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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1481 Juni 18
AbstractNiklas Huber von Gingkofen (Ginchoffen) und seine Ehefrau Margarethe verkaufen Äbtissin Agnes und dem Konvent von Niedermünster in Regensburg für 18 Pfund Pfennige ihr Gut, genannt das Schleglgut, in Gingkofen. In gleicher Weise wie bei zwei vorangegangenen Verkäufen soll dem Niklas das Wiederkaufsrecht auf zwölf Jahre im Fall des Rückkaufs aller drei betroffenen Güter vorbehalten bleibenS1: Erhard Muracher von RegensburgS2: Peter Grafenreuter, Bürger von Regensburg

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Date: 1481 Juli 19
AbstractAbt Johannes von St. Emmeram in Regensburg erteilt dem Konrad Holzmann, Chorvikar der Alten Kapelle in Regensburg, die Investitur auf die Ewigvikarie der Pfarrkirche St. Oswald zu Litzlohe im Eichstätter Bistum, deren Verleihung dem Abte des genannten Klosters ausschließlich zusteht und die infolge freiwilliger Resignation des Wilhelm Förhl wegen Pfründentausch erledigt ist, in herkömmlicher Weise per libri in manus suas tradicionem et birreti capiti eius imposicionem; der Investierte leistete danach dem Abt den gewöhnlichen im Wortlaut eingerückten Obedienzeid des Pfarrvikars.Z: Johann Haiden, Dekan der Alten Kapelle in Regensburg und Sebastian Rostaler, Kanonikus daselbst.Notariatsinstrument des kaiserlichen Notars Johannes Bernauer, Kleriker der Regensburger Diözese

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Date: 1481 August 2
AbstractAbt Johannes von St. Emmeram bewilligt den Pfründentausch zwischen Konrad Holzmann, Kaplan des St. Andreas-Altars in Haindling, und Wilhelm Förhl, Pleban der Pfarrkirche von Litzlohe. Er investiert den neuen Kaplan von St. Andreas in Haindling, Wilhelm Förhl, in sein Amt und empfängt von diesem den Treueeid.Notariatsinstrument des kaiserlichen Notars, Magister Johannes Bernauer, Kleriker der Regensburger Diözese

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Date: 1481 September 1
AbstractAbt Sebastian, Prior Martin und der ganze Konvent des Klosters St. Sebastian in Ebersberg in der Freisinger Diözese erneuern ihre fraternitas mit Abt Johann, Prior Laurentius [Aicher] und dem Konvent von St. Emmeram.S1=A1S2=A3

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Date: 1481 November 12
AbstractAbt Johannes von St. Emmeram bekundet, dass er Urban Leuttel, Fischer und Bürger von Regensburg im Oberen Wöhrd, aus besunder gunst Erbrecht auf dem Fischkalter in Niederwinzer (Winzer) unterhalb der Mühle verliehen hat. Leuttel und seine Erben sollen den Fischkalter betreiben und davon Herrenzins entrichten.S: Abtei von St. Emmeram

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Date: 1481 Dezember 21
AbstractBischof Heinrich von Regensburg quittiert Abt Johannes und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Thuronensium parvorum).S=A

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Date: 1482 Januar 8
AbstractKonrad Grässell von Pühellsperg und seine Ehefrau Barbara verkaufen ihre Erbrechte an ihrer Behausung, Hofstatt, Acker und Garten in Reinhausen (Ranhausen) bei dem Brunnen zwischen den Häusern des Michel Kellner und Ulrich Spiller, welche Behausung etc. von Kloster St. Emmeram zu Lehen gehen, an Konrad Allerlay von Reinhausen.S: Berthold Laintinger von Kapfelberg, Richter von Stadtamhof

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Date: 1482 Februar 1
AbstractAndreas Griesmair von Aiterhofen bekundet, dass er auf dem Hof in Aiterhofen bei der Prunnstrass, der dem Kloster St. Emmeram zugehört, laut eines darüber ausgestellten erbbriefs Erbrecht besass und dieses jetzt dem Abt Johannes und dem Konvent von St. Emmeram für einen Geldbetrag ebenso wie den genannten erbbrief übergeben hat.S1: Paul Kuendorfer, Unterrichter von StraubingS2: Hans Pfersfelder, Hofmarksrichter von Aiterhofen

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Date: 1482 Februar 3
AbstractAbt Johannes von St. Emmeram präsentiert den Friedrich Startzhauser auf die Pfarrei St. Emmeram in Niederlauterbach. Dieser leistet dem Abt gegenüber den Eid über die damit verbundenen Verpflichtungen.Z: Johann Gra{e}ssel, Chorvikar; Magister Johann Laun, Schulrektor von St. EmmeramNotariatsinstrument des kaiserlichen Notars Johannes Bernauer, Kleriker der Diözese Regensburg

