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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1519 Oktober 20
AbstractWolfgang Winter und seine Ehefrau Elisabeth aus Aiterhofen, bestätigen, dass ihnen Abt Ambrosius [I. Münzer] von St. Emmeram den Oberhoff genannten Hof in Aiterhofen zu Erbrecht verliehen hat.S: Sigmund Tannhauser (Thonhauser) zu Loizenkirchen (Lotzenkirchen), Pfleger zu Falkenfels

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Date: 1519 November 3
AbstractUlrich Aman von Pfatter und seine Ehefrau Barbara verkaufen ihre Erb- und Baurechte auf ihrem Hof in Pfatter am Feld an Hans Weinzurl von Pfatter. Weinzurl und seine Erben sollen davon Getreideabgaben, Wisgült und Stiftsleistungen erbringen sowie Steuer und Scharwerk leisten.S: Hans Behaimb, Propst von Pfatter

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Date: 1519 November 5
AbstractGeorg Hirl, Amann von Peising und seine Ehefrau Anna bestätigen, dass Abt Ambrosius [I. Münzer] von St. Emmeram ihnen den Amthof mit Zugehörung in Peising zu Erbrecht verliehen hat.S: Wilhelm Peffenhauser zu Luckenpaint (vckenpeunt), Vogtrichter zu Kelheim

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Date: 1519 November 15
AbstractAbt Ambrosius [I. Münzer] von St. Emmeram bekundet, dass er Hans Müller und dessen Ehefrau Katharina aus Obersüßbach (Siespach) die Obermül genannte Mühle zu Unterneuhausen (Niderneunhausen) samt Mühlgeschirr und Garten sowie drei Joch Acker gelegen zu Hohenmos zu Erbrecht verliehen hat.S=A

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Date: 1519 November 20
AbstractAndreas Salzburger, Bürger zu Stadtamhof und seine Ehefrau Margarethe bestätigen, dass sie das Erbrecht auf zwei Weingärten, genannt die Neunlinger (Neundlinger) bei Oberwinzer mit dem Weinhaus (winthaus) und Zugehörungen an Abt Ambrosius [I. Münzer] und dem Konvent von St. Emmeram gegen eine ungenannte, bereits bezahlte Summe Geld verkauft haben.S: Wolf von Leublfing zum Hauzenstein, Pfleger zu Stadtamhof

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Date: 1519 November 26
AbstractSebastian Judmann und seine Ehefrau Barbara aus Wintzer bestätigen, dass ihnen Abt Ambrosius [I. Münzer] von St. Emmeram den Schönhofer genannten Weingarten oberhalb der mul bey den weyern in Niederwinzer (Winzer) samt Haus und Weinhaus (winthaus) sowie einen Acker zu Erbrecht verliehen, wobei Kelter, Keltergeschirr (piet und piettgeschirr) und der Weiher dem Kloster St. Emmeram vorbehalten sind. Des Weiteren bestätigen Sebastian und Barbara Judmann, dass ihnen Abt Ambrosius [I. Münzer] den Weingarten am karrngstaig zu Erbrecht verliehen hat.S: Wolf Leublfinger zu Hauzenstein, Pfleger zu Stadtamhof

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Date: 1519 Dezember 14
AbstractHans Sunthaimer, Markt- und Landrichter zu Rosenheim, und Christof Estermann, Bürger zu Rosenheim, bestätigen, dass sie als Vormünder für die Kinder aus erster Ehe des verstorbenen Ulrich Gschwenter, Propst zu Vogtareuth, Wolfgang, Christof, Barbara und Ursula Gschwenter zwei Äcker im Vogtareuther Feld, am Kirchsteig und der Hofmark gelegen, an Abt Ambrosius [I. Münzer] und den Konvent von St. Emmeram als Ausgleich für Schulden des Ulrich Gschwentner beim Abt von St. Emmeram aus dem Jahr 1518 verkauft haben.S1=A1S2=A2

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Date: 1519 Dezember 14
AbstractHans Sunthaimer, Markt- und Landrichter zu Rosenheim, und Christof Estermann, Bürger zu Rosenheim, bestätigen, dass sie als Vormünder für die Kinder aus erster Ehe des verstorbenen Ulrich Gschwenter, Propst zu Vogtareuth, Wolfgang, Christof, Barbara und Ursula Gschwenter wegen einer Schuld des Ulrich Gschwenter bei Abt Ambrosius [I. Münzer] von St. Emmeram und wegen zwei deswegen ergangenen Urteilen dem Abt und Konvent von St. Emmeram das Reitmayrgut und das Leibgedingrecht an der Taferne, die beide der Wirt Jörg Scheibenboden innehat, in der Hofmark Vogtareuth, im Ausgleich für die Schulden verkauft haben.S1=A1S2=A2S3: Leonhard Scheiermayer, Bürger zu Rosenheim

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Date: 1519 Dezember 22
AbstractJohannes III. von der Pfalz, Administrator des Bistums Regensburg, quittiert Abt Ambrosius [I. Münzer] von St. Emmeram den Erhalt von zehn Pfund Regensburger Pfennigen für die auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen.

