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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1438 April 1
AbstractAbt Wolfhard von St. Emmeram verkauft die Weinzierlrechte auf der Setz in Schwabelweis neben Chüntzl Öttleins, Weinmeister von St. Emmeram, Setz, die zur Küsterei des Klosters gehört, an Hans Weinzürl von Schwabelweis gegen einen jährlichen Zins an die Küsterei des Klosters.S=A

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Date: 1438 Mai 31
AbstractHans, Michael, Georg und Martin, Söhne des verstorbenen Wernher von Dürnzhausen (Tiernczhausen), verkaufen Lorenz Schmid von Königsfeld (?) (Künsveldt) und Georg Erllmülner ihre zwei Tagwerk Wismad bei der Irlmühle (Erlmül).S: Markt Wolnzach

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Date: 1438 Oktober 12
AbstractAndre Chlostermulner, Bürger von Deggendorf, verkauft Stefan Stromaier von Siffelbrunn 14 Pfennig jährlichen Zinses aus zwei Äckern vor dem Dietreichs gruntt auff dem chrantz. Eine sich im Besitz Chlostermulners befindende Urkunde über den verschriebenen Zins und andere Gülten soll dem Stromaier an seinen Rechten unschädlich sein.S: Heinrich Prächs, Bürger von Straubing

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Date: 1438 Oktober 14
AbstractHermann de Gottha, Mag., Kaplan der St. Andreas-Messe in Haindling, resigniert vor den Zeugen Johannes Hess, decr. Lic., Domkanoniker von Regensburg, und Andreas Hackner, Kanoniker der Alten Kapelle in Regensburg und Pfarrer von St. Kassian, dem Abt Wolfhard von St. Emmeram die genannte Messe.Notariatsinstrument des kaiserlichen Notars Georg Zwisler von Mühldorf, Kleriker der Diözese Salzburg

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Date: 1438 Dezember 12
AbstractKaspar Reisacher von Oberviehhausen bekundet, dass Abt Wolfhard und der Konvent von St. Emmeram ihm, allen Inhabern des schlos Obernviehausen und der gantzen gemein des Dorfs von Obernviehausen die holtzmarch in Obernviehausen, genannt dy Junkchleyten, gegen einen jährlichen Zins an die Abtei des Klosters übergeben hatS1=AS2: Hans Teurlinger, Pfleger von HemauS3: Niklas Hilprant von Hemau

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Date: 1439 Januar 12
AbstractHeinrich Griespeck, der Kurssner, Bürger von Regensburg, und seine Ehefrau Margarete verkaufen vier Weingärten bei Pfaffenstein, genannt der Untter Schmelczer, der Haymeraner, der Häwmu{e}kkel und der Ober Smeltzer, mit den dazugehörigen im einzelnen genannten Äckern in dem Purkchvelld von Regensburg, wie sie durch Kauf von der verstorbenen Magdalena, Ehefrau des Wolfhart Fragner, Bürgerin von Regensburg, an sie gekommen sind, an Georg Valldrer, Bürger von Regensburg.S: Wilhelm Kriegenbrunner, Richter von Stadtamhof

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Date: 1439 Januar 21
AbstractBischof Friedrich von Regensburg quittiert Abt Wolfhard und den Konvent von St. Emmeram für dieses Jahr über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die ihm auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Thuronensium parvorum).S=A

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Date: 1439 März 12
AbstractHans Ännt, Weinzierl in Schwabelweis, bekundet, dass Abt Wolfhard von St. Emmeram ihm die Weinzierlrechte im Weingarten am Berg in Schwabelweis oben in der Wiegen, der zur Abtei des Klosters gehört und den zuvor Jörg im Hierß, seine Schwester Anna und Haymran Waiter als Leibgeding innehatten, gegen den dritten Teil des jährlichen Weins verliehen hat.S: Georg Mairhofer, Spitalmeister des Katharinenspitals Regensburg

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Date: 1439 April 19
AbstractAbt Konrad und der Konvent des Klosters St. Veit in Prüll verkaufen ihr Gut in Friesheim (Frießhaim), auf dem Ulrich Puchseer sitzt, an Ulrich Gumprecht, Pfleger von Donaustauf.S1=A1S2=A2

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Date: 1439 Juni 2
AbstractUlrich Gumprecht, Pfleger von Donaustauf, verkauft sein Gut in Friesheim, auf dem Ulrich Puchseer sitzt, und das er von Abt Konrad und dem Konvent von St. Veit in Prüll laut dem darüber ausgestellten Kaufbrief (siehe Urkunde vom 19. April 1439; Nr. 1482) gekauft hat, an Götz Jörl von Bach vorbehaltlich des Rückkaufrechts des Klosters St. Veit für 20 Pfund Pfennige.S=A

