räten auf Zahlung des ihm zugesprochenen, für das hofgeding ausgegebenen Gelds klagte. Nach mehreren von Neunhofer versäumten Rechttagen entscheidet das Gericht, dass der Abt dem Neunhofer hinsichtlich dessen Rechtgeboten und Klagen nichts schuldig sein soll, und erteilt ihm einen Gerichtsbrief hierüber.S=A

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Date: 1476 Januar 22
AbstractBischof Heinrich von Regensburg bestätigt die durch den verstorbenen Abt Michael von St. Emmeram, dessen Nachfolger Johannes und den Pleban von Eilsbrunn Leonhard Sturck erfolgte Ewigmess-Stiftung für einen Kaplan in der Marienkirche in Mariaort (Ortt); deren Besetzungsrecht liegt beim Abt von St. Emmeram.S: Vikariat Regensburg

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Date: 1476 Januar 25
AbstractHans Pflantzl, Bürger von Regensburg, verkauft zwei Weingärten in der Herrschaft Donaustauf, einer genannt in der Wochaw und der andere mit zwei Rieben der Polster, aus denen man an den St. Lorenz-Altar im Dom von Regensburg und an die Alte Kapelle in Regensburg zinst, an Haymeran Reutter.S: Pangratz Gottlinger, Pfleger von Donaustauf

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Date: 1476 April 20
AbstractHeinrich, Provinzialminister der Franziskaner in Oberdeutschland, bekundet eine fraternitas mit Abt Johannes und dem Konvent von St. Emmeram.S=A

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Date: 1476 April 21
AbstractDie Brüder Hans und Gothart Edelmann zu Startzhausen bekunden, dass Abt Johannes und der Konvent von St. Emmeram ihnen den Hof des Klosters, genannt Krützelhoff, in der Hofmark Niederlauterbach als Leibgeding auf Lebenszeit verliehen haben, mit Ausnahme der Vogtei, die ihr Vater Ulrich Edelmann von den Laiming von Rottenegg gekauft hatte. Nach ihrem Tod soll auch diese Vogtei an das Kloster zurückfallen.S1=A1S2=A2

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Date: 1476 April 27
AbstractAlbrecht Stängel von Eilsbrunn (Älßbrun) bekundet, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihm auf dem Hof des Klosters in Atzveld Erbrecht verliehen hat. Er und seine Erben sollen den Hof persönlich bebauen und davon Vogtei, Gattergült und Stiftsleistungen entrichten.S: Hans Mistelbeck von Lintach

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Date: 1476 April 30
AbstractUlrich Seidl, Weinmeister von Schwabelweis, bekundet, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihm an dem Weingarten in Schwabelweis an dem gestaig, angrenzend an den Weingarten der Kirchweg, Erbrecht verliehen hat. Er und seine Erben sollen den Weingarten persönlich bebauen und davon jährlich eineinhalb Eimer Wein als Herrengült abliefern und die Stiftsleistungen entrichten.S: Hans Mistelbeck von Lintach

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Date: 1476 Juli 24
AbstractMartin Werder, Goldschmied, Bürger von Regensburg, verkauft fünf Äcker in Dechbetten über den Albrechtzweg, genannt die Rainäcker, die alle vom Kloster St. Emmeram zu Lehen gehen und durch Kauf von den Testamentsvollstreckern (geschäfftmannen) des verstorbenen Georg Weichser an ihn gelangt sind, an Leonhard Behaym, Bürger von Regensburg.S: Leonhard Portner, Schultheiß von Regensburg

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Date: 1476 September 7
AbstractAlbrecht Maurer und Konrad Hueber, Brüder, und ihre Schwester Barbara, alle von Dünzling, verkaufen ihrem Schwager Hans Hofellmair von Gattersberg für neun Pfund sechs Schilling ihre Baurechte auf dem Hof in Gattersberg, auf dem Hofellmair jetzt sitzt, unbeschadet der Rechte des Klosters St. Emmeram und der Herren von Abensberg.S: Dietrich Schaidfellt von Wischenhoff, Richter von Abensberg

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Date: 1476 November 2
AbstractUlrich Weber von Oberhartheim bekundet, dass Abt Johannes von St. Emmeram auf dem Hof des Klosters in Oberhartheim Erbrecht verliehen hat. Er und seine Erben sollen den Hof persönlich bebauen und davon Vogtei und Gattergült entrichten.S: Hans Mistelbeck von Lintach

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Date: 1476 Dezember 3
AbstractKonrad Lodmair von Oberraming bekundet, dass Abt Johannes und der Konvent von St. Emmeram ihm auf der Mühle zusammen mit der Hube in Hebramsdorf Erbrecht verliehen hat. Er und seine Erben sollen die Mühle persönlich betreiben und davon Vogtei, Gattergült, kleine Gült und Stiftsleistungen entrichten.S: Hans Mistelbeck von Lintach

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Date: 1476 Dezember 21
AbstractBischof Heinrich von Regensburg quittiert Abt Johannes und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Thuronensium parvorum).S=A

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Date: 1477 Januar 9
AbstractCristan Bränntl von Matting bekundet, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihm auf der Hube des Klosters in Aiterhofen, die dem Abt von Oberaltaich zugehört und zuvor Ulrich Wintter innehatte, Erbrecht verliehen hat. Er und seine Erben sollen die Hube persönlich bestellen und davon Vogtei, Gattergült und Stiftsleistungen entrichten.S: Ulrich Cisterl, Richter von Aiterhofen

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Date: 1477 Januar 9
AbstractCristoff Mendorfer, Burgsasse (purcksass) in Vohburg (Vohenburck), verkauft Stefan Theuttenhofer von Kirchdorf an der Abens für 100 Rheinische Gulden auf Wiederkauf seinen Zehnt in Jebertshausen (?) (Yebertzhawsen), wie er ihn von Gilg und Ulrich Degen gekauft und bislang innegehabt hatte.S1: Stefan Künigsvelder von Puchersried, Pfleger von WolnzachS2: Hans Pfaffenpeck von Wolnzach

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Edit charter (old editor)
Date: 1477 Januar 14
AbstractBischof Heinrich von Regensburg quittiert Abt Johannes und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Thuronensium parvorum).S=A

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