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Date: 1520 Januar 14
AbstractErhard Höflinger zu Mangolding, seine Söhne Matthäus und Hans zu Alteglofsheim sowie seine Töchter Anna und Barbara bekunden, dass sie das Baurecht auf dem zu Kloster St. Emmeram gehörenden Hof in Mangolding an Lorenz Prätl und dessen Ehefrau Barbara zu Mintraching verkauft haben.S 1: Ambrosius I. Münzer, Abt von St. EmmeramS 2: Albrecht Notthafft von Wernberg zu Aholming und Rathsmannsdorf

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Date: 1520 Januar 18
AbstractUrsula Gurr, die Ehefrau von Hans Strattner zu Langquaid (Langkwayt), verkauft an Abt Ambrosius [I. Münzer] und dem Konvent von St. Emmeram 13 Schilling Pfennige Münchner Währung jährliche Gült aus drei Tagwerk Wiesen zu Pförring, die gerade Paul Zerrer, Bürger zu Pförring, inne hat, unbeschadet des Ablöserechts Zerrers, um 34 Pfund Pfennige Münchner Währung, deren Zahlung quittiert wird.S1: Hans Strattner zu LangquaidS2: Hans Hetzer, Bürger und Rat zu Regensburg

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Date: 1520 Februar 3
AbstractLorenz Prätl aus Mangolding und seine Ehefrau Barbara bekunden, dass sie Erhard Höflinger mit der Zustimmung von Abt Ambrosius [I. Münzer] als Grundherrn das Baurecht an einem Hof zu Mangolding abgekauft haben. Mit dem Baurecht an dem Hof gehen sie die Verpflichtung ein, Graben und Altwasser bei der Herzogmühle unterhalb von Mangolding in ordentlichem Zustand zu halten, wofür sie einen Nachlass von drei Schilling Regensburger Pfennigen auf die jährliche Gült erhalten.S: Bartholomäus Flein, Pfleger zu Traubling

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Date: 1520 Februar 3
AbstractAndreas Schmid und seine Ehefrau Agnes zu Pentling verpflichten sich gegen Überlassung von einem Pfund Regensburger Pfennigen zur jährlichen Zahlung von 12 Regensburger Pfennigen vom Martinstag [11. November] 1520 an an Abt Ambrosius [I. Münzer] und den Konvent von St. Emmeram. Mit dem Ewiggeld wird die Schmiede in Pentling belastet, die das Ehepaar zu Erbrecht besitzt. S: Friedrich Haydenreich zu Regensburg, Richter zu Pentling

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Date: 1520 Februar 7
AbstractLeonhart Plannck, Müller zu Pentling, und seine Ehefrau Elisabeth bekunden, dass sie Abt Ambrosius [I. Münzer] und dem Konvent von St. Emmeram ihre Gerechtigkeit auf dem in Riegling gelegenen Weingarten neben dem haymringer verkauft haben, und quittieren den Erhalt einer nicht näher bestimmten Geldsumme. S: Wilhelm Pfeffenhauser (Peffenhauser) zu Luckenpaint (Vkenpeunt), Vogtrichter zu Kelheim

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Date: 1520 Februar 23
AbstractPeter Perger von Furth (Ffurt) bei Oberalteich (Obernalthach) und seine Ehefrau Barbara verkaufen Abt Ambrosius und dem Konvent von St. Emmeram die Baurechte, die sie vom Kloster auf dem Weingarten am Berg von Schwabelweis, genannt der Ersst Ober, neben dem Weingarten, genannt Saw, innehatten.S: Erhard Klörl, Spitalmeister des Katharinenspitals in Regensburg

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Date: 1520 Februar 25
AbstractPetronella, Witwe des Ulrich Seydl von Schwabelweis, Hans Seydl von Schwabelweis, ihr Sohn, und Margarete, ihre Tochter, Ehefrau des Ulrich Kolrörl von Reinhausen, verkaufen die Baurechte auf dem Weingarten am Berg in Schwabelweis, genannt Holenstain, der an den Weingarten, genannt Huntzlehen, angrenzt, zusammen mit der zugehörigen Pfründe an Hans Schöberl von Schwabelweis und seine Ehefrau Elisabeth, doch unbeschadet der Grundherrlichkeit und Rechte des Klosters St. Emmeram und der Vogtei des Katharinenspitals in Regensburg.S: Abt Ambrosius von St. Emmeram

