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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: undatiert [nach 1517 Dezember 14]
AbstractErasmus (Asem) Mayr aus Schonstett bestätigt Abt Ambrosius [I. Münzer] von St. Emmeram, dass das Kloster ihm einen Hof zu Könbarn (Kennporn) in der Hofmark des Klosters Vogtareuth zu Leibrecht verliehen hat (siehe Belehnungsurkunde Nr. 2767).S: Georg Labermaier, Propst zu Vogtareuth

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Date: undatiert; nach 1516
AbstractAbt Georg von Prüfening vidimiert auf Bitten Abt Ambrosius von St. Emmeram die Urkunde König Maximilians I. über die Bestätigung der Priviligien für Kloster St. Emmeram vom 28. Februar 1494 (siehe Nr. 2399).S: Abtei von Prüfening

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Date: 1517 Januar 10
AbstractPeter Zöttl aus Aiterhofen bestätigt, dass Abt Erasmus von St. Emmeram ihm eine halbe Hube zu Aiterhofen zu Erbrecht überlassen hat, und sichert dem Abt ein Vorkaufsrecht bei einem Weiterverkauf zu. Er stimmt zu, dass die halbe Hube bei einem Besitzwechsel durch Verkauf durch den Abt zu Neustift verliehen wird.S: Sixt Raydl, Propstrichter zu Straubing

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Date: 1517 Januar 18
AbstractAbt Wolfgang [Gaispacher], Prior Georg und der Konvent des Benediktinerstifts Beata Maria Virginis in Ossiach schließen eine Gebetsverbrüderung mit Abt Erasmus [I. Münzer] und dem ganzen Konvent des Klosters St. Emmeram.S1= Abt Wolfgang des Benediktinerstifts OssiachS2= Konvent des Benediktinerstifts Ossiach

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Date: 1517 Januar 27
AbstractPaul Astner aus Aiterhofen bestätigt, dass ihm Abt Erasmus von St. Emmeram zwei Huben zu Aiterhofen zu Erbrecht verliehen hat, und sichert dem Abt ein Vorkaufsrecht bei einem Weiterverkauf zu. Er stimmt zu, dass die zwei Huben bei einem Besitzwechsel durch Verkauf vom Abt zu Neustift verliehen werden.S: Utz Schmid, Richter zu Aiterhofen

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Date: 1517 Februar 22
AbstractHans Baumgartner zu Schwabelweis und seine Ehefrau Katharina verkaufen ihrem Sohn Hans Tratzl zu Schwabelweis Haus und Hofstatt zu Schwabelweis.S: Erhart Klört, Spitalmeister im Spital St. Katharina

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Date: 1517 Januar 27
AbstractJohann, Pfalzgraf bei Rhein und Administrator des Bistums Regensburg, entscheidet auf Antrag des Abts von St. Emmeram, dass die von Jacob und Katharina Almpeck zu Erbrecht bewirtschafteten Güter bei Dechbetten (thuren und garten in unnserm dorf Depethen gelegen) wegen Zinssäumigkeit an das Kloster heimgefallen sind, und weist das Kloster St. Emmeram in den Besitz ein, nachdem die Ansprüche des Erben Michael Rosstaller zurückgewiesen wurden.S=A

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Date: 1517 Februar 14
AbstractHans Hürner aus Tegernheim und seine Ehefrau Margret verkaufen ihr Baurecht auf dem Weinberg Niedertollinger am Berg zu Schwabelweis an Abt Erasmus [I. Münzer] und den Konvent von St. Emmeram um eine ungenannte Summe Gelds, die er dem Abt quittiert.S1: Erhard Klört, Spitalmeister des St. Katharinenspitals an der Steinernen Brücke zu Regensburg

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Date: 1517 Februar 18
AbstractHans Ho{e}rndler aus Schwabelweis und seine Ehefrau Martha verkaufen an Abt Erasmus und den Konvent von St. Emmeram ein jährliches Ewiggeld, nämlich ein Metz Korn Regensburger Stadtmaß, aus allen ihren Gütern, insbesondere aus ihren Erbrechten am Weingut Kirchweg am Berg zu Schwabelweis, vorbehaltlich eines jährlichen Rückkaufrechts um die Summe von 20 Schilling Regensburger Pfenning, die sie dem Abt quittieren.S1: Erhart Klört, Spitalmeister des Katharinenspitals an der Steinernen Brücke zu Regensburg

