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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1298 November 6
AbstractHerzog Rudolf von Oberbayern übergibt - auch für seinen Bruder Ludwig - dem Katharinenspital in Regensburg (domui hospitalis Ratispone iuxta pontem) einen Weinberg in Winzer, den zuvor die Brüder Otto und Hilkuin von Chrandorf lehensweise vom Herzog innehatten.S=A

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Date: 1299 April 4
AbstractRuger Löbel, Bürger von Regensburg, kauft von Abt Karl und dem Konvent von St. Emmeram einen Hof in Rempelkofen für 118 Pfund Pfennige auf Wiederkauf.S=A

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Date: 1299 Mai 14
AbstractBischof Konrad von Regensburg schenkt mit Zustimmung des Domkapitels dem Abt Karl und dem Konvent von St. Emmeram, das in diesem Zusammenhang bereits von Herzog Rudolf von Oberbayern das Patronatsrecht der Pfarrkirche Moosbach erworben hatte, zum Bau einer Zelle für die Brüder seines Ordens den Ort Böhmischbruck, der bislang zur Kustodie der Bischofskirche gehört hat; im Gegenzug schenkt das Kloster dem Bischof und dem Domkapitel die Mühle in Abbaswinde bei Chu{e}rn. Die Einkünfte aus der Pfarrei Moosbach außer den neuen Zehnten soll das Kloster frei für den Bau der Zelle verwenden können.S1=AS2: Domkapitel Regensburg

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Date: 1299 Dezember 16
AbstractWolfgang von Atelhausen bekundet, sich an den von den Schiedsleuten Heinrich Bitler von Sallern, Ulrich Tanner, Ulrich von Atelhausen, seinem Bruder, und Ulrich Maierhofer getroffenen Spruch zu halten, der zur Entscheidung des chriech zwischen ihm und Abt Karl von St. Emmeram um den Hof zu Wu{e}rmsbach ergangen ist.S1: Ulrich, Richter von AuckingenS2= AS3: Ulrich von Atelhausen

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Date: 1300 März 2
AbstractWerner von Winzer, seine Ehefrau Kunigunde und ihr Erbe Rudiger bekennen, dass Abt Karl von St. Emmeram ihnen auf ihren Leib die Hofstatt und das darauf stehende Haus, das vorher Konrad, Kellermeister des Bischofs von Regensburg, besessen hat, zwischen dem Baumgarten des Pfarrers von St. Emmeram und dem Haus des Regensburger Bürgers Hermann Maller gegen einen jährlichen Zins übertragen hat.S=A

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Date: 1301 Februar 1
AbstractAbt Karl von St. Emmeram überträgt Konrad Scheffel, dessen Sohn Konrad, genannt Schrell, Margarete Scheffel, Ehefrau des Konrad d.Ä., Margarete, Tochter der Alheid und Nichte des Konrad d.Ä., sowie Heinrich und Agnes, den Kindern des Bruders der Margarete, Reinprecht, zwei Teile einer Waldhälfte in Lindhof (?) (Lintach) in der Pfarrei Aiterhofen zu dessen Bebauung als leipting gegen einen jährlichen Zins.S=A

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Date: 1301 März 11
AbstractAbt Karl und der Konvent von St. Emmeram übertragen den Zehnt in Aiterhofen, den Rudiger Löbel gekauft und dem Kloster geschenkt hat, an den Obleier des Klosters zur Begehung des Fests des hl. Achaz et sociorum.S1=AS2: Konvent von St. Emmeram

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Date: 1302 Oktober 16
AbstractFriedrich Auer (de Owe), Propst von Obermünster, bekundet, dass er einen Garten mit einem Steingebäude super vallem vor dem Stadttor bei St. Emmeram von Abt Karl und dem Konvent von St. Emmeram gekauft hat, den er dem Kustos der Alten Kapelle Otto und Karl Chratzar, Bürger von Regensburg, seinem Verwandten, auf deren Lebenszeit gegen einen jährlichen Zins übertragen hat.S1: Abt Karl von St. EmmeramS2=A

