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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1413 März 26
AbstractEberhard Schmid von Pentling, sein Sohn Friedrich und seine Tochter Anna bekunden, dass Abt Ulrich von St. Emmeram ihnen das Wittum (wydem) in Pentling, das zum Siechamt des Klosters gehört und das zuvor Mair Konrad von Pentling und Seibot, sein Sohn, als Leibgeding innehatten, nach Leibgedingsrecht gegen einen jährlichen Getreidezins an den Siechmeister des Klosters verliehen hat.S: Albrecht Hofmeister von St. Emmeram, Richter von Pentling

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Date: 1413 April 24
AbstractKonrad Robl und sein Sohn Dietrich, beide von Hainsbach, verkaufen ihr Haus, Stadel, Hofstatt, Wiese und Acker am Berg in Haindling, die alle von Erhard Memkofer zu Lehen gehen, und weitere umliegende Äcker an die Frauenkirche in Haindling.S: Hans Hainsbeck von Sallach

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Date: 1413 Mai 23
AbstractRuger Regeldorfer, Priester der Regensburger Diözese, bekundet, dass Abt Ulrich von St. Emmeram ihm die Pfarrei von Sankt Emmeram (ewiges vicareii auf seiner pfarr zu sand Haymeran) übertragen hat, und verpflichtet sich auf die Einhaltung der damit verbundenen jährlichen Dienste, im besonderen an Weihnachten ein Pfund Pfennige Opfergeld in einem seidenen Beutel an den Abt, an Obersten und an Ostern jeweils sechs Pfund Pfennige an die Abtei sowie ein halbes Pfund Pfennige an die Konventsherren von der Procession am Kirchweihtag. Ferner verspricht er, sich an die auferlegten Pflichten hinsichtlich der Einnahme der Zehnten, Seelsorge, Begräbnisse, Totengedenken, Messen, Prozessionen und der rechtlichen Verantwortung in geistlichen Prozessen insbesondere an der Kurie zu halten.S1: Jobst von AbensbergS2: Karl RegeldorferS3: Andre RegeldorferS4: Ulrich Regeldorfer

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Date: 1413 Juni 15
AbstractHeinrich Haider von Dünzling verkauft Friedrich Schneider, Sohn des Ulrich (Ulleins) von Westen, seinen Acker, genannt Ober Chrontz, am Tünperg, der vom Obleier des Klosters St. Emmeram zu Lehen geht.S: Berthold Gennauer, Richter von Abensberg

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Date: 1413 Juni 28
AbstractSigel Naterzagel von Aufhausen verkauft wegen anligenten notdurft das Leibgeding auf einem Acker und praitten des Klosters St. Emmeram bei Triftlfing (Trüchtelfing) hinab nach Hellkofen, genannt Lanchwisperg, an Konrad Berndlein von [Langen-]Erling.S1: Abt Ulrich von St. EmmeramS2: Niklas Mischick, Pfleger von Köfering

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Date: 1413 Juli 4
AbstractSigmund, Haupt und Heinrich Marschalk zu Pappenheim bekunden, dass Abt Ulrich und der Konvent von St. Emmeram auf ihre Bitte hin zugunsten des Konvents des Augustinerordens in Pappenheim ihren, den Pappenheimischen, Teil des Zehnts zu Trommetzheim (Trumelczhaim) geeignet (auf die Lehenshoheit verzichtet) und gefreit haben, den sie bisher vom Kloster zu Lehen innehatten. Dafür tragen sie dem Kloster vier Eigenhöfe zu Lehen auf.S1=A1S2=A2S3=A3

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Date: 1413 Juli 4
AbstractSigmund, Haupt und Heinrich Marschalk zu Pappenheim bekunden, dass Abt Ulrich und der Konvent von St. Emmeram auf ihre Bitte hin zugunsten des Konvents des Augustinerordens in Pappenheim ihren, den Pappenheimischen, Teil des Zehnts zu Trommetzheim (Trummetzheim) geeignet (auf die Lehenshoheit verzichtet) und gefreit haben, den sie bisher vom Kloster zu Lehen innehatten. Dafür tragen sie dem Kloster vier Eigenhöfe zu Lehen auf.S1=A1S2=A2S3=A3

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Date: 1413 Juli 8
AbstractKonrad Aschpeck, Bürger von Straubing, bekundet die im Streit mit Abt Ulrich von St. Emmeram um ihre benachbarten hawsung und hofsach in Straubing durch die vier Schiedsleute Ulrich Kastenmair, Konrad Gswind, Dietrich Steinberger zu Steinberg und Friedrich Grais, Bürger von Straubing, erzielte Einigung. Darin wird der Bau einer Mauer durch den Abt von St. Emmeram angeordnet sowie Regelungen zur Wasserableitung und zur Benützung eines haimlichen gmach getroffen.S: Hartwig Kumer, Simon und Kastner von Straubing