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Date: 1517 Februar 18
AbstractHans Wätzt aus Schwabelweis verkauft Abt Erasmus und dem Konvent von St. Emmeram ein jährliches Ewiggeld, nämlich ein Metz Korn Regensburger Stadtmaß, aus allen seinen Gütern, insbesondere aus dem Erbrecht auf seinem Weingarten am Katzelstain zu Schwabelweis, vorbehaltlich eines jährlichen Rückkaufrechts um die Summe von 20 Schilling Regensburger Pfenning, die er dem Abt quittiert.S: Eckhart Klört, Spitalmeister des Katharinenspitals an der Steinernen Brücke zu Regensburg

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Date: 1517 März 1
AbstractFriedrich Styks, Hans Weidenstain und Hans Kitzpacher, alle Bürger zu Regensburg, bekunden als Testamentsvollstrecker des verstorbenen Hans Zedler, Bürger zu Regensburg, dass der dem Kloster Prüfening lehnbare Weingarten bei Oberndorf, genannt des Zedlers klain ghreutl, dem Hans Plenninger zu Abbach und seiner Ehefrau Anna verkauft wurde.S: Georg, Abt von Prüfening

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Date: 1517 März 30
AbstractThomas Ottenöder, Martin Scheybenpoden und Andre Angerer, allesamt aus Vogtareuth, verkaufen als Vormunde von Ulrich und Juliana, Kinder des verstorbenen Hans Rieder aus Vogtareuth, dem Ulrich Gschwennter, Propst zu Vogtareuth, acht dem Kloster St. Emmeram zinsbare Äcker und eine Wiesmahd für 29 rheinische Gulden, 3 Schilling und 15 Pfennig, und behalten sich ein jederzeitiges Wiederkaufsrecht vor.S: Michael Zyner, Wirt zu Vogtareuth

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Date: 1517 April 27
AbstractSimon Mayr, Bürger zu Kallmünz (Calmu{e}ntz), seine Ehefrau Margaretha, Tochter des Linhard Eselpaur, dann Hans Prunner, Bürger zu Beratzhausen und Jorg Paur zu Degerndorf verkaufen an Abt Erasmus und den Konvent von St. Emmeram ein jährliches Ewiggeld, nämlich einem Schaff (= 2 Scheffel) Roggen (Korn), 27 Metzen Hafer, Velburger Maß (veldorfer maß), aus einem zu einem Hof zu Degerndorf gehörigen Acker, Zway genannt, gelegen an der Laber zwischen Eggenthal (Eckenthall) und Degerndorf, des weiteren verkaufen sie ihnen ein Tagwerk Wiese an der Laber zwischen Hackenhofen und Degerndorf sowie ein Waldstück (holz wachs), genannt Grasberg bei Hackenhofen und quttieren die Zahlung einer ungenannten Summe Geldes. Der Verkauf geschieht ohne Nachteil für die Herrschaft Lupburg, Vorbesitzer des Ewiggeldes aus dem Hof bei Degerndorf, die weiterhin die Möglichkeit des jährlichen Rückkaufes hat und das Ewiggeld beim neuen Besitzer für 80 rheinische Gulden ablösen kann.S1: Sebastian von Parsberg zu Lupburg, Pfleger zuHemau (Hembaur)

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Date: 1517 April 27
AbstractGeorg Paur zu Degerndorf bestätigt, dass ihm Abt Erasmus von St. Emmeram einen Hof zu Degerndorf von Lichtmess ab auf drei Jahre verliehen hat. Er verspricht, seine Baumannspflichten zu erfüllen, insbesondere einen neuen Stadel auf dem Hof zu erbauen und innerhalb der drei Jahre eine Restschuld an säumiger Gült in Höhe von 10 Gulden zu bezahlen.S: Sebastian von Parsberg zu Lupburg, Pfleger zu Hemau

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Date: 1517 April 28
AbstractHans Kienassel zu Oberwinzer verkauft Haus und Hofstatt mit den Äckern und Wiesen zu Winzer, allesamt zinsbar zum Kloster St. Emmeram, um eine ungenannte Summe an Geld an Leonhart Ringshantl zu Kager.S: Wilhelm Hoffmann, Richter am Hof zu Regensburg

