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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1399 November 10
AbstractErasm Murher zu Niedermurach eignet die Wiese Geigerin zu Obermoosbach, welche Ulreich Smuräkel von ihm zu Lehen hatte, dem Pfarrer und der Kirche zu Moosbach als ewiges, freies Gut als Seelgeräte.S=A

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Date: 1399 November 16
AbstractKarel Mulner, Vetter des Friedrich Stengelmulner, bekundet, dass er gegenüber NN auf die Mühle in Hebramsdorf (Hebresdorf) verzichtet, wofür er von NN zwölf Schilling Regensburger Pfennige bekommen hat. Teidinger waren Protwitz Donnersteiner, Niklas Leuchinger, Richter von Eggmühl, Friedrich Stengelmulner und Andre Hornmulner.S: Protwitz Donnersteiner

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Date: 1399 November 28
AbstractKonrad Pruckner von Schwabelweis, Sohn des Ulrich Pruckner, bekundet, dass seine Ehefrau Kunigunde einen guoten brief von ihm innehat über die Weinzierlrechte in Schwabelweis am Berg, die genannt sind der Ruedler beim Fronwindhaus des Weingarten des Notangst sowie der Lang in der Lo, die sie ihr Lebtag lang nutzen kann. Nun hat er mit Zustimmung seiner Ehefrau den Weingarten den Langen an Stefan Denklinger und seine Ehefrau Agnes verkauft.S1=AS2: Stefan Denklinger, Pfleger von Alteglofsheim

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Date: 1400 Januar 8
AbstractBischof Johannes von Regensburg quittiert Abt Johann und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Pfennige für den jährlichen bischöflichen Zins.S=A

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Date: 1400 Januar 7
AbstractRüger Neuhofer von Dechbetten und seine Ehefrau Irmgard bekunden, dass sie ihr Haus, Hofstatt und Stadel in Dechbetten zusammen mit zwei Gärten, die an St. Emmeram zinspflichtig sind, an Ulrich Hofmeister in Prüfening verkauft haben.S: Heinrich Zirkendorfer, Kaplan Bischof Johannes von Regensburg, Richter von Dechbetten

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Date: 1400 Januar 7
AbstractReicker Ksweller, seine Ehefrau Agnes und ihr Sohn Niklas, Bürger von Wöhrd, bekunden, dass Abt Johann von St. Emmeram ihnen den Weingarten in der Seigen in Wöhrd, der in das Siechamt des Klosters gehört und den sie derzeit bebauen, wobei ihnen ein Viertel, dem Kloster drei Viertel des Weins zufallen, nun unter dem Baurecht eines jährlichen Zinses an den Siechmeister des Klosters, derzeit Ulrich Pettendorfer, verliehen haben.S: Friedrich Chamerauer zum Heidstein von Wöhrd

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Date: 1400 Januar 14
AbstractNikla Judenreuter zu Jungreuth (Judenrewt) bekundet, dass Abt Johann von St. Emmeram ihm den Hof des Klosters in Jungreuth (Judenrewt) für vier Jahre übertragen hat, wobei er ihm lediglich mit dem jährlichen Stiftsmahl wie andere Maier des Klosters in Neuhausen (Newnhausen) dienen soll. Darüber setzt er Ulrich Schieck von Neuhausen, Konrad Neunmair von Neuhausen und Diepolt Mair in Storchelsdorf zu Bürgen.S: Friedrich Ergoldsbeck, Pfleger von Rottenburg

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Date: 1400 Februar 5
AbstractKonrad Senft von Steinweg [bei] Stadtamhof bekundet, dass Abt Johann von St. Emmeram ihm einen Weingarten an der Schelmstraße vor Stadtamhof, der an den Weingarten der Mautnerin angrenzt und den zuvor Rüger an der Stigel innehatte, nach Leibgedingsrecht gegen einen jährlichen Weinzins in die Küsterei des Klosters verliehen hat.S: Lienhard Simon, Richter in Stadtamhof

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Date: 1400 März 8
AbstractBischof Johannes von Regensburg quittiert Abt Johann von St. Emmeram über fünf Pfund Pfennige, die er dem Heinrich Wider, Kaplan der Auer in St. Thomas in Regensburg, schuldete und die dieser dem Bischof verschaft hat.S=A

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Date: 1400 April 12
AbstractÄltel Weinerl von Schwabelweis, seine Ehefrau Elsbet und ihre beiden Töchter Margarete und Elsbet bekunden, dass Abt Johann von St. Emmeram ihnen eine Setz am Berg von Schwabelweis, die an den Weingarten Der Wetzel angrenzt, in die Abtei des Klosters gehört und die zuvor Kunigunde Salsner am Herzogshof in Regensburg nach Leibgedingsrecht vom Kloster innehatte, nun nach Leibgedingsrecht gegen einen jährlichen Zins an die Abtei des Klosters verliehen hat.S: Paul von Altheim, Chorherr der Alten Kapelle in Regensburg, Spitalmeister des Katharinenspitals