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Date: 1520 März 23
AbstractDie Spruchleute Ludwig von Habsperg zum Kürnberg, Ulrich von Nußdorf zu Tuttling, Pfleger von Rechberg, beide Ritter, Eberhard von Parsberg, Domherr von Regensburg, entscheiden im Streit zwischen Abt Ambrosius von St. Emmeram und Bartholomäus Armannsberger von Ellenbach um eine jährliche Gült von fünf Rheinischen Gulden und einem Ort, die Bartholomäus Armannsberger von seinem Vetter Michael Armannsberger aus einem Gut bei der Aich in Gingkofen ohne Bewilligung des Abts von St. Emmeram als Grundherren gekauft hat, welches Verfahren auch vor Herzog Ludwig [X.] von Bayern und dem Regiment in Landshut anhängig ist: (1) alle Feindschaft zwischen den Parteien wird als beendet erklärt. (2) Der Abt von St. Emmeram soll dem Armannsberger für alle seine Forderungen bezüglich Gingkofen die Summe von 59 Rheinischen Gulden zahlen; jeder der drei Spruchleute wird dem Armannsberger als vererumb je einen weiteren Gulden zahlen. Armannsberger soll dafür auf die Gült verzichten und alle darauf bezüglichen urkunt und brief dem Abt aushändigen.S1: Abt Ambrosius von St. EmmeramS2=A1S3=A2S4=A3S5: Bartholomäus Armannsberger von Ellenbach

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Date: 1520 April 25
AbstractErhart Klörl, Spitalmeister des Katharinenspitals in Regensburg, und Johann Fabri, Vikar der Pfarrkirche von St. Paul in Regensburg, stiften als Testamentsvollstrecker des verstorbenen Priesters Wolfgang Toler, Vikars der Pfarrkirche von St. Emmeram, eine ewige Sonntagsmesse auf dem St. Helenen-Altar in der Pfarrkirche St. Ruprecht von St. Emmeram und vereinen diese Stiftung mit dem bestehenden Beneficium an der Michaels-Kapelle bei St. Ruprecht, die der Kaplan Paul Praitschedl innehat. Zur Dotierung haben sie einen Hof in Pfatter auf dem Graben erworben, den jetzt Hans Weinzurl als Erbrechter innehat, und diesen dem Abt von St. Emmeram verpfändet, der davon zugunsten der Meßstiftung einen jährlichen Zinsertrag und Gattergült von einem Pfund Pfennigen erhält.S1: Georg Preuner, Dr., Domherr von RegensburgS2: Hans Peham, Probst von Pfatter

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Date: 1520 Juni 3
AbstractHans Khölbel, Fischer, Bürger von Regensburg, bekundet, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihm Erbrecht auf dem Vorchenweyer in Niederwinzer unterhalb des Weihers des Ulrich Schweller, der an die Mulschwem angrenzt, verliehen hat. Er und seine Erben sollen den Weiher persönlich nutzen und davon Zins entrichten.S: Hans Ofenpeck, Schultheiß von Regensburg

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Date: 1520 Juni 4
AbstractAbt Ambrosius von St. Emmeram zu Regensburg verleiht der Cristina, Erasmus Laimingers Witwe, sowie Hans, Georg und Wolfgang, ihren Söhnen, die Awmull in der Hofmark Vogtareuth zusammen mit dem lore-, walch- und stampfhaus als Leibgeding gegen einen jährlichen Zins. Sie sollen davon Vogtei und Stiftsleistungen ausrichten und die Mühle ohne Willen des Klosters weder verkaufen, versetzen noch abwechseln; bei ihrem Tod fällt sie dem Kloster mit Zimmern, Mühlsteinen und Eisen etc. heim.S=A

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Date: 1520 August 21
AbstractLienhard Weintzurl, Bürger von Regensburg, bekundet für sich, seine Ehefrau Barbara und seine Kinder Hans, Anna, Elisabeth, Barbara und Katherina, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihnen einen Garten im Arnoldswinkel (Arnnoltzwinckl), der zur Oblei des Klosters gehört, als Leibgeding verliehen hat. Sie sollen den Garten persönlich innehaben und davon einen jährlichen Zins entrichten.S: Andre Scheckhenpach, Bürger von Regensburg

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Date: 1520 November 30
AbstractHans Hennenfeindt, Pfarrer von Osterwaal im Wolnzacher (Wollentzaher) Gericht, verkauft mehrere Äcker in der Hofmark Oberlauterbach im Genskragen, im Schuechkauf, im Pastgründt, auf dem Huetfleck und auf dem Otzenprünnen an Leonhard Sedlmair und seine Ehefrau Ursula.S: Wilhelm Startzhauser, Hofmarksherr von Oberlauterbach