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Date: Zwischen 1517 Mai und 1535 Januar
AbstractAbt Ambrosius von St. Emmeram zu Regensburg verleiht Konrad Lehenmair eine Sölde in der Hofmark Niederlauterbach (Lawtterwach), genannt das Lehen, als Leibgeding. Er soll die Sölde persönlich bebauen und dem Kloster davon einen jährlichen Zins sowie Vogtei, Scharwerk und Stiftsleistungen entrichten.S: Abtei von St. Emmeram

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Date: 1517 Mai 9
AbstractPrior Dionysius [Menger] des Klosters St. Emmeram und der gesamte Konvent bestellen nach dem Tod und der Beerdigung des Abtes Erasmus [I. Münzer] für die kommende Wahl eines neuen Abtes den Regensburger Domherren und Generalvikar Georg Prenner, Dr. decretorum, zum Wahlleiter (officium directionis future electionis), verwahren sich aber gleichzeitig rechtsförmlich gegen eine Beeinträchtigung ihres freien Wahlrechts.Notariatsinstrument der kaiserlichen Notare Mathias Aigner, Kleriker der Diözese Regensburg, und des Wolfgangus Marcharr, Kleriker der Diözese Regensburg

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Date: 1517 Mai 11
AbstractDer Konvent von St. Emmeram wählt Ambrosius [I. Münzer] zum Abt des Klosters und bittet Johannes [III. von der Pfalz], Administrator des Bistums Regensburg, um Bestätigung der Wahl, nachdem der Konvent das päpstliche Indult erhalten hat, die Wahl durch den Bischof von Regensburg konfirmieren zu lassen.S=ANotariatsinstrument der kaiserlichen Notare Mathias Aigner, Kleriker der Diözese Regensburg, und des Wolfgangus Marcharr, Kleriker der Diözese Regensburg

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Date: 1517 Mai 12
AbstractGeorg Prenner, Generalvikar und Offizial (in spiritualibus vicarius et officialis generalis) des Administrators von Regensburg, Johann [III.] von der Pfalz, bestätigt als Bevollmächtigter des Administrators von Regensburg, dem das Recht auf Konfirmation des Abtes kraft päpstlichen Indults zugestanden worden ist, die Wahl des Ambrosius Münzer zum Abt des Klosters St. Emmeramn und investiert ihn.S: Vikariat RegensburgNotariatsinstrument des kaiserlichen Notars Johannes Velber, Kleriker der Diözese Freising

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Date: 1517 Juni 13
AbstractUlrich Seidl aus Schwabelweis (Swablweysz) und seine Ehefrau Petronella verkaufen an Abt Ambrosius und den Konvent von St. Emmeram ein jährliches Ewiggeld, nämlich vier Metzen Korn Regensburger Stadtmaß, aus allen ihren Gütern, insbesondere aus ihren Erbrechten am Weingarten Niederholnstain neben dem Wotzl am Berg zu Schwabelweis, vorbehaltlich eines jährlichen Rückkaufrechts um die Summe von 10 Schilling Regensburger Pfenning, die sie ihnen quittieren.S: Eckhard Klört, Spitalmeister des Katharinenspitals an der Steinernen Brücke zu Regensburg

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Date: 1517 Juni 15
AbstractUlrich Angermaier, Bürger zu Regensburg, verzichtet gegenüber Abt Ambrosius von St. Emmeram auf den Puhelhof zu Peising.S: Peter Zeilhofer zu Startzhausen, Vogtrichter zu Kelheim

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Date: 1517 Juli 4
AbstractWilhelm Startzhauser, Hofmarksherr zu Oberlauterbach, verkauft ein Gehölz in der Hofmark Oberlauterbach, genannt das Loch, und mehrere dazugehörige Äcker an Sixt Schuster, Bürger zu Wolnzach, um eine ungenannte Summe an Geld.S=A

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Date: 1517 Juli 22
AbstractCaspar Leuttner aus Schwabelweis und seine Ehefrau Anna verkaufen der Kirche St. Georg und Gilgen (?) (sannd Jorgen und Egidien) zu Schwabelweis ein jährlich zu zahlendes Ewiggeld in Höhe von vier Regensburger Schillingen, das sie an Michaeli oder spätestens acht Tage danach aus all ihren Gütern, insbesondere dem Weingarten Grun am Berg zu Schwabelweis, zahlen müssen, für zehn Pfund Regensburger Pfennige.S: Ambrosius, Abt von St. Emmeram

