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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1396 Mai 6
AbstractWölfel Chüfer und seine Ehefrau Elsbet, Büger von Regensburg, bekunden, dass sie auf ihre Ansprüche gegen Abt Johann und den Konvent von St. Emmeram wegen der drei Äcker in Dünzling, die zuvor ihr verstorbener Vater und Schwiegervater Berthold Stainmaissel als stainmaizzel lehen nach Leibgedingsrecht innehatte, verzichten.S: Hans Gumprecht, Schultheiß von Regensburg

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Date: 1396 Mai 26
AbstractPapst Bonifaz IX. bestätigt Abt und Konvent von St. Emmeram auf ihre Bitte alle ihre durch Privilegien und Indulgenzen verliehenen Freiheiten und Immunitäten.S=A

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Date: 1396 Mai 29
AbstractKonrad Dürrensteter, seine Ehefrau Margarete und seine Vettern Hans und Görg Dürrensteter, Bürger von Regensburg, bekunden, dass Abt Johann von St. Emmeram ihnen drei Hofstätten in dem Spiegel, die in das Kammeramt des Klosters gehören und die zuvor Berthold Ingolstetter, seine Ehefrau Cecilie und Berthold und Hans, ihre Söhne, als Leibgeding innehatten, nun mit Zustimmung des Kammerers Oswald Zant nach Leibgedingsrecht gegen einen jährlichen Zins an das Kammeramt des Klosters verliehen hat.S=A1

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Date: 1396 Mai 29
AbstractKonrad Dürrensteter, seine Ehefrau Margarete und seine Vettern Hans und Görg Dürrensteter, Bürger von Regensburg, bekunden, dass Abt Johann von St. Emmeram ihnen zwei Hofstätten in Regensburg in dem Spiegel, die in die Abtei des Klosters gehören und die zuvor Berthold Ingolstetter, seine Ehefrau Cecilie und Berthold und Hans, ihre Söhne, als Leibgeding innehatten, nun nach Leibgedingsrecht gegen einen jährlichen Zins an die Abtei des Klosters verliehen hat.S=A1

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Date: 1396 Juni 9
AbstractErzbischof Konrad von Nikosia, päpstlicher Kämmerer, quittiert Abt Johann und den Konvent von St. Emmeram über die durch Magister Konrad vom Stein (de Lapide) an die päpstliche Kammer erfolgte Zahlung von 75 Gulden für allgemeine Servitien sowie 23 Gulden, 3 Schilling und sechs Pfennige für die Familiaren und Offiziale des Papstes.S=A

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Date: 1396 Juni 9
AbstractKardinalpriester Heinrich S Anastasie, Kämmerer des Kardinalkollegiums, quittiert Abt Johann und den Konvent von St. Emmeram über die durch Magister Konrad vom Stein (de Lapide), Prokurator der Römischen Kurie, erfolgte Zahlung der Servitien von 70 Gulden an das Kardinalskollegium sowie fünf Gulden 38 Schilling und vier Pfennigen an deren Familiaren.S=A

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Date: 1396 Juni 26
AbstractJakob Graner, sein Sohn Peter und seine Töchter Cecilia und Barbara, Bürger von Regensburg, bekunden, dass Abt Johann von St. Emmeram ihnen die Hofstatt gegenüber dem Spiegel [in Regensburg], die an Haug Kürschners Haus anstößt und zum Kammeramt des Klosters gehört und die zuvor Ludwig Straubinger, seine Ehefrau Agnes und ihr Sohn Ludwig als Leibgeding innehatten, nun mit Zustimmung seines Kämmerers Oswalt Zant nach Leibgedingsrecht gegen einen jährlichen Zins an den Kämmerer des Klosters verliehen hat.S=A

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Date: 1396 Juni 28
AbstractOffney, Witwe des Niclas am Steinweg vor Stadtamhof, ihre Söhne Konrad und Niclas und ihre Töchter Agnes, Elsbet und Clara verkaufen ihre, Konrads und Niklas, Leibgedingsrechte an dem Haus, Hofstatt, Bräuhaus, Stadel und Setz am Steinweg, die sie wie ihr Vater zuvor von Abt Johann und dem Konvent von St. Emmeram innehatten, an das Siechenamt von St. Emmeram.S1=A3S2: Lienhard Symon, Richter in Stadtamhof