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Date: 1413 August 24
AbstractRuger Ulrich, Sohn des verstorbenen Mullner von Niederwinzer (Winzer), und seine Schwester Agnes bekunden, dass Abt Ulrich von St. Emmeram ihnen die Mühle in Niederwinzer (Winzer), die zum Siechamt des Klosters gehört und die zuvor Albrecht und Ulrich, ebenfalls Söhne des Mullner von Winzer und leibliche Brüder der Aussteller, als Leibgeding innehatten, mit Zustimmung des Obleiers und Siechmeisters Jörg Hofer nach Leibgedingsrecht gegen einen jährlichen Zins an den Siechmeister des Klosters verliehen hat.S: Andre Auer, Richter von Stadtamhof

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Date: 1413 August 26
AbstractFriedrich Pruckner, vormals Diener und Küchenmeister von St. Emmeram, verzichtet nach freundlicher Teidigung auf alle Dienste, Löhne und Forderungen gegen Abt Ulrich und den Konvent von St. Emmeram wegen der geleisteten raittung und dinst.S: Abt Johann von Prüfening

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Date: 1414 Januar 16
AbstractJohannes Fuchsel, Domkanoniker von Regensburg, Johannes Nusser, Heinrich Peckhamair, baccalaureus in decretis, alle Kanoniker der Alten Kapelle von Regensburg, und Paul Werder, Sumissarius des Klosters Niedermünster, schlichten als Richter in der Streitsache Abt Ulrichs und des Konvents von St. Emmeram mit Dietrich Aynweig, Ewig-Vikar in der Pfarrkirche von Pförring, die Irrungen wegen der dem Vikar von Hiltpold Mendorfer, Ritter, und Genossen zugefügten Schäden.Z: Peter Pettendorffer, Ritter, Thomas Eck von Ror und Johann Gotlob, Regensburger und Bamberger Kleriker.S1: Abt Ulrich von St. EmmeramS2: Konvent von St. EmmeramS3=A1S4=A2S5=A3S6=A4S7: Dietrich Aynweig?Notariatsinstrument des kaiserlichen Notars Ulrich Faber (Fabri) de Plädling, Kleriker der Diözese Regensburg

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Date: 1414 Januar 26
AbstractUlrich Puchseer von Friesheim verzichtet nach freundlicher Teidigung gegenüber Abt Ulrich und dem Konvent von St. Emmeram auf seine Forderungen wegen versessner güllt. Ferner überträgt Abt Ulrich ihm den Hof in Friesheim, der zum Spitalamt des Klosters gehört, gegen die damit verbundenen Dienste.S: Dietrich Taurlinger, Pfleger von Donaustauf

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Date: 1414 Februar 3
AbstractBischof Albert von Regensburg quittiert Abt Ulrich und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum).S=A

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Date: 1414 Februar 14
AbstractGeorg Kramer, Bürger von Regensburg, und Kunigunde, seine Ehefrau, bekunden, dass Abt Ulrich von St. Emmeram ihnen sowie Konrad Ardinger, Bürger von Regensburg, die Hofstatt gegenüber dem Seelhaus, die zum Kammeramt des Klosters gehört und die zuvor Perchta Lück und ihre Söhne Heinrich und Ruprecht als Leibgeding innehatten, mit Zustimmung des Kämmerers Heinrich Irlacher nach Leibgedingsrecht gegen einen jährlichen Zins an den Kämmerer des Klosters verliehen hat.S: Jakob Ingolstetter, Bürger von Regensburg, Wachtmeister

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Date: 1414 Februar 24
AbstractHartwig Vilsmair und seine Ehefrau Walpurg bekunden, dass Abt Ulrich von St. Emmeram ihnen und ihren Kindern Margarete und Albrecht mehrere Wiesen und Äcker bei Ebraw, in Höcken und beim Dorf Alburg, die alle zuvor Elisabeth, Ehefrau des Friedrich Vilsmair, und ihre Tochter Offney als Leibgeding innehatten, nach Leibgedingsrecht gegen einen jährlichen Zins an die Abtei des Klosters verliehen hat.S: Protwitz Donnersteiner von Haselbach

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Date: 1414 März 27
AbstractHeinrich Chalbsprätel, geschworener Diener von St. Emmeram, verzichtet nach Vermittlung durch genannte Teidiger auf alle Forderungen wegen Diensten und Löhnen gegenüber Abt Ulrich und den Konvent von St. Emmeram, nachdem ihm alle ausstehende Lohnzahlungen erstattet worden seien.S: Protwitz Donnersteiner von Haselbach