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Date: 1400 Juni 22
AbstractDie Herzöge Ernst und Wilhelm [III.] von Bayern bekunden, dass niemand über die Leute des Klosters St. Emmeram in den Hofmarken [Ober/Nieder]Lauterbach und Vogtareuth richten soll außer den Pröpsten und Pflegern des Klosters, ausgenommen in den drei Fällen, die zu dem Tod gehören, die von den herzoglichen Amtleuten gerichtet werden sollen.S1=A1S2=A2

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Date: 1400 Juli 22
AbstractHans Woller d.Ä., seine Ehefrau Elsbet und sein Sohn Hans Woller d.J., Bürger von Regensburg, bekunden, dass Abt Johann von St. Emmeram ihnen sowie den Brüdern Konrad und Friedrich Gravenreuter, Bürgern von Regensburg, einen Baumgarten in Kumpfmühl, der an die Praitten des Klosters angrenzt, mit einem Turm und einem Weiher darin, der von einer Mauer umfangen ist und zwei von drei Teilen eines ehemals grösseren Gartens umfasst, nach Leibgedingsrecht gegen einen jährlichen Zins an den Obleier des Klosters verliehen hat.S=A

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Date: 1400 August 29
AbstractLudwig Strauss, Diener Abt Johanns von St. Emmeram, seine Ehefrau Margarete und seine Kinder Wolfhard, Andre, Oswald, Ulrich und Margarete, Bürger von Regensburg, bekunden, dass Abt Johann ihnen eine Hofstatt vor dem Spital des Klosters mit einem Turm darin, die zum Keller[amt] des Klosters gehört, nach Leibgedingsrecht gegen einen jährlichen Zins an das Keller[amt] verliehen hat.S=A

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Date: 1400 September 11
AbstractHerzog Johann [III.] von Bayern bekundet, dass Stefan Hausmetinger, Bürger von Straubing, das halbe Drittel des Zehnten in der Hainsbacher Pfarrei, das er von seinem Vater, Herzog [Albrecht I.], und seinen Vorfahren zu Lehen erhalten hat, zu seinem Seelenheil der Kirche U.L.F. in Hainding zur Stiftung einer Ewigmesse gegeben hat. Herzog Johann eignet (verzichtet auf Lehenshoheit) diesen Zehnt der genannten Kirche.S: Vitztumamt [Straubing]

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Date: 1400 September 21
AbstractUlrich Panholz von Irlbach (Ffürlbach) bekundet, dass Abt Johann von St. Emmeram ihm mit Zustimmung des Siechmeisters Ulrich Pettendorf den Hof in Burgstall, der in das Siechmeisteramt des Klosters gehört, gegen die laut des Salbuchs des Klosters damit verbundenen Dienste an den Siechmeister übertragen hat. Darüber setzt er Konrad Panholz von Aiterhofen und Werndl Tanner von Burgstall zu Bürgen.S: Hans Sattelboger von Liechteneck, Ritter

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Date: 1400 Oktober 18
AbstractAlbrecht Reisner von Burgstall verkauft Ulrich Panholz von Irlbach (Ffürlbach) für elf Pfund Pfennige sein Baurecht auf dem Hof in Burgstall, der in die Oblei des Klosters St. Emmeram gehört.S: Hans Sattelboger von Liechteneck, Ritter

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Date: 1400 Oktober 27
AbstractFriedrich Hochdorfer, Bürger von Regensburg, bekundet, dass er die Hofstatt im Arnoldswinkel, gelegen zwischen dem Krautgarten sowie dem Haus des Berthold Scherntinger und dem Selhaus des Woller, die er vom Kloster St. Emmeram als Leibgedinge innehat und die in die dessen Oblei zinst, an Berthold Scherntinger, Bürger von Regensburg, verkauft hat.S: Hans auf Donau, Probst von Regensburg

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Date: 1400 November 13
AbstractKonrad der große Chürtzel von Reinhausen bekundet, dass Abt Johann und der Konvent von St. Emmeram ihm mit Zustimmung des Obleiers Ulrich Pettendorfer ihren Weingarten, genannt der Veldsberg (Vellsperkch), beim Harthof, der in die Oblei des Klosters gehört, zusammen mit dem daran grenzenden Acker gegen einen jährlichen Zins an den Obleier übertragen habenS: Lienhard Simon, Richter in Stadtamhof

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Date: 1401 Januar 8
AbstractHärtel Loes und seine Ehefrau verzichten gegenüber dem Abt von St. Emmeram auf alle Ansprüche und Forderungen, die sie an einem Hof in Pförring (Pferen) gehabt haben.S: Hans Pöllinger

