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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1372 Februar 4
AbstractKonrad Dörelpeck, Pfarrer von Nittenau, und Heinrich Dörelpeck, sein Bruder, Bürger von Nittenau, bekunden, dass Abt Alto von St. Emmeram ihnen zwei Höfe des Klosters in Reinbrechtsdorf gegen die damit verbundenen jährlichen Dienste in die Abtei des Klosters übertragen hat.S: Hans Truhenbeck von Nittenau, Ritter

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Date: 1372 Februar 23
AbstractOtto Volkersberger von Volkersberg bekundet, dass Abt Alto von St. Emmeram ihm für drei Jahre den Amtshof von Hebramsdorf gegen die laut dem Salbuch des Klosters damit verbundenen Dienste übertragen hat. Darüber setzt er zu Bürgen Dietrich von Stümpfsräut, Berthold Mayer von Rächsdorf und Ulrich Sächsenmeyer von Sächsendorf.S: Heinrich Püsch, Richter von Rohr

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Date: 1372 Februar 28
AbstractHochwart von Niedertraubling verkauft 4 1/2 Tagwerk Wismad in der Tiefbrunner Au, genannt die Chu{o}ssa{e}rinn, die von Abt Alto von St. Emmeram zu Lehen geht, an Konrad Pfollnkofer in MangoldingS: Stefan Altmann von Altennußberg, Ritter, Pfleger und Richter von Haidau

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Date: 1372 März 2
AbstractBischof Konrad von Regensburg quittiert Abt Alto von St. Emmeram über zehn Pfund Pfennige jährlichen Zins.S=A

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Date: 1372 März 12
AbstractMarkhard Santzbeck und Katherine, seine Ehefrau, Bürger von Regensburg, verkaufen ihren Hof und ihre Hofstätten, Äcker und Steingaden in und bei Pentling, die alle von Abt Alto und dem Konvent von St. Emmeram zu Lehen gehen, an Abt Alto und den Konvent von St. Emmeram.S1=AS2: Eberwein Falkensteiner von Zaitzkofen, Ritter, Pfleger von KelheimS3: Otto Woller, Schultheiß von Regensburg

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Date: 1372 Mai 8
AbstractKonrad Otmänt, Bürger von Beratzhausen (Perchtzhausen) bekundet, dass er seinen halben Teil am Haus, Hofstatt und an der Peunt vor dem Sankt Emmeramer Burgtor in Regensburg vor der Stadt, das ihnen von ihrem verstorbenen Freund Friedrich Perchtzhauser vermacht worden war, an Berthold Aykreuter, Bürger von Regensburg.S: Otto Jochsdorfer, Richter von Beratzhausen

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Date: 1372 Mai 14
AbstractUlrich Achdorfer von [Ober/Nieder]Lauterbach verkauft seinen Sitz in Hainsbach, den er von Hans Althaimer gekauft hat, an Balduin Gerolt, Landschreiber in Niederbayern. Darüber setzt er ihm seinen Bruder Friedrich Achdorfer von [Burg]Weinting und seinen Vetter Hartprecht Achdorfer von Mülhausen als mitsiegelnde Bürgen.S1=AS2: Friedrich Achdorfer von BurgweintingS3: Hartprecht Achdorfer von Mülhausen

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Date: 1372 Juli 3
AbstractKonrad Pfollnkofer von Mangolding bekundet, dass Abt Alto von St. Emmeram ihm das Gericht des Klosters in Scheuer (Scheyern) übertragen hat.S=A

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Date: 1373 Januar 18
AbstractBischof Konrad von Regensburg quittiert Abt Alto von St. Emmeram über zehn Pfund Pfennige jährlichen Zins.S=A

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Date: 1373 Januar 21
AbstractKonrad Maier von Alling bekundet, dass Abt Alto von St. Emmeram ihm den Amthof des Klosters in Dechbetten für zwei Jahre gegen die laut dem Salbuch des Klosters damit verbundenen Dienste übertragen hat. Darüber setzt er Konrad Allinger von Niederisling, Ulrich Mayer von Bergmatting, zuvor gesessen in Dechbetten auf dem Siechenhofe, und Otto Chäls von Bergmatting, seinen Bruder, zu Bürgen.S: Eberhard Falkensteiner, Pfleger von Kelheim

