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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1526 Juli 13
AbstractWilhelm von Sandizell, Pfleger von Kelheim, und Georg Raiger, Kastner von Kelheim, entscheiden als gütliche Spruchleute gemäß eines inserierten Mandats Herzog Ludwigs [X.] von Bayern vom 29. Juni 1526 im Streit zwischen Abt Ambrosius von St. Emmeram und seinen Hofmarksleuten von Pentling um die Scharwerksleistung der Bauern, dass diese künftig wieder gebührliche Scharwerksleistungen für den Abt erbringen sollen, der sie wieder in Gnaden aufnehmen soll. Für ihre Gewaltanwendung, ihr Bündnis und ihren Ungehorsam dem Prälaten gegenüber sollen sie jedoch in die Strafe des Landesfürsten erkannt sein.S1=A1S2=A2

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Date: 1526 Oktober 18
AbstractAnna, Witwe des Hans Capellmaier, und ihr Sohn Wolfgang von Niederlauterbach bekunden, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihnen die Hube des Klosters, die der verstorbene Hans Capellmaier zuvor innegehabt hat, als Leibgeding verliehen hat. Sie sollen die Hube persönlich bebauen und davon Wißgült, Stiftgeld, Nachtselde sowie Stiftsleistungen, Vogtei und andere eehafft entrichten.S: Bernhard Tannhauser, Propst von Niederlauterbach

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Date: 1526 Oktober 18
AbstractGeorg Prägll von Niederlauterbach bekundet, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihm den Maierhof, genannt der Prägll, in Niederlauterbach, den zuvor Paul Prägll innegehabt hat, als Leibgeding verliehen hat. Er soll den Hof persönlich bebauen und davon Wisgült, Stiftgeld sowie Vogtei und andere eehafft entrichten.S: Bernhard Tannhauser, Propst von Lauterbach

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Date: 1526 November 2
AbstractHans Khurtz, Müller von Pentling, und seine Ehefrau Elisabeth verkaufen auß grosser anligender ... notturfft für zehn 1/2 Pfund Pfennige dem Abt Ambrosius und dem Konvent von St. Emmeram auf Wiederkauf vier Schilling und sechs Pfennige Ewiggült aus ihrer Mühle in Pentling.S: Friedrich Haydenreich, Richter von Pentling

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Date: 1526 November 15
AbstractHeinrich Probst von Kapfelberg (Käpfflberg) verkauft ein Haus und Garten in Kapfelberg neben Hans Völkl, aus denen man an den Amthof von Kapfelberg zinst, an Gertraud, Tochter des Georg Zimmermann von Niederampfenbach.S: Leonhard Hueber, Landrichter von Kelheim

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Date: 1526 November 29
AbstractHerzog Wilhelm IV. von Bayern und Herzog Ludwig X. von Bayern urteilen im Prozess zwischen dem herzoglichen Landgericht Rosenheim und Kling einerseits und dem Emmeramischen Propstverwalter zu Vogtareuth andererseits um die Hofmark Vogtareuth und die Ausübung der Niedergerichtsbarkeit in und außerhalb des Dorfes Vogtareuth.S=A

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Date: 1526 Dezember 13
AbstractOswald Seidl von [Moos]Inning bekundet, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihm Erbrecht auf der Pluemblhueb seines Klosters in [Moos]Inning verliehen hat. Er und seine Erben sollen davon Abgaben sowie raiß, Steuer, Scharwerk, ehafft und andere Gewohnheiten leisten.S: Georg Tannhauser, Propst von [Moos]Inning

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Date: 1526 Dezember 22
AbstractAdministrator Johann von Regensburg, Pfalzgraf bei Rhein, quittiert Abt Ambrosius und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum) für das Jahr 1526.S=A

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Date: 1527 Januar 8
AbstractAbt Ambrosius [I. Münzer] von St. Emmeram verleiht Ruprecht Rormayer von Unterwendling und seiner Ehefrau Margareta Erbrecht auf dem Gut des Klosters von zwei Huben in Unterwendling, das zuvor Michael Gadmayer innegehabt hat. Sie und ihre Erben sollen davon Stiftsleistungen sowie Vogtei, rays, Steuer und Scharwerk entrichten.S: Abtei von St. Emmeram

