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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1394 Februar 3
AbstractDietrich Cholbein, Müller zu Kolbach (Cholbein) und seine Ehefrau Margret bestätigen, dass ihnen Abt Friedrich von St. Emmeram das Baurecht an der Mühle zu Kolbach überlassen hat. Sie versprechen ihre Baumannspflichten zu erfüllen, insbesondere die Abgaben an den Amthof in Gingkofen zu leisten.S1: Hans Weichser, Ritter zu Niedertraubling (Traubling)S2: Hans Tannberg, Richter zu Münster

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Date: 1394 Februar 20
AbstractPeter von Remagen (Remago), Domkanoniker zu Regensburg und Kanoniker [wohl Pfarrer] zu Hürm (Hürben in Österreich), verschreibt sich als Selbstschuldner unter Verpfändung seines gesamten Besitzes gegenüber Ritter Hansen von Steinach, Bürgermeister zu Regensburg, Konrad Ehrenfelser zu Hohenburg, und Wernhar den Pärbinger zu Barbing (Perbing), die für ihn gegenüber Bischof Johann I. von Regensburg über 1200 ungarische Gulden bürgten.S1=AS2: Arnold von Weidenberg, Domdekan zu RegensburgS3: Gamerit von SarchingS4: Ulrich auf Tunaw, Bürger zu Regensburg

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Date: 1394 Juni 4
AbstractStefan Prämberger, Bürger zu Straubing, bekundet, dass er sein Gut zu Groß (drozz) an Wernhart von Groß (drozz) verkauft hat.S=A

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Date: 1394 Juni 8
AbstractGunther von Helmprechting und seine Söhne Konrad und Hans bekunden, dass ihnen Dietrich und Jordan, Kaplane zu Haindling, Karl Rainer zu Hainsbach, Ulrich Amman zu Haindlingberg (perg) und Peter Soz zu Helmprechting, Zechmeister zu Haindling, zwei Tagwerk Wiesmahd bei Haindlingberg (in Perger Gehay) auf ewiklich überlassen haben.S1: Karl Rainer, aus HainsbachS2: Hans Puebinger, Kastner zu Straubing

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Date: 1394 Juni 9
AbstractDie Brüder Hans und Peter Cho{e}lnbeckh, Söhne des verstorbenen Jordan Cho{e}lnbeckh, schließen mit Abt Friedrich von St. Emmeram einen Vergleich und beenden ihren Streit um eine bei Hainsbach gelegene Hube des Klosters. Der Abt verleiht den Brüdern, die das Baurecht an der Hube besitzen, das Ödrecht auf fünf Jahre, danach sind die gewöhnlichen Abgaben nach Baurecht zu leisten.S1: Reikker Aheymer, Pfleger zu Teisbach, RitterS2: Heinrich Schuler, zu Teisbach

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Date: 1394 Juni 20
AbstractJörg Rainer, Landrichter zu Haidau, Hans, Kastner zu Straubing, und drei weitere Schiedsleute entscheiden auf Antrag der St. Emmeramer Hintersassen von Mintraching, die Schaden durch das Hochwasser der Pfatter genommen haben, dass der herzogliche Ammann zu Mintraching künftig die Wasserstuben [Schutzkästen an den Brückenpfeilern] und den Wassergraben instandhalten und die Wiesmahd versehen soll.S1: Jörg Rainer, Landrichter zu HaidauS2: Hans, Kastner zu Straubing

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Date: 1394 September 7
AbstractSiegfried Neunkircher, Hans Partner und sein Sohn Peter, Bürger zu Regensburg, bestätigen, dass ihnen Abt Friedrich [II. von Weidenberg] von Sankt Emmeram durch den Obleier Altmann Spitzer zwei zur Oblei des Klosters gehörende Hofstätten im Arnoldswinkel zu Leibrecht verliehen hat.S=A