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Date: 1439 Juli 4
AbstractKonrad Kumpfmüllner von Kumpfmühl bekundet, dass er sich im Streit mit Abt Wolfhard von St. Emmeram um einen Garten des Klosters in Kumpfmühl, den er als Leibgeding innehat, einen angrenzenden Weg und wegen der von ihm nicht eingehaltenen Bestimmungen eines Spruchbriefs des Abts von Kloster Prüll durch genannte Teidinger dahin gütlich geeinigt hat, dass er künftig aus dem Garten in Kumpfmühl zehn Schilling Regensburger Pfennige zu Zins geben und den Weg ohne Behinderung belassen soll, und dass ferner der genannte Spruchbrief unverändert in Kraft bleiben und von ihm, Kumpfmüllner, bis zum übernächsten Jakobstag [25. Juli 1440] erfüllt werden soll. Darüber setzt er seinen eigenen Garten in Kumpfmühl zu Pfand.S: Konrad, Abt von Kloster Prüll

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Date: 1439 Juli 7
AbstractDas Generalkonzil von Basel weist den Offizial von Eichstätt an, die Vorwürfe Abt Wolfhards gegen Oswald Auer in Vorburg, Kaspar Tetinger, Kastellan in Gebolthofen, und gegen andere Laien in der Regensburger Diözese, die Zehnten, Gelder und andere Dinge dem Abt streitig machen, zu untersuchen und mit geeigneten Mitteln dagegen vorzugehen.S: Generalkonzil Basel

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Date: 1439 Oktober 5
AbstractUlrich Weiß, Bürger von Regensburg, verkauft seinen Acker auf dem Steg in Kumpfmühl, der in die Abtei von St. Emmeram zinst, für fünf Pfund Pfennige an Friedrich Ko{e}rbler von Kumpfmühl.S: Abt Wolfhard von St. Emmeram

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Date: 1439 November 22
AbstractAndre Rainer bekundet, dass er in der Hofmarksschranne in Niederlauterbach anstelle des Ulrich Ebran von Wildenberg zu Gericht saß und vor ihm Friedrich Wirt, Bürger von Landshut, vorbrachte, dass er und Martin Schieck miteinander im Rechsstreit lägen wegen eines Gartens [in Neuhausen], der zum Kloster St. Emmeram gehört, in dem ein - vor der Schranne verlesener - Hofgerichtsbrief ergangen war. Da Martin Schieck für seine Ansprüche keine Vollmacht seiner herrschaft vorweisen konnte, entscheidet das Gericht, dass der von Wirt vorgewiesene Gerichtsbrief gültig sei und erteilt einen Gerichtsbrief hierüber.S=A

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Date: 1439 November 11
AbstractHeinrich Widmann und seine Ehefrau Kunigunde bekunden, dass Abt Wolfhard von St. Emmeram ihnen die Baurechte auf den zwei Huben des Klosters in Wackerstein nach rechtem Erbrecht gegen die damit verbundenen Dienste verkauft hat.S: Heinrich Schambeck, Landrichter von Vohburg

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Date: 1439 Dezember 7
AbstractUlrich Fronberger, Landrichter und Pfleger von Burglengenfeld (Lengvellt), bekundet, dass er an gewalltigem lantgerichte in Burglengenfeld gesessen sei und vor ihm Abt Wolfhard von St. Emmeram vorbrachte, dass er wegen säumiger Schulden des Konrad Eschenbeck gegen diesen Urteile erlangt hatte, wonach dieser seine Schulden mit seinem rechten vor seiner meisterschafft bestetten soll. Bei dieser bestettung seien Abt Wolfhard und die zwei vom Landgericht dazu beordneten Urteiler Hans Sintzenhofer d.Ä. und Peter Kuttenauer anwesend gewesen, nicht aber Eschenbeck, der erst danach die Ausrichtung seiner Schulden versprochen habe. Das Gericht entscheidet, dass Abt Wolfhard damit rechtliche Ansprüche auf die Schuld Eschenbecks und dessen Güter im Landgericht erlangt hat.S: Landgericht Burglengenfeld

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Date: 1440 Januar 20
AbstractBischof Friedrich von Regensburg quittiert Abt Wolfhard und den Konvent von St. Emmeram für dieses Jahr über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die ihm auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Thuronensium parvorum).S=A