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Date: 1414 April 18
AbstractKonrad Läuthäusel von Roding, vormals gedingter Diener und Bräumeister von St. Emmeram, verzichtet nach Vermittlung durch genannte Teidinger auf alle Forderungen wegen Dienst und Lohn gegenüber Abt Ulrich und den Konvent von St. Emmeram, nachdem ihm aller versprochener Lohn ausbezahlt worden ist. Auch habe ihm der Abt gnädigerweise zur Freilassung aus dem Gefängnis der Stadt Regensburg verholfen.S: Protwitz Donnersteiner von Haselbach

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Date: 1414 Juni 14
AbstractHeinrich Gareissen, Landrichter von Kelheim, bekundet, dass vor ihm an offem rechten Heinrich Irlacher, Mönch (mit herr) von St. Emmeram, forderte, dass Urkunden des Berthold Kaltenberger und dessen Verkäufe und Verpfändungen den Gütern Irlachers und des Klosters nicht schädlich sein sollten. Das Gericht entschied in diesem Sinn und stellt einen Gerichtsbrief hierüber aus.S=A

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Date: 1414 Juli 4
AbstractPeter Mäller, Schultheiß von Regensburg, bekundet, dass Abt Ulrich und der Konvent von St. Emmeram für einen öd gewordenen Baumgarten mit Turm und Weiher in Dechbetten, den Mäller und bereits seine Vorfahren als rechtes Zinslehen vom Kloster innehatten, für die nächsten zehn Jahre einen reduzierten Zins an den Siechmeister des Klosters erhalten sollen.S=A

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Date: 1414 Juli 29
AbstractEberhard Wild von Kumpfmühl und seine Ehefrau Margarethe bekunden, dass Abt Ulrich von St. Emmeram ihnen einen Acker von 15 Joch zwischen Prüll und der Landstraße am Burger perg mit zwei Teilen des Zehnts, die zur Abtei des Klosters gehören und die zuvor der verstorbene Ulrich Aumair von Kumpfmühl und sein Sohn Ulrich und danach Heinrich Mair von Grass als Leibgedinge innehatten, nach Leibgedingsrecht gegen jährliche Zinsen an die Abtei und an die Pfarrei des Klosters verliehen hat.S: Erhard auf Donau, Propst von Regensburg

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Date: 1414 August 19
AbstractChristofer und Jakob Aschaher, Brüder, verkaufen von ihrer anligenten notdurfft wegen zwei Teile ihres Großen und Kleinen, von Kloster St. Emmeram zu Lehen gehenden Zehnten aus einer Hube in [Ober]Hinkofen, die zuvor der verstorbene Friedrich Haselbeck bebaut und innegehabt hatte, an Abt Ulrich und den Konvent von St. EmmeramS1: Georg Auer von Brennberg, RitterS2: Niklas Mieschick, Pfleger von Köfering

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Date: 1414 August 9
AbstractStefan Notangst, Bürger von Regensburg, bekundet, dass Abt Ulrich und der Konvent von St. Emmeram ihm fünf Hofstätten vor dem Emmeramer Burgtor, die vormals Gärten waren und die zur Abtei und Siechamt des Klosters gehören, auf deren von einer Mauer umfassten Grund Notangst einen Turm, ein Haus und einen Weiher gebaut hat, nun als ewiges Zinslehen gegen einen jährlichen Zins an die Abtei und den Siechmeister des Klosters verliehen hat, damit ihnen ihr Zins hinfur dester gewisser sei.S=A

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Date: 1414 August 26
AbstractMartin Abeck, Bürger von Regensburg, bekundet, dass Abt Ulrich von St. Emmeram ihm, seinem Sohn Albrecht, Priester, seiner Tochter Anna und deren Kindern Anna, Katherine und Andre mit Zustimmung des Kämmerers Heinrich Irlacher eine Hofstatt beim Haus des Danitz und an den Spiegel, die zum Kammeramt des Klosters gehört und die vormals Hailweig Abeck und ihr Sohn Konrad als Leibgeding innehatten, als Leibgeding gegen einen jährlichen Zins an den Kämmerer des Klosters verliehen hat.S: Diepold Vesler, Bürger und Wachtmeister von Regensburg