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Date: 1521 Januar 12
AbstractAugustin Schwaiger von Burgstall (Purckstall) bekundet, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihm Erbrecht auf dem Hof des Klosters in Burgstall laut eines hierüber ausgestellten erbrechtbrieffs vom 12. Januar 1518 verliehen hat. Er und seine Erben sollen den Hof persönlich bebauen und davon Abgaben, Stiftsleistungen, ehafft und andere Gewohnheiten ausrichten.S: Andre Holtzl, Unterrichter von Straubing

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Date: 1521 Januar 21
AbstractErasmus Ysermulner von Aiterhofen und seine Ehefrau Margarete verkaufen Lienhard Mulner von Aiterhofen ihre Mühle in Aiterhofen in der Hofmark und Pfarrei Aiterhofen, doch unbeschadet der Stift und der Gült des Klosters St. Emmeram.S: Sigmund Tannhauser von Losenkirchen, Pfleger von Valckenfels

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Date: 1521 Februar 20
AbstractKaiser Karl [V.] belehnt Abt Ambrosius von St. Emmeram auf dessen Bitten hin mit den weltlichen Regalien. Der Abt soll bis 25. Juli 1521 dem Bischof von Regensburg in Stellvertretung für den Kaiser den Lehenseid leisten.S=A

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Date: 1521 Februar 22
AbstractKaiser Karl [V.] bestätigt Abt Ambrosius und dem Konvent von St. Emmeram auf dessen Bitten hin die von Römischen Kaisern und Königen sowie weltlichen und geistlichen Fürsten verliehenen Privilegien und Gewohnheiten und nimmt sie in seinen und des Reichs Schutz und Schirm.S=A

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Date: 1521 Februar 23
AbstractAndre Mayer, Schmied von Pentling, und seine Ehefrau Agnes verkaufen ihre Erbrechte an der Schmiede (schmidtstat) in Pentling an Abt Ambrosius und den Konvent von St. Emmeram.S: Friedrich Haydenreich, Bürger von Regensburg, Richter von Pentling

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Date: 1521 April 8
AbstractLienhard Mayr von Niedergebraching verkauft seine Erbrechte, die er auf dem Hof des Klosters St. Emmeram in Niedergebraching, genannt der Stainhoff, innehat, an seinen Bruder Hans Mayr von Niedergebraching, jedoch dem Kloster St. Emmeram an seinen Gülten, Zinsen, Stiften, Lehenschaften und anderen Grundherrlichkeiten und Rechten unbeschadet.S: Abt Ambrosius von St. Emmeram

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Date: 1521 April 18
AbstractDie Spruchleute Sigmund von Schwarzenstein von Englburg, Vitztum der Herzöge Ludwig [X.] und Wilhelm [IV.] von Bayern, und andere Räte der Herzöge in Straubing entscheiden als Spruchleute im Streit zwischen Abt Ambrosius von St. Emmeram und Augustin Newmayer von Regensburg um sieben Pfund 56 Pfennig ausstehender Zinsen aus einem Gut in Poign im Abbacher Gericht ebenso wie um dessen Verödung durch Viehweide: (1) Neumayer soll dem Abt binnen eines Monats seine Schulden entrichten. (2) Der Abt soll den Neumayer bezüglich der Rechtsansprüche auf das Gut an geeignetem Ort beklagen.S: Herzöge Ludwig [X.] und Wilhelm [IV.] von Bayern

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Date: 1521 Juni 11
AbstractJakob Armannsberger von Haindling verkauft Leonhard Darfner von Mengkofen, seinem Schwager, und seiner Ehefrau Anna, den ihm geliehenen Teil an den ewigen Erb- und Baurechten auf dem Reindelhof in Gingkofen (Günckhoffen), der dem Kloster Niedermünster zugehört und unbeschadet dessen Gült, Stift und Obrigkeit laut dessen Salbuchs.S=A

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Edit charter (old editor)
Date: 1521 Juni 12
AbstractHans Seydl von Schwabelweis verkauft für sich und seine Ehefrau Elisabeth 60 Pfennig jährlicher Ewiggült aus seinen Erbrechten auf den Huben, genannt der Stainhoff, in Schwabelweis, von dem man an Kloster St. Emmeram zinst, auf Wiederkauf für fünf Pfund Pfennige an Abt Ambrosius und den Konvent von St. Emmeram.S: Erhard Klorl, Spitalmeister des Katharinenspitals in Regensburg

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