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Date: 1440 Januar 23
AbstractGeorg Maushaimer, Pfleger von Traubling, als Obmann, Friedrich Turrenmair und Andre Steger, beide Bürger von Regensburg, als Vertreter Abt Wolfhards von St. Emmeram, sowie Albrecht Bleydeskircher, Kastner von Traubling, und Hans Vellbeck von Petzkofen als Vertreter Friedrichs bey der Smiden in Petzkofen fällen im Streit zwischen den genannten Parteien um den Hof bei der Schmiede in Petzkofen, der zum Siechamt von St. Emmeram gehört, als gütliche Teidinger folgenden Entscheid: der Abt soll dem Friedrich bey der Smiden vier Pfund Pfennige bezahlen, dieser dagegen den genannten Hof bis kommende Liechtmess zugunsten des Klosters räumen und dem Kloster alle dazugehörigen Urkunden aushändigen.S=A1

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Date: 1440 April 24
AbstractPrior Konrad Cristan und der Konvent des Augustinerklosters Pappenheim bekunden, dass sie einen Zehnt in Trommetsheim (Trumelczhaym) an der Altmühl zusammen mit dem kleinen Zehnt, wie sie Peter Steinberger von Nürnberg zuvor innehatte und die von Abt Wolfhard und dem Konvent von St. Emmeram zu Lehen gehen, von Steinberger mit Zustimmung Abt Wolfhards gekauft haben, und diese Zehnten an ihrer Stelle dem Pfleger und Vormund Johann Spät, Vogt von Pappenheim, von Abt Wolfhard verliehen worden sind. Die Vögte von Pappenheim sollen auch künftig diese Lehen von den Äbten von St. Emmeram empfangen.S1=A1S2=A2

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Date: 1440 Mai 18
AbstractUlrich Elspeter von Kneiting verfügt testamentarisch mit den Testamentsvollstreckern (geschafftherrn) Hans Haidennaber, Pfarrer von Niederwinzer (Winzer), Konrad Propst, Richter von [Maria]Ort, Karl Peringer und Heinrich Gruber, dass sein Kleiner Zehnt in Kneiting, Kager und Winzer der Kirche in Kneiting und dem dortigen Pfarrer zu einer vierteljährlichen Vigil und Seelamt bestimmt werden soll. Seiner Ehefrau Osann, deren Morgengabe der genannte Kleine Zehnt war, vermacht er Haus, Hof, alle fahrende Habe und den Weingarten Vesler; sie soll davon seiner diern Margarete und deren muemen drei Pfund Pfennige ausrichten. Dazu bestimmt er der Kirche von Kneiting aus dem genannten Kleinen Zehnt vier Pfund Pfennige zu einer Sonntagsmesse. Ferner sollen die Testamentsvollstrecker seine drei Weingärten, genannt der Waller, die Pfaffensetz und die Rieb, verkaufen und davon die Gläubiger (gelter) bezahlen sowie den Rest an seine Enkel verteilen.S: Konrad Propst, Richter von [Maria]Ort

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Date: 1440 Oktober 20
AbstractMartin Pergstetter (Perchstet) überträgt nach Vermittlung durch genannte Spruchleute und Teidinger dem Martin Püttreich von Kleinprüfening vier Pfennig Ewiggeld aus dem Haus des Stefflein in der Landstraße, das jetzt dem Pergstetter gehört. Die vier Pfennige gehören in den die Rewdt genannten Garten.S: Heinrich Lung, Pfleger von Randeck

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Date: 1440 November 18
AbstractFriedrich Amman von Dechbetten bekundet, dass Abt Wolfhard von St. Emmeram ihm den Amthof in Dechbetten für zehn Jahre gegen die damit nach dem Urteil der Beschauer und dem Salbuch des Klosters verbundenen Dienste übertragen hat.S: Wilhelm Kriegenbrunner, Richter von Stadtamhof

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Date: 1440 November 29
AbstractKonrad Haugel von Kleinprüfening verkauft sein Haus und Hofstatt in Niederwinzer neben dem Haus des Radelmullner zusammen mit zwei zugehörigen Gärten an Hans Ofnar von Niederwinzer.S: Wilhelm Kriegenbrunner, Richter von Stadtamhof

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Date: 1440 Dezember 26
AbstractHans Waler und Hans von Ganßheim, genannt Knoll, söhnen sich nach Vermittlung durch Herrn Johann von Abensberg mit Abt Wolfhard von St. Emmeram wegen der veintschafft aus, in deren Verlauf sie als Helfer Konrad Locks dem Gotteshaus und dessen armen Leuten Schaden zugefügt haben, mit Ausnahme des Dorfs Hausen, dessen sich Fritz Schenk von Uttenhofen angenommen hat.S=A1

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Date: 1441 Februar 7
AbstractBischof Friedrich von Regensburg quittiert Abt Wolfhard und den Konvent von St. Emmeram für dieses Jahr über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die ihm auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Thuronensium parvorum).S=A