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Date: 1414 November 11
AbstractAlbrecht Vogler, Bürger von Regensburg, verkauft von anligentden notdurfft wegen seine Erbrechte auf einem Garten vor dem Emmeramer Burgtor zwischen Heinrich Wilds und Ulrich Eschhays Gärten, der ein Zinslehen vom Abt von St. Emmeram ist und in die Abtei und das Siechamt des Klosters zinst, an Berthold Fruman, Bürger von Regensburg.S: Abt Ulrich von St. Emmeram

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Date: 1414 November 29
AbstractLiebhard Grutsch von Prebrunn, Ludwig Strauss und Konrad Pfollnkofer, alle Bürger von Regensburg, bekunden, dass die verstorbene Kunigunde Grutsch, Bürgerin von Regensburg, ihnen zu ihrem Seelenheil als geschäfftherren die Erfüllung ihres letzten Willens aufgetragen hat. Dieser besteht in der Stiftung einer ewigen Wochenmesse in der St. Michaelskapelle auf dem Friedhof (charner) in der Pfarrei von St. Emmeram, wofür sie ein Pfund Pfennige jährliches Ewiggeld aus ihrem Weingarten in Niederwinzer zwischen der Spitaler rieb und dem Weingarten der Glokler vermacht. Ludwig Strauss und seine Ehefrau Diemut sollen den Weingarten bebauen und die Zinsen davon halbjährlich abführen. Bei versäumter Lesung der Messe soll der Kaplan den jüngeren Mönchen von St. Emmeram jeweils acht Pfennige Pön bezahlen.S: Andre Auer, Richter von Stadtamhof

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Date: 1414 Dezember 9
AbstractHans Gottlob von Auerbach quittiert Abt Ulrich und den Konvent von St. Emmeram über die Geldschuld wegen ihres Küchenamts und seines ganzen Lohnes, solange er ihr Diener und Küchenmeister gewesen sei, sowie seiner übrigen Forderungen.S: Leonhard Täurlinger, Diener der Stadt Regensburg

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Date: 1414 Dezember 23
AbstractPapst Johannes [XXIII.] teilt dem Abt von St. Peter in Salzburg mit, dass die Räte und die Gemeinde (proconsules, consules, scabini et communitas) der Stadt Regensburg dem Kloster St. Emmeram den gewohnten Verkauf ihres Weins in der Stadt unterbinden und dass einige Adelige der Umgebung ihnen die Zufuhr von Stroh und Spreu abschneiden und die Einziehung der Zehnten durch das Kloster verhindern würden. Er beauftragt ihn daher, die Beschuldigten unter Androhung kirchlicher Zensuren zu ermahnen, von ihrem Vorgehen abzulassen, wobei auch Gerichtsstandsprivilegien der Räte diesem Mandat nicht entgegenstehen würden.S=A

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Date: 1415 Januar 18
AbstractKönig Sigismund bestätigt dem Kloster St. Emmeram auf Bitten Abt Ulrichs alle von Römischen Kaisern und Königen verliehenen Privilegien.S=A

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Date: 1415 Januar 20
AbstractBischof Albert von Regensburg quittiert Abt Ulrich und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum).S=A

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Date: 1415 Juni 23
AbstractJakob und Lukas Ingolstetter, Brüder, und Hans Dürrenstetter, alle Bürger von Regensburg und Geschäftsherren des verstorbenen Konrad Dürrenstetter, bekunden, dass sie den Weingarten der Sunchinger in Schwabelweis am Berg zwischen den Weingärten der Auer und die Slecht leitten, der vom Abt von St. Emmeram zu Lehen geht, mitsamt den zugehörigen briefen dem Wolfhard Wolfel, Pfarrer von Obermünster in Regensburg, und Balduin Wolfel, seinem Vater, Bürger von Regensburg, für 63 Pfund Pfennige, die der genannte Konrad Dürrenstetter ihnen schuldig war, übergeben haben.S1=A1S2=A2S3=A3

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Edit charter (old editor)
Date: 1415 Juni 23
AbstractKatherine Schaub, Witwe des Haindlieb Schaub, Bürgerin von Regensburg, verkauft an Otto Saurthauf, Bürger von Regensburg, ihren eigenen Hof in Grünthal, etliche dazu gekaufte Aecker (A), sowie 2 Weingärten daselbst (B und C).Lehenherr zu A: Herr Friedrich Weichser zu TraublingAngrenzer z. B und C: die Trayneryn. Zinsberechtigt zu C: die Hofer zum Lobenstain, die Sto{e}rm.Z und Taidinger: Ulrich Vorster, Bürger von Regensburg, Hans Halfinger, Hainrich Chlo{e}sel, Meier auf dem Kaufsgegenstand, Ulrich Prechtel von KapfelbergS: Herr Jörg Hofer zum Lobenstain

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