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Date: 1305 September 17
AbstractUlrich der Kürschner, Kustos von St. Emmeram, verkündet in der Klagesache des Hermann Maeller gegen den Bruderschaftsmeister Perthold um zehn Schilling der langen Regensburger Währung, dass die Bruderschaft in St. Emmeram für Rüdiger Pleistainer bei der Begehung des Jahrtags Gorgonii [September 9] vier Kerzen brennen lassen und weitere Dienste erbringen soll, für deren Einhaltung die Bruderschaft mit ihrem Weingarten uf der Chager bürgt. Als Aussteller der Urkunde nennt sich der Bruderschaftsmeister von St. Emmeram, Perthold.S: Acht [Wolfgangs]Bruderschaften in Regensburg

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Date: 1305 November 29
AbstractPrior Balduin und der Konvent von St. Emmeram erstellen auf Veranlassung Abt Heinrichs ein Inventar der klösterlichen Besitzungen, das einen Schuldenstand von 1594 Pfund minus 28 Pfennigen ergibt.S1: Bischof Konrad von RegensburgS2=A2

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Date: 1306 Januar 14
AbstractUlrich und sein Bruder Wernhart von Abensberg bekunden, von Abt Heinrich und dem Konvent von St. Emmeram wie bereits ihr Vater Ulrich von Abt Wernher von St. Emmeram in die Vogtei von Eilsbrunn eingesetzt zu sein.S1=A1S2=A2

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Date: 1306 Januar 14
AbstractUlrich und sein Bruder Wernhard von Abensberg bestätigen Abt Heinrich und dem Konvent von St. Emmeram die Urkunde (hantvest), die ihnen ihr Vater Ulrich von Abensberg über das Vogtrecht an den Kirchen Herrnwahlthann (Tann), Lobsing und Abbach und die fünf Huben in Dünzling gegeben hatte.S1=A1S2=A2

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Date: 1306 März 16
AbstractAbt Heinrich und der Konvent von St. Emmeram verkaufen wegen Schulden des Cellerars in Höhe von 84 Pfund, die Abt Karl hinterlassen hat, einen Hof in Bachl (Hard), der zur Oblei des Klosters gehört; diese wird durch Einkünfte aus Gütern der Cellerarie in Harting entschädigt.S1=A1S2=A2

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Date: 1306 März 20
AbstractAbt Heinrich und der Konvent von St. Emmeram übertragen von vier Huben in Schwabelweis, die der Cellerarie des Klosters gehören, zwei Pfund Pfennige an die Oblei und die Kantorei des Klosters, nachdem Pleban Albert [von St. Rupert] zwölf Pfund Einkünfte aus der Pfarrkirche vom Abt gekauft hatte, die zuvor die Cellerarie, Oblei und Kantorei eingenommen hatten.S1=A1S2=A2

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Date: 1306 November 27
AbstractBerthold von Ofenstetten verzichtet gegenüber Abt Heinrich und den Konvent von St. Emmeram auf seine Ansprüche auf einen Hof in Lengenvelt, den er von Herzog Stephan von Bayern zu Burghut innehatte, von diesem aber an den Abt von St. Emmeram auf Wiederkauf verkauft worden war.S1=AS2: Ulrich von AbensbergS3: Heinrich von Alenstraß

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Date: 1307 Februar 26
AbstractKönig Albrecht I. belehnt Abt Heinrich von Sankt Emmeram dilectus princeps noster mit den Regalien.S=A

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Date: 1307 August 1
AbstractUlrich und Wernhard von Abensberg versprechen, im Zusammenhang mit der Ablösung der Vogtei in Eilsbrunn von den Reisachern hierfür als losung bestimmte acht Pfund Pfennige ebenso wie ihre Vogtei über den Albershof des Chegglaer in Tanner an Abt und Konvent von St. Emmeram zurückzugeben, falls die Vogtei in Eilsbrunn nicht von ihnen erlangt wird.S1=A1S2=A2