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Date: 1482 Februar 10
AbstractAbt Johannes von St. Emmeram bekundet, dass er Christoph Giesser, Kastner von Amberg, zwei Drittel von dem Weingarten in Niederwinzer (Winzer), genannt der Pälbinger, der hinten am Sitz liegt, verleiht und ihm als Lehensträger seines und seiner verstorbenen Ehefrau Barbara Hausner Sohnes, Jordan Giesser, ein Drittel des Weingartens verleiht.S=A

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Date: 1482 April 9
AbstractBischof Heinrich von Regensburg entscheidet als Schiedsrichter in dem seit längerem betriebenen und vor Johann Haiden, Dekan der Alten Kapelle in Regensburg, als päpstlichem Konservator anhängig gewesenen, jedoch nicht entschiedenen Streit zwischen Abt Johannes von St. Emmeram in Regensburg und Georg Streicher, Ewigvikar der dem Kloster St. Emmeram inkorporierten Pfarrkirche U.L.F. alias Propstei in Böhmischbruck, um die von der dortigen Pfarrei und Propstei zu entrichtenden Abgaben. Streicher soll dem Abt von St. Emmeram eine jährliche Pension von 14 Rheinischen Gulden ratione incorporacionis entrichten und darf ein Benefizium an der genannten Pfarrkirche errichten.Genannt: Johann Hayden, Dekan der Alten Kapelle zu Regensburg, Konrad Schad, Kanoniker zu Regensburg, Friderich Gaylpühler, Generalprokurator des Konsistoriums zu RegensburgZ: Konrad Syntzenhofer, Johann von Trebra und Johann Ma{e}ndel, Kanoniker zu Regensburg und Johann Bernauer, Generalprokurator des Konsistoriums zu RegensburgS: Bischof Heinrich von RegensburgNotariatsinstrument des kaiserlichen Notars Ulrich Prossinger, Lic. decr., Tabellio des Domkapitels Regensburg, Kleriker der Diözese Salzburg

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Date: 1482 Juni 11
AbstractAbt Johannes von St. Emmeram bekundet, dass er Katharina Tuntzlingerin, Witwe des Erharten(!) Tuntzlinger, Erbrecht auf dem Hof, Hube, Zehnt, Grub und stainmaßackern in Dünzling, die sie und ihr verstorbener Mann lange innegehabt hatten, verliehen hat. Sie und ihre Erben sollen von den Gütern Vogtei, Zehnt, Wisgült und Kleine Gült entrichten.S: Abtei von St. Emmeram

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Date: 1482 Juni 12
AbstractKatharina Gebhartin (!), Witwe des Gebharten Tuntzlinger, bekundet, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihr Erbrecht auf dem Hof, Hube, Zehnt, Grub und stainmäsackern in Dünzling laut eines darüber ausgestellten und hier inserierten brieffs (siehe Urkunde Abt Johannes vom 11. Juni 1482, Nr. 2156a) verliehen hat.S: Wilhelm Vogt, Kanzler und Richter von St. Emmeram

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Date: 1482 Oktober 25
AbstractGeorg von Künsberg, Domkanoniker von Regensburg, päpstlicher Kollektor für die Provinz Salzburg, quittiert Abt Johannes und den Konvent von St. Emmeram über 57 Dukaten und 30 Bolendinos minus zwei quadris für den jährlichen Exemtionszins von einer halben Unze Gold, der seit der Bestätigung der Exemtion für Abt Michael von St. Emmeram durch Papst Paul II. dem Kloster auferlegt, jedoch seit 1469, also für die letzten 14 Jahre, nicht mehr entrichtet worden war.S=A

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Date: 1482 November 30
AbstractFriedrich Holnstainer von Schwabelweis und seine Ehefrau Katherine verkaufen Wolfgang Egger (Egker), Domherr von Regensburg, Pfarrer von St. Emmeram und oberster Kirchpropst von Schwabelweis, Leonhard Strasser und Konrad Leubl, Zechleute von Schwabelweis, auf Wiederkauf für zehn Pfund Pfennige ein halbes Pfund Pfennige ewiger Gült aus ihren Baurechten auf dem Weingarten der Holnstain, der nach St. Emmeram gehört, und aus einem Acker vor dem Wetzel in Schwabelweis.S: Pankratz Zerrer, Pfarrer von Grafentraubach, Spitalmeister des Katharinenspitals