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Date: 1394 November 19
AbstractJohann von Reinbach, Subkonservator und Richter der Rechte des Klosters St. Emmeram, Dekan der Alten Kapelle von Regensburg, fällt mit Rat genannter Beisitzer ein Urteil im Streit zwischen Franz Tannhauser, Kanoniker von Regensburg und Ewigvikar der Pfarrkirche St. Rupert von St. Emmeram, und dem Kloster St. Emmeram: demzufolge ist (1) die Pfarrkirche St. Rupert dem Kloster St. Emmeram inkorporiert; (2) vom Ewigvikar ist der census von 13 ½ Pfund Pfennigen zu entrichten; (3) der ganze Friedhof gehört zur Pfarrei; (4) die Ewigvikare sollen die Begräbnisse in diesem Friedhof durchführen; (5) die Ewigvikare sollen an Festtagen am Altar des Abts dienen. Inseriert sind eine Bulle Papst Clemens IV. über die Inkorporation der Pfarrei St. Rupert an das Kloster St. Emmeram vom 13. Mai 1266 [siehe Nr. 109], deren Exekutionsbefehl an den Abt von Ebersberg vom gleichen Tag [siehe Nr. 108] sowie eine Bestätigung dieser Bulle durch Bischof Leo von Regensburg vom 26. August 1266 [siehe Nr. 113].S=ANotariatsinstrument des kaiserlichen Notars Konrad Pünharter, Kleriker der Diözese Regensburg, Schreiber causarum consistorii von Regensburg

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Date: 1395 Januar 2
AbstractJohann, Bischof von Regensburg, Konrad der Ernvellsär zu Hohenburkch und Werner der Parbinger zu Parbing verkaufen dem Abt Friedrich [II. von Weidenberg] und dem Konvent von St. Emmeram mehrere Rechte sowie Güter als freies lediges Eigen, die ihnen von dem verstorbenen Regensburger Domherrn Peter von Remagen verkauft worden waren. Neben dem Zehnt von Mintraching (Münndreiching), drei Schilling Regensburger Pfennige als jährliches Geld aus einem Gut zu Schneitweg (Snaytweg) in der Pfarrei Wenzenbach (Mentzzenbach) und der got stukch gült und zins, die Peter von Remagen dem Abt und Konvent von Prüll abgekauft hatte, handelt es sich um ein Gut (genannt prülär lehen), eine Hofstatt, einen Garten und zwei Weinberge (zwo ryeb dy gelegen sind zu Chnawtting in der frawn rewt; einen aus dem früheren Besitz der Osann Zymermanynn) in Kneiting (Chnawtting), einen Weingarten in Lappersdorf (Lawtfritzdorf), einen Hof und einen Weingarten in Oppersdorf (Apperstorf) sowie um sieben Felder in der Umgebung von Allersdorf, Birnbach, Mannsdorf und Schierling. Eine nicht bekannte Kaufsumme wurde bezahlt sowie sämtliche Rechtstitel übergeben. Ausgenommen sind lediglich einige Rechte auf Gütern des Klosters Prüll sowie zwölf Schilling Regensburger Pfennige, die jährlich an die acht Regensburger Bruderschaften zu geben sind und zehn Schilling Pfennige aus dem Zehnt zu Mintraching sowie je 30 Pfennige aus den Weinbergen zu Kneiting. Als Bürgen für das Rechtsgeschäft wurden Friedrich der Awär zu Brennberg (Prennberkch), sein Vetter Jörg der Awär zu Brennberg, Dietrich der Hofär zu Sünching und Friedrich der Weichsär zu Traubling eingesetzt.S 1 = A 1S 2 = A 2S 3 = A 3S 4: Friedrich der Awär zu BrennbergS 5: Jörg der Awär zu BrennbergS 6: Dietrich der Hofär zu SünchningS 7: Friedrich der Weichsär zu Traubling

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Date: 1395 Januar 2
AbstractJörg Auer von Brennberg überträgt den Zehnt zu Mintraching (Münndreiching), den er zuletzt dem verstorbenen Peter von Remagen übertragen hatte, an Abt Friedrich [II. von Weidenberg] und den Konvent zu St. Emmeram.S1: AS2: Friedrich Auer aus Brennberg, Vetter von Jörg Auer