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Date: 1307 Oktober 1
AbstractAbt Heinrich von St. Emmeram überträgt ein zur Oblei des Klosters gehörendes Haus vor dem Kloster St. Paul, dessen Grund zum Stift Obermünster gehört, mit Zustimmung des Obleiers Konrad Alheid und ihren zwei Töchtern Mergard und Kunegunde nach leibting recht gegen einen jährlichen Census an den Obleier.S=A

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Date: 1308 Januar 29
AbstractAbt Heinrich und der Konvent von St. Emmeram kaufen aus dem Hof zu Alburg, den sie wieder eingelöst hatten, einen jährlichen Zins von sechs Schilling für 15 Pfund Pfennige, die ihnen Karl der Prager bei seinem Tod zu einem ewigen Seelgerät vermacht hatte und für die Gumprecht an der Haid bürgt, um damit dessen Jahrtag zu begehen.S1=A1S2=A2S3: Gumprecht an der Haid

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Date: 1308 September 6
AbstractAbt Heinrich von St. Emmeram überträgt einen Garten beim Haus des verstorbenen Bruno von Achirchen, der dem Kammeramt des Klosters gehört, nachdem ein hierüber ausgestelltes Privileg seines Vorgängers, Abt Wernhers, für Ulrich Zichaer und seine Ehefrau Ofemia dem Kloster zurückgegeben wurde, mit Zustimmung des Kammerers Hermann Gaizgebel dem Albert Gemlinger und dessen Söhnen Albert und Heinrich gegen einen jährlichen Zins.S=A

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Date: 1309 Juli 19
AbstractÄbtissin Alheid und der Konvent von Stift Obermünster in Regensburg verpflichten sich zur Begehung des Jahrtags des verstorbenen Plebans von St. Emmeram Balduin, der dem Stift sechs Pfund Pfennige zum Kauf des Weinbergs des Friedrich von Ekenhausen vermacht hatte.S1=A1S2=A2

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Date: 1311 Januar 7
AbstractAbt Heinrich und der Konvent von St. Emmeram verpflichten sich, eineinhalb Huben bei der Stadt Regensburg, die Wernher Straubinger iure precario vom Kloster innehat, ein Haus inter instititas, das Magister Karl Meschopf, Kanoniker von Salzburg, innehat, einen Garten im Arnoldswinkel und ein zum Obleiamt gehörendes Haus in der Scheftaerstrasse nicht an andere Personen nach diesem Recht (iure precario) zu verleihen.S1=A1S2=A2

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Date: 1311 August 10
AbstractKönig Otto von Ungarn, Herzog von Niederbayern, entscheidet den Streit zwischen Kloster St. Emmeram und Eberhard Chlofschincken um das Gut Luckenpaint (Ukhenpeunt) dahin, dass Eberhard und seine zwei Schwestern Cecilia und Elsbeth das Gut nach Leibgedingrecht innehaben sollen, wofür sie dem Spitalmeister des Klosters jährliche festgelegte Abgaben entrichten sollen.S=A

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Date: 1311 August 10
AbstractKönig Otto von Ungarn, Herzog von Niederbayern, entscheidet den Streit zwischen Kloster St. Emmeram und Eberhard Chlofschinchen um das Gut Luckenpaint (Ukhenpeunt) dahin, dass Eberhard und seine zwei Schwestern Cecilia und Elsbeth das Gut nach Leibgedingrecht innehaben sollen, wofür sie dem Spitalmeister des Klosters jährliche festgelegte Abgaben entrichten sollen.S1=AS2: Abt Heinrich von St. EmmeramS3: Konvent von St. Emmeram

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Date: 1311 September 19
AbstractRuger Viermulner gibt Dietrich Auer für 180 Pfund Pfennige seinen Sitz Pentling zusammen mit dem Gericht, dessen Lehenherr Wernhard von Abensberg ist, zu kaufen und legt ihn in die Hand seines Lehenherrn, Abt Heinrichs von St. Emmeram. Der Verkäufer verpflichtet sich, den Zehnt, den der Po{e}nel am Emmeramstor kaufte, abzulösen. Sein Sohn Eberhard, der 30 Pfund aus der Kaufsumme erhält, soll nach Erreichen der Volljährigkeit auf alle Ansprüche auf dieses Lehen verzichten.S1=AS2: Wernhard von AbensbergS3: Heinrich von ÖtlingS4: Ulrich HarderS5: Heinrich Münstrer