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Date: 1373 Januar 24
AbstractFriedrich Mayer von Atzfeld verzichtet auf alle Rechte und Forderungen auf den Hof in Atzvelt, der dem Kloster St. Emmeram gehört und den Mayer einige Jahre innegehabt hatte.S: Konrad Hofmeister von Schönhofen

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Date: 1373 Februar 23
AbstractAbt Matheus von St. Jakob in Regensburg und Jakob, Bräumeister dort, beide Testamentsvollstrecker (gescha{e}fft herrn) des Friedrich Smitz vor Purkch in Regensburg, quittieren Abt Alto von St. Emmeram über sieben Pfund Pfennige, die er dem Friedrich Smitz schuldig war.S1=A1S2=A2

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Date: 1373 Februar 23
AbstractPeter Mettenbeck von Mettenbach bekundet, dass er das Drittel am kleinen und großen Zehnt im Dorf Buchhofen (Pu{o}chhofen), den zuvor Ulrich der alt hofmeyster von St. Emmeram vom Kloster als Leibgeding innegehabt hat und den danach Mettenbeck von Abt Alto und dem Konvent als Leibgeding innehatte, dem Abt und dem Konvent verkauft hat.S=A

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Date: 1373 Februar 23
AbstractWerner Tannloher von Kadenzhofen bekundet, dass er die Geräutzehnten in Aych und Triftllfing (Tru{o}chtelbing) und den Zehnt in Truchtelfing, den zuvor Heinrich Stetner vom Kloster St. Emmeram innehatte und die er zu Leibgedingsrecht von Abt Alto und dem Konvent von St. Emmeram innegehabt hatte, diesen zusammen mit dem Leibgedingsbrief verkauft hat.S: Otto Michelsberger vom Bodenstein

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Date: 1373 Februar 23
AbstractJohannes von Reimbach, Kanoniker der Alten Kapelle von Regensburg, Kollektor der päpstlichen Kammer in der Provinz Salzburg, Deputierter des Bischof Johann von Augsburg, quittiert Abt Alto und den Konvent von St. Emmeram über die Zahlung des jährlichen Zinses und noch ausstehender Zinsen an die apostolische Kammer von insgesamt 28 1/2 Gulden.S=A

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Date: 1373 März 6
AbstractKonrad Vorster und seine Ehefrau Alheid verkaufen ihr Eigen in Hornlohe für fünfzehn Pfund Pfennige an Abt Alto von St. Emmeram. Darüber setzt er Friedrich, Richter von Rottenegg, Hilprant Spindler in Rottenegg und Marchard von Niedermettenbach zu Bürgen.S: Arnold von Chamer

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Date: 1373 April 23
AbstractKonrad Pruckner von Schwabelweis bekundet, dass Abt Alto von St. Emmeram ihm mit den ältesten und pesten Weinzierln in Schwabelweis rechtlich nachgewiesen hat, dass das Weinmessamt in Schwabelweis, worauf er, Pruckner, Ansprüche erhoben hatte, ein Amt seines Klosters sei; daraufhin verzichtet er auf alle Forderungen auf dieses Amt.S: Leb Würtzer, Pfleger von Donaustauf

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Date: 1373 Mai 25
AbstractAbt Matheus und der Konvent von St. Jakob in Regensburg bekunden eine confraternitas mit Abt Alto, Prior Friedrich und dem Konvent von St. Emmeram.S1=A1S2=A2

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Date: 1374 Januar 1
AbstractAbt Johann und der Konvent des Klosters St. Peter in Salzburg bekunden eine confraternitas mit Kloster St. Emmeram.S1=A1S2=A2

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Date: 1374 Januar 8
AbstractBischof Konrad von Regensburg quittiert Abt Alto von St. Emmeram über zehn Pfund Pfennige jährlichen Zins.S=A

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Date: 1374 Juni 8
AbstractWindelburg von Wattendorf, Witwe des Konrad Obermayr, ihr Sohn Otto und ihre Tochter Maetz bekunden, dass sie sich mit Heinrich Neunmarkter, Propst von [Moos]Inning, um alle chri{e}g, sto{e}zz und ansprach, die sie mit dem Abt von Kloster St. Emmeram wegen der Baurechte auf dem Hof von Wattendorf gehabt hatten, geeinigt haben, dass sie auf alle Forderungen auf den Hof künftig verzichten werden. Darüber setzen sie Örtlein Salzmann von Ringelsdorf als BürgenS: Heinrich von Asch, Bürger von Erding