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Date: 1527 Februar 20
AbstractBartholomäus Muelach, Lic. iur., Regensburger Generalvikar, bestätigt nach der Resignation des Johannes Khoch die Investitur des Johann Ascholtzhauser als Pfarrers von St. Lorenz in Neuhausen auf die Präsentation des Abts von St. Emmeram hin.S: Vikariat Regensburg

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Date: 1527 April 25
AbstractHans Khurtz, Müller niderhalb Pentling, und seine Ehefrau Elisabeth verkaufen Abt Ambrosius und dem Konvent von St. Emmeram ihre Erbrechte auf der Mühle niderhalb Pentling in der gleichnamigen Hofmark, aus der man jährlich Grundzins an das Kloster leistet.S1: Wilhelm von Peffenhausen zu Luckenpaint, Pfleger von AbbachS2: Friedrich Haydenreich, Richter von Pentling

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Date: 1527 Mai 25
AbstractHeinrich Haselstainer von Dünzling und seine Ehefrau Anna verkaufen Wilhelm Gerhab von Dünzling und seiner Ehefrau Barbara die Erbrechte an ihrem halben Hof in Dünzling, genannt der Reithoff. Sie und ihre Erben sollen von dem Hof Herren-, Gatter- und Wisgült entrichten.S: Georg Raiger, Kastner und Vogtrichter von Kelheim

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Date: 1527 Juni 14
AbstractHeinrich Haselstainer von Dünzling und seine Ehefrau Anna verkaufen Abt Ambrosius und dem Konvent von St. Emmeram ihren Hof in Dünzling, genannt der Reuthoff, auf dem Wilhelm Gerhab sitzt, Lienhard Pumperll mit ihm den halben Teil des Felds und der Wismad innehat und von dem man an St. Emmeram zinst. Auch seine Ehefrau Anna soll künftig keine Ansprüche mehr auf den verkauften Hof erheben können.S1: Georg Raiger, Kastner von KelheimS2: Friedrich Haidenreich, Richter von Pentling

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Date: 1527 Juni 14
AbstractHerzog Ludwig [X.] von Bayern befreit auf Bitten der Kinder des verstorbenen Thomas Khunig von Aufhausen, Wolfgang, Sebastian, Peter, Katherine und Elisabeth, die zwei Teile des Zehnten von Aufhausen auf dem Scherm im Gericht Haidau, die von Achaz Mengkofer als dem letzten seines männlichen Stammes an ihn als Landesfürsten gefallen sind, von seiner Lehenschaft und erklärt diese Zehntteile als freies Eigen.S=A

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Date: 1527 Oktober 13
AbstractHans Schöberll von Schwabelweis bekundet für sich und seine Ehefrau Elisabeth, dass er mit Zustimmung Abt Ambrosius von St. Emmeram das ihm vom Kloster verliehene Recht an dem Weingarten in Schwabelweis, genannt Ellendt, an Georg Riedl von Schwabelweis und seine Ehefrau Elisabeth verkauft hat.S: Abt Ambrosius von St. Emmeram

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Date: 1527 Oktober 28
AbstractStefan Perger von Tegernheim verkauft mit Zustimmung Abt Ambrosius von St. Emmeram dem Andre Kramer von Tegernheim sein Baurecht an dem Weingarten am Berg in Schwabelweis, genannt der Ander Ober, mit drei Rieb zusammen mit der Pfründe, die dazu gegeben wird.S: Abt Ambrosius von St. Emmeram

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Date: 1527 November 25
AbstractFol. 1-12:Administrator Johann von Regensburg, Pfalzgraf bei Rhein, vidimiert auf Bitten Abt Ambrosius von St. Emmeram die Urkunde der Herzöge Wilhelm [IV.] und Ludwig [X.] von Bayern vom 29. November 1526 (siehe Nr. 2918) über den Streit zwischen dem Kloster St. Emmeram und den Pflegern der Landgerichte Rosenheim und Kling um die Zuständigkeit des Propstgerichts Vogtareuth.S=AFol. 13-14:Nicht besiegelte Abschrift einer Urkunde der Vormünder und Räte Herzog Wilhelms in Bayern vom 9. April 1510 (siehe Nr. 2639):Die Vormünder und Räte Herzog Wilhelms in Bayern entscheiden anlässlich eines Streits zwischen dem Kloster St. Emmeram in Regensburg bzw. dessen Hintersassen in der Propstei Vogtareuth und dem herzoglichen Kastner Hans Leutner von Kling und Wasserburg wegen der von jenen zu leistenden 95 Vogtlämmer, für die sie je 24 Pfennige erlegen wollten, während der Kastner je 42 Pfennige verlangt, zugunsten des letzeren, und zwar aufgrund langjährigen Herkommens. Geben zw Munchen an erchtag nach sontags Quasymodogeniti im funfzehen hundert und zehenden jare. S: Sekretsiegel der Vormundschaft