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Date: 1396 September 4
AbstractHans Pulenreuter, Richter von Neunburg, bekundet, dass vor ihm namens seines Herrn, Pfalzgraf Ruprecht des jungen, an gewaltigem lantgericht in Nabburg Oswald Zant, Kämmerer des Klosters St. Emmeram, gegen Alt Zenger von Fronhof und dessen Güter im Gerichtsbezirk klagte, weil dieser Güter des Klosters in [Ober]Auerbach veröden lasse und Holz daraus verkaufe. Wegen Nichterscheinens des Beklagten entscheidet das Gericht, dass das Kloster in nutz und gewir seiner Güter in [Ober]Auerbach zu setzen sei und darin vom Pfalzgraf und dessen Amtleuten geschützt werden soll; Zenger soll den Kläger künftig an seinen Rechten ungeirrt lassen. Darüber erteilt er dem Kläger einen Gerichtsbrief.S: Landgericht Nabburg

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Date: 1396 September 5
AbstractAbt Johann und der Konvent von St. Emmeram bekunden, dass sie mit Zustimmung ihres Siechmeisters Altmann Spitzer die Weinzierlrechte an den zwei Weingärten in Oberwinzer, die sie vom Kloster Rebdorf gekauft haben und die zum Siechamt des Klosters gehören, an Ulrich Lech, Bürger von Regensburg, nach Freisassenrecht für 80 Pfund Pfennige gegen einen jährlichen Ewigzins an den Siechmeister des Klosters übertragen haben (siehe den Revers 946).S1=A1S2=A2

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Date: 1396 September 5
AbstractUlrich Lech, Bürger von Regensburg, bekundet, dass Abt Johann und der Konvent von St. Emmeram ihm mit Zustimmung ihres Siechmeisters Altmann Spitzer die Weinzierlrechte an den zwei Weingärten in Oberwinzer, die sie vom Kloster Rebdorf gekauft haben und die zum Siechamt des Klosters gehören, nach Freisassenrecht für 80 Pfund Pfennige gegen einen jährlichen Ewigzins an den Siechmeister des Klosters übertragen haben (siehe Belehnungsurkunde Nr. 945).S=A

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Date: 1396 Oktober 13
AbstractUlrich Pühelmayer, weilent von Pentling, bekundet, dass er einen Acker im Weingartenlehen in Dechbetten, den er einige Jahre bebaut hat und der in das Kammeramt des Klosters St. Emmeram gehört, dem Abt Johann und dem Konvent von St. Emmeram aufgegeben hat, wofür er vom Abt eine Erstattung bekommen hat.S: Gilg Altenburger zum Adelmannstain

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Date: 1396 November 30
AbstractAbt Nikolaus, Prior Konrad und der Konvent des Benediktinerklosters Garsten bekunden eine confraternitas mit Abt Johann, Prior Heinrich [Trübenbeck] und dem Konvent von St. Emmeram.S1=A1S2=A2

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Date: 1397 Januar 7
AbstractKonrad, Ulrich und Albrecht Stegmaier, Söhne des verstorbenen Ulrich Stegmaier von Hebramsdorf, bekunden, dass sie den Amthof des Klosters St. Emmeram in Hebramsdorf, den Konrad Stegmaier einige Zeit innehatte, dem Abt Johann von St. Emmeram aufgegeben habenS: Protwitz Donnersteiner, Richter von Hebramsdorf

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Date: 1397 Januar 7
AbstractUlrich Hamer vom Haag bekundet, dass Abt Johann von St. Emmeram ihm den Amthof in Hebramsdorf für drei Jahre gegen die damit verbundenen und durch Beschauung festzustellenden Dienste nach Laut des Salbuchs des Klosters übertragen hat. Darüber setzt er Konrad Stegmaier d.Ä. von Hebramsdorf und Konrad Stegmaier, dessen Vetter, Eberhard Chochmayer zu Niederellenbach und Albrecht Mair von Nidernbuch zu Bürgen.S: Protwitz Donnersteiner, Richter von Hebramsdorf

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Date: 1397 Januar 24
AbstractUlrich Pentlinger, Amtmann von Pentling, und seine Ehefrau Häusel bekunden, dass Abt Johann von St. Emmeram ihnen mit Zustimmung des Kämmerers Oswalt Zant den Amthof in Pentling, der zum Kammeramt des Klosters gehört, für drei Jahre gegen die damit verbundenen und durch Beschauung festzustellenden Dienste an das Kammeramt übertragen hat. Darüber setzen sie Dietrich Säntinger von Pentling, Ulrich Pantzir von Pentling und Dietrich Westenmayer von Gräfelfing zu Bürgen.S: Wernher Barbinger von Barbing

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Date: 1397 Januar 26
AbstractBischof Johannes von Regensburg quittiert Abt Johann und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Pfennige für den jährlichen bischöflichen Zins.S=A

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Date: 1397 April 6
AbstractEkhard Kienberger, Domkanoniker von Regensburg, Subkollektor der apostolischen Kammer für die Diözese Regensburg, Subdelegierter des Kollektors Marquard von Randeck für Salzburg, quittiert Abt und Konvent von St. Emmeram über die Zahlung von sieben ungarischen Gulden für den jährlichen Zins an die apostolische Kammer.S=A