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Date: 1395 Januar 26
AbstractBischof Johannes von Regensburg quittiert Abt Friedrich [von Weidenberg] von St. Emmeram den Erhalt der geschuldeten 10 Pfund Regensburger Pfennige.S=A

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Date: 1395 Februar 19
AbstractFriedrich und Heinrich Eisnau sowie ihre Mutter Kunigunde und ihre Schwester Agnes, Bürger zu Stadtamhof (in der vorstatt zu Regensburg) verkaufen ihren Weinberg bei Niederwinzer (Riebe Schonhoferin), der Lehen der Alten Kapelle ist, an Karl Heugel (Haugel).S: Leonhart Simon, Richter in Stadtamhof

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Date: 1395 April 2
AbstractAbt Friedrich [II. von Weinberg] von St. Emmeram verleiht Konrad Widenmann, seinen Söhnen Ulrich, Dietrich und Hans zu Dünzling und Rüger Amman zu Hohengebraching (Oberngebrechig) eine Mühle und einen Acker in Dünzling aus der Oblei des Klosters zu Leibrecht.S=A

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Date: 1395 Mai 7
AbstractUlrich (abtt fridrichs des gotzhauses zu sand Haymeram ze Regenspurk) Weinzurl und seine Ehefrau Percht, Bürger zu Regensburg, bestätigen für sich und ihre Nachkommen, dass ihnen Abt Friedrich [von Weidenberg] von St. Emmeram ein Haus und eine hinter dem Meierhof gelegene Hofstatt zu Leibrecht verliehen hat. S: Ulrich auf Tunaw, Propst zu Regensburg

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Date: 1395 Mai 18
AbstractRüger Reuchel (Rawhel) und sein Sohn Wendel aus Hofendorf (hoferdorff) einigen sich mit Abt Friedrich [II. von Weidenberg] und dem Konvent von St. Emmeram, mit Protwitz Donnerstein sowie Konrad und Ulrich Stegmaier über alle gegenseitigen Forderungen wegen der Tafernhub zu Hebramsdorf, die Lehen des Klosters St. Emmeram ist und mit der Rüger und Wendel Rauchel früher belehnt waren sowie wegen der Gefängnisstrafe Rügers in Stadtamhof in Form einer Urfehde, dass sie keine Ansprüche gegen das Kloster, Protwitz Donnerstein und Konrad und Ulrich Stegmaier haben.S1: Stefan Schonsteiner, Pfleger in StadtamhofS2: Leonhart Simon, Richter in Stadtamhof

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Date: 1395 August 2
AbstractAbt Friedrich von St. Emmeram stiftet als testamentarische Verfügung aus den Erträgen genannter Zehnten und Güter in Mintraching und bei Allersdorf sowie von Kleinodien im Wert von 50 Mark Silber eine durch einen Mönch des Klosters zu haltende Ewigmesse in der Benediktenkapelle von St. Emmeram, die durch die Infirmarie des Klosters verwaltet werden soll; ferner stiftet der Abt einen Jahrtag für sich und seine Vorgänger und trifft eine Reihe weiterer testamentarischer Verfügungen. Er setzt Prior Heinrich Trübenbeck, Kustos Johann Hauner und den Obleier Altmann Spitzer als Exekutoren seiner Anordnungen ein und überträgt ihnen die genannten Güter und Wertgegenstände.S1: Abt Friedrich von St. EmmeramS2: Konvent von St. EmmeramNotariatsinstrument des kaiserlichen Notars Konrad Punharter, Kleriker der Regensburger Diözese, Gerichtsschreiber (scriba causarum consistorii)