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Date: 1527 Dezember 4
AbstractJakob Raid von Puch (Puech) bekundet für sich und seine Ehefrau Agata, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihnen Erbrecht auf dem Zehnt des Klosters in Ronnweg (Ronbeg) und auf einer Wiese dort im Angner auf dem Hegfurt, die an die widem wisen angrenzt, verliehen hat. Sie und ihre Erben sollen die Wiese und den Zehnt persönlich innehaben und davon Stiftsleistungen sowie Steuer, Scharwerk und ehafft entrichten.S: Bernhard Tannhauser

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Date: 1527 Dezember 5
AbstractSigmund Kastner Ritter zu Hainsbach, oberster Kirchenpropst und Vogt der Frauenkirche in Haindling, Ulrich Filsbeckh, Pfarrer zu Haindling, Lienhart Amman und Thomas Fetterl, beide Kirchenpröpste zu Haindling, verkaufen die Erbgerechtigkeit auf dem Fischwasser der Laber zu Schönach an Hans und Mathias Fischer zu Schönach.S: Sebastian Seiboldsdorf zu Schenkenau

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Date: 1527 Dezember 11
AbstractErhard vom Muckental zu Sandersdorf, Landrichter der Grafschaft Hirschberg, Pfleger von Altmannstein, bekundet, dass vor ihm im Landgericht Dietfurt Georg von Parsberg zu Lupburg für sich und als Anwalt seines Vettern Gabriel von Parsberg gegen Abt Ambrosius von St. Emmeram wegen eines öd gewordenen Söldenguts in Degerndorf und der von ihnen zuvor erlangten Anleite auf dieses Gut geklagt hat. Der Abt hingegen forderte eine Abschrift der vermainten Klage des Parsbergers. Nach Verhörung beider Parteien entscheidet das Gericht, dass dem Abt, da die Sache zur Anleite gekommen sei und der Prälat sie nach Landgerichtsbrauch an sich genommen habe, die Abschrift aberkannt werde. Darüber wurde dem Abt ein Gerichtsbrief erteilt.S: Landgericht Hirschberg

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Date: 1527 Dezember 13
AbstractRuprecht Rormayer von Unterwendling bekundet für sich und seine Ehefrau Margareta, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihnen Erbrecht auf dem Gut des Klosters von zwei Huben in Unterwendling laut eines hierüber ausgestellten und hier inserierten erbbrieffs (siehe Urkunde Abt Ambrosius vom 8. Januar 1527, Nr. 2920a) verliehen hat.S: Leonhard Hueber, Landrichter von Kelheim

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Date: 1527 Dezember 15
AbstractHans Tratzll von Schwabelweis und seine Ehefrau Amaley verkaufen auf Wiederkauf für acht Pfund Pfennige an die Pfarrkirche St. Georg und St. Gilgen von Schwabelweis einen jährlichen Ewigzins von drei Schilling und sechs Pfennigen aus ihrer Behausung in Schwabelweis zwischen dem Amthof und dem Haus des Hans Horndler und aus einem Tagwerk Wismad auf dem Bach, das mit einer Ecke an die Trainerin angrenzt.SBZ: Hans Friehernkach, Andre Henndl Kastner, beide Diener des SpitalsS: Hans Jheger, Spitalmeister und Hofmarksherr von Schwabelweis

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Date: 1527 Dezember 20
AbstractAdministrator Johann von Regensburg, Pfalzgraf bei Rhein, quittiert Abt Ambrosius und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum) für das Jahr 1527.S=A