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Date: 1517 Juli 22
AbstractCaspar Leuttner aus Schwabelweis und seine Ehefrau Anna tauschen ihren Weingarten Leutten am Berg zu Schwabelweis mit Michael Seydl und dessen Ehefrau Elisabeth (Elsbeth) aus Schwabelweis gegen deren Weingarten Grun, ebenfalls am Berg zu Schwabelweis, inklusive der daran haftenden jährlich Zinsen (so darein gegeben werden) wobei das Ehepaar Leuttner vom Ehepaar Seydl als Ausgleich für den Mehrwert des getauschten Weinbergs eine ungenannte Summe Geld bar erhält und quittert. Die grundherrlichen und vogteilichen Rechte des Klosters St. Emmeram unberührt bleiben.S: Ambrosius, Abt von St. Emmeram

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Date: 1517 September 4
AbstractHerzog Ludwig [X.] von Bayern entscheidet in dem ausführlich dokumentierten langjährigen Streit zwischen Abt und Konvent von St. Emmeram einerseits und Michael und Jakob Armannsberger von Gingkofen und ihren Geschwistern andererseits um ausstehende Gülten aus dem Amthof von Gingkofen sowie den Zehnten dort und in Hainsbach: die Armannsberger sollen dem Kloster die verfallenen Gülten bezahlen sowie die Gerichtskosten und Schäden erstatten.S: A und Herzog Wilhelm [IV.] von Bayern

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Date: 1517 September 23
AbstractKaiser Maximilian verleiht Abt Ambrosius [I. Münzer] von St. Emmeram die Regalien des Klosters.S=A

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Date: 1517 September 23
AbstractAbt Georg von St. Georg zu Prüfening vidimiert auf Bitte des Abts Ambrosius [I. Münzer] von St. Emmeram die Verleihung der Privilegien des Klosters St. Emmeram durch Kaiser Maximilian I. vom 23. September 1517 (siehe Nr. 2760).S=A

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Date: 1517 September 30
AbstractAgnes, Priorin, Barbara, Subpriorin und der ganze Konvent des Klosters Heilig Kreuz zu Regensburg schließen eine Gebetsverbrüderung mit Abt Ambrosius, Prior Dyonisius und dem ganzen Konvent von St. Emmeram.S1: Priorat des Klosters Heilig KreuzS2: Konvent des Klosters Heilig Kreuz

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Date: 1517 Oktober 25
AbstractAbt Ambrosius [I. Münzer] von St. Emmeram verleiht zu Erb- und Baurecht an Sebastian Judmann zu Oberwinzer und dessen Ehefrau Barbara den klösterlichen Weinberg Schönhofer bei Niederwinzer (Winzer) inklusive Wohn- und Winthaus, jedoch ausgenommen von Weinkelter und Weinkeltgerätschaften (piet und pietgeschir) und der Weiher, des weiteren verleiht er den klösterlichen Weingarten am Karrenstaig, wobei er sich für den Fall eines Weiterverkaufs das Vorkaufsrecht vorbehält, zwei Drittel des Weins beansprucht und dem Ehepaar Judmann jährlich ein Schaff (= 2 Scheffel) Korn für den ersten sowie drei Metzen und zwei Vierling Korn für den zweiten Weinberg aus dem klösterlichen Getreidekasten als Pfründe einräumt.S=A

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Date: 1517 November 4
AbstractRitter Ulrich von Nußdorf, Pfleger zu Kirchberg, setzt auf Befehl der Regierung von Landshut, die von Hans Heindl, Anwalt des Abts und Konvents zu St. Emmeram, angegangen war, das Kloster St. Emmeram in den Besitz von gekauften Gütern (stuck und gueter) ein, die in seinem Amtsbezirk liegen, nämlich der Amthof von Gingkofen mit dem dortigen Zehnt und den Zehnt zu Hainsbach sowie die Güter Aiglrain, Kirchleiten, Rain-(Rauch-)leiten und Kay.S=A

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Date: 1517 November 12
AbstractGeorg Bruder aus Peising und seine Ehefrau Elisabeth verkaufen ihre Gerechtigkeit auf dem Hof Aitterhofe zu Peising an Jörg Hyrt aus Peising für eine ungenannte Summe Geld, die sie ihm quittieren, wobei die grundherrlichen und vogteilichen Rechte des Klosters St. Emmeram unberührt bleiben.S: Abt Ambrosius von St. Emmeram

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