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Date: 1441 März 5
AbstractHeinrich von Freyberg, Pfleger von Aichach, Konrad von Gumppenberg zu Scherneck, seine Schwester Lerga und ihr Vetter Thomas von Gumppenberg übertragen dem Lienhart von Gumppenberg, Stiefsohn des Heinrich von Freyberg, Bruder des Konrad und Lergas und Vetter des Thomas von Gumppenberg, ihre Vogtei und Vogtgült im Dorf Niederlauterbach im Pfaffenhofer Landgericht mit Ausnahme der ihnen vorbehaltenen Einkünfte von neun Scheffel Roggen.S1=A1S2=A2S3=A4

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Date: 1441 März 21
AbstractPeter Vorster, Landrichter von Kelheim, bekundet, dass er anstelle der Fürstin Margarete von Kleve, Markgräfin von Württemberg und des Pflegers von Kelheim, Gebhard Judmann von Affecking, an dem rechten an offner schrann in Schierling saß, wo Abt Wolfhard von St. Emmeram vorbrachte, dass er sieben Äcker des Klosters in Allersdorf (Alenstorf) an Rüger Schuster in Alenstorf für 8 1/2 Pfund Pfennige verkauft hat, wovon er nur 3 Pfund erhalten habe. Eine Einigung mit Schuster, wonach dieser die fehlenden 5 1/2 Pfund Pfennige nicht entrichten, jedoch die Äcker nach seinem Ableben an das Kloster zurückfallen sollten, wurde von Schuster dadurch untergraben, dass er die Äcker an ein anderes Gotteshaus verkauft hat. Nach einem vorausgegangenen Gerichtstag in Schierling, zu dem der Abt seinen Bevollmächtigten Dietrich Stölderl gesandt hatte, fällt das Gericht nun unter Beteiligung des Beisitzers Ritter Heinrich Nothaft das Urteil, dass der Abt dem Peter Schuster zwei Pfund Pfennige geben soll, die genannten Äcker jedoch für ewig beim Kloster verbleiben sollen, worüber dem Abt ein Gerichtsbrief ausgestellt wurde. S=A

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Date: 1441 April 24
AbstractLienhart von Gumppenberg zu Scherneck, Sohn des verstorbenen Hans Gumppenberger verkauft Anna Hurner, Witwe des Hans Hurner, Bürgers von Ingolstadt, für 270 Gulden die Vogtei und Vogtgült in Höhe von neun Scheffel Roggen aus dem Dorf Niederlauterbach im Pfaffenhofer Landgericht. Darüber setzt er seinen Bruder Konrad von Gumppenberg sowie seine Vettern Thomas und Stefan von Gumppenberg zu Bürgen.S1=A1S2: Konrad von GumppenbergS3: Thomas von GumppenbergS4: Stefan von Gumppenberg

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Date: 1441 Juni 15
AbstractRudolf von Hering (Heringen), Dr. theol., Dekan und Vikar der Alten Kapelle in Regensburg, und das Stiftskapitel der Alten Kapelle in Regensburg bekunden, dass sie den Weingarten mit einer Rieb in Niederwinzer, genannt der Schönhofer, den Wolfhard Heugel (Hawgel)von Niederwinzer von ihnen als Leibgeding zu Zins hatte, nun dem Georg Valldrer, Bürger von Regensburg, gegen einen jährlichen, nach dem Tod des Heugel höheren Zins übertragen haben.S: Kapitel der Alten Kapelle

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Edit charter (old editor)
Date: 1441 Juni 24
AbstractKonrad Lock bekundet, dass er sich mit Abt Wolfhard und dem Konvent von St. Emmeram um seine Forderungen, deretwegen er die Armenleute des Klosters in Hausen und Berghausen zwei Mal herticlichen beschädigt hatte, geeinigt hat und auf alle Ansprüche künftig verzichten werde.S1: Abt Hermann von PlankstettenS2=A

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Edit charter (old editor)
Date: 1441 November 18
AbstractJorg von Gundolfing, Hofmeister Herzog Albrechts (III.) von Bayern-München bekundet, dass er mit genannten herzoglichen Räten zu Hofrecht gesessen sei, wo Leonhard Haidolfinger, Bürger von Straubing, gegen Martin Armannsberger wegen vorenthaltener jährlicher Gült von zweieinhalb Pfund Pfennigen aus dem Hof in Gingkofen klagte. Das Gericht entscheidet, dass Armannsberger den Nachweis erbringen soll, dass Haidolfinger in einer Klage des Armannsberger gegen die Stadt Straubing und in den darin ergangenen Spruch durch Wilhelm von Wolfstein mit einbezogen gewesen sein soll. Darüber und über die darauf folgende Einlassung Armannsbergers, in der er eine Berufung an das königliche Gericht ankündigt, erteilt das Gericht beiden Parteien einen Gerichtsbrief.S=A

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