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Date: 1395 September 13
AbstractDer Konvent von St. Emmeram mit den namentlich genannten monachi professi Heinrich [Trübenbeck], Prior, Konrad Tannloher, Emmeram Lech, Propst von [Moos]Inning, Johann Hauner, Kustos, Oswald Zandt, Ulrich Pettendorfer, Altmann Spitzer, Obleier, Nikolaus Wigelmi, Propst von Böhmischbruck, Karl Kegelheimer, Georg Hofer, Albert Hertenberger, Stefan Rorenstetter, Konrad Mendorfer und Heinrich Irlacher wählt nach dem am 11. September erfolgten Tod des früheren Abts Friedrich von Weidenberg den Mitbruder Johann Hauner zum neuen Abt des Klosters und bittet Papst Bonifaz IX. um Bestätigung der Wahl.S=A

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Date: 1395 September 28
AbstractLeonhart Simon, Richter in Stadtamhof (da ich sazz...in dem Regen), entscheidet im Streit zwischen Karl Hainel und seinem Schwager Konrad Hirs um die Einlösung einer Hofstatt und eines Weinbergs (setz) am Steinweg, die von Konrad Hirs als Sicherheit für eine Summe Geld als Fürpfand eingesetzt worden waren und nach Verstreichung der Rückzahlungsfrist (St. Jakobstag) an Karl Hainel fallen sollten, und spricht die Güter Karl Hainel zu.S=A

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Date: 1395 Oktober 3
AbstractJohann [I. von Moosburg], Bischof von Regensburg, setzt Papst Bonifaz IX. davon in Kenntnis, dass er Johann Hauner als Abt von St. Emmeram bestätigt und geweiht hat. Er beruft sich dabei auf eine Urkunde des Papsts Johannes XXII. vom 27. Juni 1326 (siehe Nr. 298), mit der dem Bischof von Regensburg das Recht zur Bestätigung und Weihe des Abts von St. Emmeram zugestanden wurde.S=ANotariatsinstrument des kaiserlichen Notars Konrad Punharter, Kleriker der Diözese Regensburg.

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Date: 1395 Oktober 3
AbstractBischof Johannes [von Moosburg] von Regensburg nimmt an Stelle des Papstes den Gehorsamseid von Johann Hauner nach der Abtwahl von St. Emmeram in Bezug auf das 1326 von Papst Johannes XXII. zugestandene Recht des Bischofs, die neugewählten Äbte mit päpstlicher Autorität im Amt zu bestätigen und zu weihen (siehe Nr. 299 vom 27. Juni 1326), entgegen.S=ANotariatsinstrument des kaiserlichen Notars Konrad Punharter, Kleriker der Diözese Regensburg

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Date: 1395 November 15
AbstractPapst Bonifaz IX. macht dem Konvent von St. Emmeram die Einsetzung Johannes als dortigen Abt bekannt, gegen dessen vorangegangene Wahl durch den Konvent und Bestätigung durch den Bischof Johann I. von Regensburg er wegen der Nichtbeachtung päpstlicher Reservationsrechte Vorbehalte geltend gemacht hatte. Diesen Schritt nimmt er vor, um eine längere Vakanz zu vermeiden. Er will, dass die Zahl der im Konvent lebenden Mönche nicht vermindert wird (siehe auch Urkunde Nr. 926).S=A

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Date: 1395 November 15
AbstractPapst Bonifaz [IX.] setzt Johannes als Abt von St. Emmeram ein, nachdem er zuvor Vorbehalte gegen die Wahl des Konvents und die anschließende Konfirmierung und Weihe durch Bischof Johann [I.] von Regensburg geltend gemacht hatte. Er möchte, dass die Zahl der Mönche und Diener nicht gemindert wird. (siehe Nr. 927)S=A

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Date: 1395 November 20
AbstractEkhard Kienberger, Domkanoniker von Regensburg, Subkollektor der apostolischen Kammer für die Diözesen Freising und Regensburg und Subdelegierter des Kollektors Marquard von Randeck für die Kirchenprovinz Salzburg, quittiert, dass der Abt Friedrich [II. von Wiedenberg] von St. Emmeram keinerlei Kleinodien oder sonstige Gegenstände, sondern Schulden in Höhe von 2000 Gulden hinterlassen habe, und erklärt den Abt Johannes [I. Hauner] frei von Verpflichtungen bezüglich des Nachlasses. S=A