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Date: 1311 Dezember 13
AbstractAlbert Zolner, Bürger von Regensburg, überträgt mit Zustimmung seines Salmans Dietrich Startzhauser und seines Kinds seinen Weingarten mit allen Zugehörungen in Pfaffenstein an das Kloster St. Emmeram, das von dessen Erträgen seinen und seiner Ehefrau Jahrtag begehen soll.S1=AS2: Konrad Zolner

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Date: 1312 Januar 25
AbstractRuger Viermulner quittiert seinen oheim Dietrich Auer zu Regensburg über 180 Pfund Pfennige für den Kauf des Sitzes Pentling und nennt die einzelnen Teilzahlungen Auers, darunter 12 Schilling für die Auslösung eines Harnisches.S=A

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Date: 1312 April 27
AbstractBischof Konrad von Regensburg bestätigt mit Zustimmung Abt Heinrichs von St. Emmeram die Schenkung eines Hofs in Seibersdorf (Seibrechtsdorf) durch den Ritter Berthold Memkofer mit Zustimmung seiner Kinder Konrad, Ulrich, Ebo, Berthold, Gebhard und Nikolaus an die Pfarrkirche in Hainsbach. In dieser Kirche soll ein Altar errichtet und ein zweiter Priester bestellt werden.S1=AS2: Abt Heinrich von St. EmmeramS3: Berthold MemkoferS4: Konrad Memkofer

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Date: 1312 Mai 3
AbstractAbt Heinrich und der Konvent von St. Emmeram bekunden, dass, nachdem Abt Karl aus drängender Notwendigkeit dem H[einrich] Auer, Ritter, einige Klostergüter in Dechbetten für 90 Pfund Pfennige auf Wiederkauf verkauft hat, sie mit den vom Pleban ihrer Pfarrkirche [St. Rupert] Ek[hard] erhaltenen 28 Pfund Pfennigen diese Besitzungen zurückgekauft haben. Davon übertragen sie dem Pleban soviel, dass dieser jährlich 14 lange Schillinge und zehn Pfennige erhält, die zur Vergütung Messen singender Priester verwendet werden sollen.S1=A1S2=A2

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Date: 1312 Mai 3
AbstractAbt Heinrich und der Konvent von St. Emmeram bekunden, dass Abt Karl vom früheren Pleban des Klosters Balduin 40 Pfund Pfennige zur Feier des hl. Georg, der Octava der hl. Katharina und zum Anniversar seiner Mutter Elisabeth erhalten hat, außerdem vom verstorbenen Dekan in Schambach Ulrich weitere 40 Pfund Pfennige zur Begehung der Festtage der hl. Margarete und seines Anniversars, wofür das Kloster vom Abt und Konvent Reichenbach einen Hof in Aiterhofen gekauft hatte. Nach dem Rückkauf dieses Hofs durch Kloster Reichenbach erwerben sie zur Begehung dieser Fest- und Jahrtage einige Lehen und Güter in Dechbetten und Winzer und übertragen sie der Infirmarie des Klosters.S1=A1S2=A2

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Date: 1312 Mai 6
AbstractAbt Heinrich und der Konvent von St. Emmeram übertragen der Agnes, Witwe des Konrad Hilprant, Bürgers von Regensburg, und ihren Erben für 30 Talente, die der Ehemann der Agnes dem Kloster für einen Jahrtag hinterlassen und die Abt Karl zum Nutzen des Klosters verwendet hat, ein Lehen in Dechbetten und eine Insel in der Donau, genannt Werde. Agnes und ihre Erben sollen dem Kloster jährlich 14 lange Schillinge und zehn Pfennige zinsen, mit denen die Mönche den Jahrtag begehen sollen, solange bis die 30 Talente aufgebraucht sind; danach sollen sie neue Besitzungen kaufen, mit deren Erträgen die Mönche weiterhin den Jahrtag begehen sollen.S1=A1S2=A2

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