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Date: 1482 Dezember 15
AbstractBartholomeus Stegmair von Altenerding verkauft Bernhard Tannhauser von [Moos]Inning 16 Bifang Acker in [Moos]Inning bei dem löch zegerain dem rathof, angrenzend an den Plaichpach, welcher Acker zum Kloster St. Emmeram gehört und wie er ihn von seinem verstorbenen Vetter Ulrich Hochngstader ererbt und von seinen Geschwistern und Anderen gekauft hat, unbeschadet des an das Kloster zu leistenden Zinses.S: Wilhelm Hellmaister, Bürger von Erding

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Date: 1482 Dezember 16
AbstractHans Manndl von [Moos]Inning verkauft Bernhard Tannhauser von [Moos]Inning, Propst des Klosters St. Emmeram [in Moosinning], auf Wiederkauf für dreizehn Pfund und 50 Pfennig eine jährliche Gült von fünf Schilling und zehn Pfennigen auf den Baurechten, die er vom Kloster St. Emmeram auf einer Wismad und angerlein in [Moos]Inning innehat und zum Teil von seinem Vater Konrad Manndl ererbt, zum Teil von seinem Bruder Ulrich gekauft hat. Die Güter liegen neben des newpruchs und grenzen an den Teil der Wismad seines Bruders Lienhard Manndlein. Die Ansprüche des Klosters St. Emmeram auf Gült, Stift, Scharwerke, Steuer, Vogtei und andere Gerechtigkeiten daraus sollen davon unberührt bleiben.S: Wilhelm Hellmaister, Bürger von Erding

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Date: 1482 Dezember 21
AbstractBischof Heinrich von Regensburg quittiert Abt Johannes und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Thuronensium parvorum).S=A

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Date: 1483 Februar 16
AbstractAbt Johannes von St. Emmeram bekundet, dass er Stefan Ambringrer von Emhofen Erbrecht auf dem Hof des Klosters in Welfsdorf verliehen hat. Ambringrer und seine Erben sollen den Hof widerumb zu dorff aufpawen und bebauen und davon Stiftsleistungen entrichten.S: Abtei von St. Emmeram

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Date: 1483 Februar 28
AbstractStefan Ambringrer von Einhofen bekundet, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihm Erbrecht auf dem Hof des Klosters in Welfsdorf laut eines darüber ausgestellten und hier inserierten erbbriefs (siehe Urkunde Abt Johannes vom 16. Februar 1483, Nr. 2162a) verliehen hat.S=A

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Date: 1483 April 28
AbstractHans Zenger, Landrichter von Wörth, bekundet, dass er mit gewaltigem stab an dem landrechten in Wörth anstelle Ulrichs von Absberg zu Runburg, Pfleger von Wörth, saß, wo vor ihm Stefan Vederl von Helmprechting (Hellpreding) und Lienhard Seidl von Oberdorf als Kirchenpröpste namens der Kirche U.L.F. von Haindling klagten wegen einer jährlichen Gült von 17 Schilling Pfennigen, die dieser Kirche aus zwei Häusern in Wörth, einem Baumgarten und einem Fischlehen zustehen, ihr jedoch wegen ungerechtfertigter Teilung durch die Besitzer seit sechs Jahren vorenthalten worden sei. Die Kläger appellierten an die Räte des Bischofs von Regensburg als den besseren Richter aufgrund eines in einem früheren Verfahren nur mit Stimmenminderheit ergangenen Urteils. Zugrunde gelegt werden inserierte Kaufbriefe vom 5. Februar 1411, 21. Januar 1423 und 25. Juli 1432 sowie in dieser Angelegenheit ergangene Gerichts- und Spruchbriefe vom 29. Oktober 1414, 4. Juli 1423, 21. Juni 1434, 21. Oktober 1482 und 13. Januar 1483. Die Räte des Bischofs von Regensburg schließen sich dem [Minderheiten]Urteil des vorsprechers Ulrich Wieland an, worüber das Gericht den Haindlinger [Kirchpröpsten] einen Gerichtsbrief erteilt. S=A

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Date: 1483 Juni 1
AbstractUlrich Lechner (Lehener) von Kemnathen und seine Ehefrau Barbara verkaufen Hans Koch, Bürger von Wolnzach, und seiner Ehefrau Elisabeth auf Wiederkauf für neuneinhalb Pfund Münchner Pfennige ein halbes Pfund Münchner Pfennige ewiger Gattergült auf ihrem Teil in dem niederen Gut in Kemnathen, den Barbara Lechner ererbt hat.S: Oswald Offel, Richter von Wolnzach