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Date: 1374 Juli 24
AbstractWolfhard Zenger, Sohn des Friedrich Zenger von Nabburg, bekundet, dass Abt Alto von St. Emmeram ihm bis auf Wiederruf das Gericht in Hebramsdorf übertragen hat.S: Friedrich Zenger, Ritter

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Date: 1374 Juli 24
AbstractOtto Volkersberger, seine Ehefrau Kunigunde und ihre Kinder Friedrich, Berthold und Marquard bekunden, dass sie auf den Amthof in Hebramsdorf, der Abt Alto und dem Konvent von St. Emmeram gehört, keine Forderungen erheben. Darüber setzen sie Konrad Mayer ab dem perg von Helchenbach, Bruder des Otto Volckersberger, Heinrich Talmayer von Helchenbach, Ulrich von Wallersdorf, Mayer von St. Emmeram in Rohr, und Heinrich Schuster von Upfkofen in der Ascholtshauser Pfarrei zu Bürgen.S: Friedrich Zenger von Nabburg, Landrichter von Pfaffenberg

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Date: 1374 November 10
AbstractUlrich Ramsberger, Richter von Schwabelweis, bekundet in offem rechten, dass Konrad Amman von Schwabelweis den säumigen Zins aus einem Weg in Schwabelweis an das Kloster St. Emmeram und dessen Vogtherren, die [Wolfgangs]Bruderschaften von Regensburg, nicht zu zahlen habe, bevor das Kloster und die Bruderschaften nicht den genauen Verlauf des Wegs nachweisen können.S=A

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Date: 1375 Januar 16
AbstractBischof Konrad von Regensburg quittiert Abt Alto und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Pfennige für den jährlichen Zins.S=A

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Date: 1375 Februar 5
AbstractKonrad Maier, Sohn des verstorbenen Engelprecht Maier von [Vogta]Reuth, bekundet, dass Abt Alto von St. Emmeram ihm den Hof in Vogtareuth, den sein Vater als Leibgeding vom Kloster innehatte, für sechs Jahre nach Baumannsrecht übertragen hat.S1: Hans Schönstetter d.Ä. von WarnbachS2: Wilhelm von Eresing, Stadtrichter von Wasserburg

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Date: 1375 Februar 14
AbstractKonrad und Niklas Zächerl, Bürger von Regensburg, verkaufen ihre zwei Huben in Regensburg im Pürkchvelde, die dem Kloster St. Emmeram gehören, für 80 Pfund Pfennige an Abt Alto und den Konvent von St. Emmeram.S: Ulrich auf Donau, Propst von Regensburg

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Date: 1375 März 1
AbstractGottfried Mülhuber, Amtmann von Litzlohe (Lu{e}tzelloch}, bekundet, dass er Abt Alto und dem Konvent von St. Emmeram das Amt Litzlohe, das er bis auf Widerruf vom Abt und Konvent innegehabt hatte, aufgegeben hat.S: Hans von Ehrenfels, Pfleger von Pfaffenhofen

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Date: 1375 Mai 19
AbstractHans Senft von Aiterhofen bekundet, sich mit Abt Alto und dem Konvent von St. Emmeram um alle sachh, sto{e}zz, auflau{e}ff geeinigt zu haben, so dass Senft keine Forderungen gegen das Kloster mehr zu stellen habe mit Ausnahme des Gelds, das er dem Kloster noch schuldig sei.S: Albrecht Haidolfinger, Stadtkämmerer von Straubing

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Date: 1375 Juni 15
AbstractDoberhozz der Waldawer verkauft an Andres den Mo{e}rlein, gesessen zu Eslarn einen Hof zu Isgier und den Zehent zu Pu{e}tzenrewt (Putzenrieth).Mitsiegler und Bürgen: Marchs der Drehsswitzzer und Ulrich der Heckel

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Date: 1375 September 22
AbstractDietreich und Hanns die Saczzenhofer, Gebrüder, von Falkenstein verkaufen an Abt Alto und den Konvent von St. Emmeram zu Regensburg ihr Dorf Isgier mit der Gerichtsbarkeit und 2 Teilen des Zehents.Mitsiegler und Bürgen: Hainreich der Zenger von Regenstauf, Ott der Zenger von Köfering, Hanns der Zenger von Thanstein und Hans der Stainaha{e}r (Steinacher) zu dem Adlstein

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