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Date: 1395 November 29
AbstractPapst Bonifatius [IX.] beauftragt die Bischöfe von Regensburg und Saloensis [Titel der Weihbischöfe von Freising und Passau], um Kosten und Mühen zu sparen, an seiner Stelle Abt Johannes [I. Hauner] von St. Emmeram den Treueeid abzunehmen und ihm den geleisteten Eid durch einen Boten zu schicken. Die in der Urkunde als Beilage angekündigte Eidesformel ist nicht erhalten.S=A

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Date: 1396 Januar 7
AbstractFriedrich Neumüllner, Bürger zu Regensburg, bestätigt, dass Abt Johann [Hauner] von St. Emmeram ihm und seiner Ehefrau Elisabeth sowie dez gratzmans son Emmeram Eberhart eine in das Kammergut gehörige Hofstatt zu Leibrecht verliehen hat. Die bei der Rosstränke gelegene Hofstatt in Regensburg darf von Friedrich und Elisabeth Neumüllner weiterveräußert werden. S=A

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Date: 1396 Februar 20
AbstractBischof Johannes von Regensburg quittiert Abt Johann und den Konvent von Sankt Emmearm über zehn Pfund Pfennige für den jährlichen bischöflichen Zins.S=A

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Date: 1396 Februar 24
AbstractMarquard Werner von Lappersdorf (Leitfridstorf), seine Ehefrau Kunigunde und sein Sohn Erhard bekunden, dass Abt Johann von St. Emmeram ihnen einen Weingarten in Lappersdorf, der zur Küsterei des Klosters gehört und den zuvor Rüger, Hans und Kunigunde, Enkel des Albrecht Widenmann von Lappersdorf, als Leibgeding innehatten, nun mit Zustimmung des Küsters Altmann Spitzer als Leibgeding gegen einen jährlichen Zins an die Küsterei des Klosters verliehen hat.S: Reichart Plassenberger, Richter von Lengfeld

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Date: 1396 April 2
AbstractEkhard Kienberger, Domkanoniker von Regensburg, Subkollektor der apostolischen Kammer für die Diözesen Freising und Regensburg, Subdelegierter des Kollektors Marquard von Randeck für Salzburg, quittiert Abt Johann und den Konvent von St. Emmeram über die Zahlung von 28 ungarischen Gulden für vier Jahre des jährlichen Zinses an die apostolische Kammer.S=A

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Date: 1396 April 21
AbstractKönig Wenzel beauftragt Protwitz von Donnerstein, dem Abt Johann von St. Emmeram, unser und des reichs furste und liber andechtiger, der wegen Kriegen und Unsicherheit der Wege nicht zum König kommen kann, die Lehen und Regalien seiner eptey und furstentums, die vom Reich zu Lehen gehen, zu verleihen und zuvor die gewöhnliche Huldigung, Eid und Gelübde von ihm entgegenzunehmen.S=A

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Date: 1396 Mai 6
AbstractKonrad von Wasserburg, Schreiber Abt Johanns von St. Emmeram, bekundet, dass er sich mit Abt Johann gütlich um alle Dienste, Löhne, Schäden, Rechnungen und Forderungen, die er ihm und seinen Vorgängern gegenüber gehabt hat, geeinigt hat und auf alle Forderungen künftig verzichtet.S: Protwitz Donnersteiner von Donnerstein

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Date: 1396 Mai 6
AbstractWölfel Chüfer und seine Ehefrau Elsbet, Büger von Regensburg, bekunden, dass sie auf ihre Ansprüche gegen Abt Johann und den Konvent von St. Emmeram wegen der drei Äcker in Dünzling, die zuvor ihr verstorbener Vater und Schwiegervater Berthold Stainmaissel als stainmaizzel lehen nach Leibgedingsrecht innehatte, verzichten.S: Hans Gumprecht, Schultheiß von Regensburg

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