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Date: 1527 Dezember 31
AbstractHans Perger von Schwabelweis bekundet für sich und seine Ehefrau Katherina, dass er von Abt Ambrosius von St. Emmeram den Weingarten in Schwabelweis, genannt der Erst Ober, gekauft und für den gleichen Betrag wieder verkauft hat, und verzichtet auf alle Forderungen auf diesen Weingarten.S: Johann Jheger, Spitalmeister des Katharinenspitals

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Date: 1528 Januar 16
AbstractLeonhard Brixner von Gingkofen (Gungkhofen) bekundet für sich und seine Ehefrau Anna, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihm Erbrecht auf der Sölde in Gingkofen, genannt Orth, die zuvor Andre Stainpuchler innegehabt hat, verliehen hat. Er soll sie auf eigene Kosten aufbauen, wofür der Abt ihm das Zimmerholz gegeben hat. Er und seine Erben sollen die Sölde persönlich bebauen und davon Vogtei und andere eehafft sowie Stiftsleistungen entrichten.S: Erhard Pösinger, Ratsherr von Geiselhöring, Richter von Gingkofen

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Date: 1528 Februar 24
AbstractAbt Ambrosius von St. Emmeram verleiht den Garten des Klosters in der Wernerstraße in Regensburg, den vormals Sixtus von Preysing, Domherr von Freising, innegehabt hat, als Leibgeding an maister Hans Roller, Bürger von Regensburg, und seine Ehefrau Elisabeth und deren Kinder. Sie sollen den Garten persönlich bebauen und davon einen jährlichen Zins an das Kloster entrichten.S: Abtei von St. Emmeram

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Date: 1528 Mai 10
AbstractBenedikt Teyttennhover von Kirchdorf an der Abens (Abms) bekundet seine Einigung mit seiner Schwester Sibilla Teyttennhover von Kirchdorf an der Abens über das Fünftel an dem Zehnt, den er in Wolnzach in der Jebertshausener (?) (Gebertzhauser) Pfarrei gehabt hat; er verzichtet auf diesen Anteil am Zehnt, wofür er von seiner Schwester eine Geldsumme erhalten hat.S=A

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Date: 1528 Mai 16
AbstractGeorg Ernnwert von Altötting und seine Ehefrau Anna, Tochter des verstorbenen Sigmund Teuttenhofer von Kirchdorf an der Abens (Abms), verkaufen Sibilla Teuttnhofferin, ihrer Schwägerin und Schwester, das Fünftel von dem Zehnten in Wolnzach (Wallenndzach) in der Jebertshausener (?) (Gebertzhauser) Pfarrei und dem Wolnzacher Landgericht, der das mütterliche Erbteil Annas ist.S: Hans Manndl, Hofmarksrichter von Altötting

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Date: 1528 Mai 16
AbstractGeorg Ernnwert von Altötting (Altenotting) und seine Ehefrau Anna, Tochter des verstorbenen Sigmund Teutenhofer von Kirchdorf an der Abens (Abms), verkaufen der Sibilla Teuttnhofferin, ihrer Schwägerin und Schwester, die eineinhalb ablosigen Gulden Geld auf dem Sitz in Kirchdorf in der Rudeltzhauser (Riedltzhauser) Pfarrei und dem Moosburger Gericht, die der Anna aus ihrem väterlichen Erbteil von ihrem Bruder Benedikt von Teittnhoffen aus Kirchdorf laut brieflicher Urkunde verschrieben sind.S: Hans Manndl, Hofmarksrichter von Altötting

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Edit charter (old editor)
Date: 1528 Juni 2
AbstractHaymeran Wernher von Oberwinzer verkauft Hans Prasser, Sohn des verstorbenen Hans Prasser von Tegernheim, seine Behausung, Hofstatt und Garten zwischen Michael Berndleins und Paul Taschners von Oberwinzer Häusern, aus denen man den Landesfürsten jährlich Steuer sowie dem Abt von St. Emmeram Grundzins entrichtet.S: Christoph von Losnitz zum Steg, Pfleger von Stadtamhof

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Date: 1528 September 1
AbstractHans Schiltll, Bürger von Regensburg, bekundet, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihm mehrere Zins- und Freilehen in Dechbetten und Matting, darunter Fischgruben, Wiesflecken und Weingärten, verliehen hat, wofür er ihm den Lehenseid leistet.S=A

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