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Date: 1401 Januar 13
AbstractBischof Johannes von Regensburg quittiert Abt Johann und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennige für den jährlichen bischöflichen Zins.S=A

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Date: 1401 Februar 4
AbstractAlbrecht Polster von Langenerling (Erling), Margarete, seine Tochter, und Karl, sein Vetter, bekunden, dass Abt Johann von St. Emmeram ihnen den kleinen und großen Zehnt zu Langenerling als Leibgeding verkauft hat. Sie verpflichten sich, jährlich in die Abtei des Klosters drei Schaff Weizen, drei Schaff Korn, ein Schaff Gerste und zwei Schaff Hafer an den Klosterkasten in Regensburg zu leisten und für die Dorfgemein einen Rain instand zu halten. S1: Georg Auer von Brennberg, Ritter S2: Konrad Kastner, Richter von Langenerling

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Date: 1401 Februar 12
AbstractReichel Huber von Hainsbach und seine Ehefrau bekunden die Pacht eines Hofes in Wissing von Stephan Hausmettinger, Bürger von Straubing, auf 15 Jahre. Die Pacht soll jährlich von vier Bauleuten festgesetzt werden, denen der Pächter jährlich ein Pfund Regensburger Pfennige bezahlen muss.S: Ulrich Rimpeck, Unterrichter von Straubing

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Date: 1401 März 15
AbstractWerndel Tanner von Aiterhofen bekundet, dass er sich mit Abt Johann von St. Emmeram und dessen Obleier Ulrich Pettendorfer wegen der Zimmer in einer zur Oblei des Klosters gehörigen Hube in Aiterhofen dahin geeinigt hat, dass er gegen eine Geldzahlung auf diese Hube verzichtet.S: Hans Sattelboger von Liechteneck, Ritter

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Date: 1401 März 19
AbstractKonrad Godersberger und seine Ehefrau verkaufen ihre Wiese in Dünzling an Heinrich Humpelmayr, seine Ehefrau Elisabeth und ihren Sohn Konrad. Sie erhalten dafür die Zustimmung des Lehensherrn Johann [I. Hauner], Abt von St. Emmeram, der aus der Wiese einen jährlichen Zins von 60 Regensburger Pfennigen beansprucht.S: Hans Altheimer, Ritter, Pfleger und Richter von Abensberg

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Date: 1401 April 15
AbstractKönig Ruprecht bestätigt Abt Johann von St. Emmeram die Privilegien des Klosters. S=A

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Date: 1401 April 15
AbstractKönig Ruprecht verleiht Abt Johann von St. Emmeram die Regalien des Klosters. S=A

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Date: 1401 April 17
AbstractFriedrich Löbel, Senior, und das ganze Kapitel der Alten Kapelle von Regensburg bekunden, dass ihnen der Weinberg Veldsberg im Reinhauser Berg, der vom Kloster St. Emmeram zu Lehen geht, von Anna, Witwe des Konrad Altmann, Bürger von Regensburg, gestiftet und vom Kloster St. Emmeram geeignet worden ist. Dafür bestimmen sie eine jährliche Summe von 28 Pfennigen aus ihrer Oblei an die Kustodie von St. Emmeram.S: Kapitel der Alten Kapelle in Regensburg

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Date: 1401 Oktober 30
AbstractPeter Rainer zu Rain, Sohn des verstorbenen Korlein, und seine Mutter Elisabeth verkaufen ihren Sitz zu Hainsbach sowie die Herrschafts- und Gerichtsrechte sowie Güter und Gülten in Hainsbach und Haindling an Ritter Georg Hütter zu Zulling. Die Besitzungen und Rechte sind dem Kloster St. Emmeram lehnbar.S1=A1S2: Dietrich Hofer zu SünchingS3: Wilhelm Rainer zu HauzendorfS4: Dietrich Steinberger zu SteinbergS5: Wilhelm Waller zu Wildthurn

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Date: 1401 Dezember 19
AbstractHeinrich Kirchmayr von Langenerling (Erling) und seine Ehefrau bestätigen mit einem Revers die Pacht eines Hofes in Mangolding von Abt Johann von St. Emmeram auf vier Jahre. Darüber setzt er seine Brüder Heinrich und Konrad Kirchmayr als Bürgen.S: Konrad Paulsen, Richter von Mangolding

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Date: 1402 Januar 7
AbstractBischof Johannes von Regensburg quittiert Abt Johann und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Pfennige für den jährlichen bischöflichen Zins.S=A

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Date: 1402 Januar 23
AbstractJakob und Friedrich Reuter, Vettern, bestätigen Abt Johann und dem Konvent von St. Emmeram in Form einer Urfehde den Verzicht auf die Herrenpfründe ihres verstorbenen Bruders und Vetters Konrad Reuter.S1=A1S2=A2S3: Hans ReuterS4: Erhard Mukkentaler, Landrichter der Grafschaft Hirschberg

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