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Date: 1483 Juni 29
AbstractHans Paur von Rorbach und seine Ehefrau Margarete, Tochter des verstorbenen Fridel Kuentaler von Kemnathen, verkaufen Hans Koch, Bürger von Wolnzach, und seiner Ehefrau Elisabeth auf Wiederkauf für neuneinhalb Pfund Pfennige ein halbes Pfund Münchner Pfennige ewiger Gült aus ihrem niederen Gut in Kemnathen, das Margarete von ihren Eltern ererbt hat.S: Oswald Öfel, Richter von Wolnzach

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Date: 1483 August 28
AbstractGeorg Würrer, Sohn des mayster Cristoph, Zimmermanns, bekundet für sich und seinen Vater, dass er mit Zustimmung Hans Ryeshaimers, Propst von Niederlauterbach, der Lienhart Mayerin in Niederlauterbach seine Behausung in Niederlauterbach zwischen Anna Kändlin und Hans Künningers Häusern hinter dem Propstgarten sowie die Gerechtigkeiten auf dem dazugehörigen gütlen verkauft hat, dem Kloster St. Emmeram an seinem Grund und dem Propst von Niederlauterbach an seiner jährlichen Gült ohne Schaden.S: Hans Fruetinger, Richter von Niederlauterbach

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Date: 1483 Oktober 22
AbstractPapst Sixtus IV. beauftragt den Propst von Forchheim [Johann Lochner], den Dekan der Alten Kapelle in Regensburg [Johann Hayden] und Balthasar Hundertpfund, Domherrn von Regensburg, das Benediktinerkloster Prüll in Regensburg aufzuheben und das Kloster dem Kartäuserorden zu übertragen.

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Date: 1483 Dezember 21
AbstractBischof Heinrich von Regensburg quittiert Abt Johannes und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Thuronensium parvorum).S=A

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Date: 1484 Januar 25
AbstractHans Senntinger von Reinhausen verkauft mit Wissen und Willen Abt Johannes von St. Emmeram seinen Acker, genannt der Leonhart, bei dem Kanstain im Schwabelweiser Feld, von dem man an Kloster St. Emmeram zinst, an Heinrich Notthafft d.Ä. von Wernberg und Weichs, Ritter, und seine Ehefrau Barbara.S: Andreas Waldner, Spitalmeister des Katharinenspitals in Regensburg

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Date: 1484 Februar 1
AbstractMartin Fünsinger und maister Hans Wirtel, Altherren, und das Kapitel des Stifts der Alten Kapelle in Regensburg bekunden, dass der Dekan der Alten Kapelle Johann Hayden mehrere Stiftungen für die Alte Kapelle eingerichtet hat, die mit 18 Pfund Pfennigen aus einem von Hayden vom Kloster Prüfening für 1200 rheinische Gulden gekauften Hof in Königswiesen und zwei Pfund vom Kloster Prüfening an die Kustodie der Alten Kapelle dotiert sind. Dafür verpflichtet sich die Alte Kapelle zu einer täglichen Vigil in der Fastenzeit für Johann Hayden, seinen Bruder Michael, ehemals Pfarrer von Hönheim, und seine Eltern. Neben weiteren Verfügungen wie Brotspenden an arme Leute soll auch jeden Samstag eine Prozession von der Alten Kapelle zum Friedhof und zurück durchgeführt werden.S: Kapitel der Alten Kapelle von Regensburg

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Edit charter (old editor)
Date: 1484 Februar 7
AbstractAbt Johannes von St. Emmeram bekundet, dass er Konrad Piburger von Kareth (Kärratten) und seiner Ehefrau Elisabeth den Hof des Klosters in Oppersdorf (Apersdorff), auf dem jetzt Peter Grässel sitzt, zu Erbrecht verliehen hat. Piburger und seine Erben sollen den Hof persönlich bebauen und davon Vogtei, rays und Steuer entrichten.S=A

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Edit charter (old editor)
Date: 1484 Februar 9
AbstractKonrad Piburger von Kareth (Kärraten) bekundet, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihm Erbrecht auf dem Hof des Klosters in Oppersdorf (Apersdorff), auf dem jetzt Peter Grässel sitzt, laut eines hierüber ausgestellten und hier inserierten erbbrieffs (siehe Urkunde Abt Johannes vom 7. Februar 1484, Nr. 2171) verliehen hat.S: Hans Aunkofer, Bürger und Ratsherr von Regensburg

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Edit charter (old editor)
Date: 1484 Februar 11
AbstractAbt Johannes von St. Emmeram bekundet, dass er Hans Kiennastl von Dechbetten und seiner Ehefrau Elisabeth auf dem Hof des Klosters in Dechbetten, genannt der Zieglhove, Erbrecht verliehen hat. Er und seine Erben sollen den Hof persönlich bebauen und davon Vogtei, rays und Steuer entrichten.S: Abtei von St. Emmeram

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