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Date: 1397 Mai 5
AbstractWilhelm Ingolstetter, Bürger von Regensburg, bekundet, dass er den Garten in Prebrunn mit einem Weiher, einen weiteren Garten und daran angrenzende Äcker an Andre Pfollnkofer, Bürger von Regensburg, verkauft hat.S1=AS2: Hans Gumprecht, Schultheiß von Regensburg

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Date: 1397 Juli 11
AbstractAbt Johann von St. Emmeram bekundet, dass er dreieinhalb Hofstätten pey dem Stral, die zum Kammeramt des Klosters gehören und die zuvor Stephan Thundorfer, sein Sohn Gebhard und seine Töchter Barbara und Anna vom Kloster nach Leibgedingsrecht innehatten, nun mit Zustimmung des Kämmerers Oswald Zant an Ulrich auf Donau, Probst von Regensburg, seine Ehefrau Kunigunde, seine Söhne Erhard und Benedikt sowie seine Tochter Peternella, alle Bürger von Regensburg, als Leibgeding gegen einen jährlichen Zins an den Kämmerer des Klosters verliehen hat.S=A

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Date: 1397 Juli 24
AbstractElisabeth Pfollnkofer, Ehefrau des Andre Pfollnkofer in der Gru{e}b, Bürgers von Regensburg, ihre Söhne Konrad, Hans und Andre sowie Barbara, Tochter des Andre Pfollnkofer, bekunden, dass Abt Johann von St. Emmeram ihnen mit Zustimmung des Obleiers Altmann Spitzer einen Garten in Preprunn mit einem Weiher nebst Bergfried und Mauer sowie angrenzende Äcker, die zur Oblei des Klosters gehören, nach Leibgedingsrecht gegen einen jährlichen Zins an den Obleier und den Pfarrer von St. Emmeram verliehen hat.S: Andre Pfollnkofer in der Grub, Bürger von Regensburg

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Date: 1397 Juli 25
AbstractKonrad Cholprunner d.Ä. zu Cholprun und Konrad, sein Sohn, bekunden, dass sie ihr Haus und Hofstatt in Hainsbach mit sechs Joch Acker auf den Ra{e}wten, genannt das lechen, an Friedrich Lindner von Hainsbach verkauft haben.S: Bernhard Armannsberger, Amman von Gingkofen

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Date: 1397 August 28
AbstractOtto Plassenberger von Nittenau und seine Ehefrau Elsbet bekunden, dass sie dem Konvent von St. Emmeram sechs Pfund Pfennig schulden, die ihr verstorbener Schwiegervater Hans Trübenbeck, Ritter, dem Kloster für einen Jahrtag vermacht hat. Dafür verpfänden sie dem Kloster 60 Pfennige jährliches Geld aus ihrem Hof in Strazz, solange der Jahrtag für Trübenbeck nicht begangen wird.S1: Reichard Plassenberger, Richter von [Burg]Lengenfeld, Vater des OttoS2: Ulrich Hiltprant von [Burg]Lengenfeld

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Date: 1397 Oktober 27
AbstractBischof Johannes von Regensburg quittiert den Abt [Johann] von St. Emmeram über vierzig Gulden als dessen Beitrag zu den insgesamt 1500 Gulden an päpstlichen Steuern, die dem Klerus von Stadt und Diözese Regensburg auferlegt worden seien.S=A

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Date: 1397 November 13
AbstractSeifrid Teurenpeunter von Hagelstadt, seine Ehefrau N, sein Sohn Ulrich und seine Töchter Margarete und Elsbet bekunden, dass sie Abt Johann und dem Konvent von St. Emmeram wegen versezzner gu{e}lt, die sie aufgrund grozzer ... armut nicht zahlen konnten, ihre Baurechte auf den zwei Huben des Klosters in [Langen]Erling aufgegeben haben.S: Georg Auer von Brennberg, Ritter

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Date: 1397 Dezember 17
AbstractAlbrecht von Abensberg überträgt dem Konvent von St. Emmeram ein Scheffel Vogtkorns als Ewiggült aus einer Hube in Scheuer (Scheir), die derzeit Heinrich Veirer von Scheuer bebaut, um davon seiner verstorbenen Ehefrau Petersen einen Jahrtag im Kloster zu begehen.S=A

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Date: 1397 Dezember 21
AbstractHaymeram Teufel von Sulzbach, Sohn des verstorbenen Konrad Teufel von Kumpfmühl, bekundet für sich und seine zwei Brüder Hans und Friedrich Teufel, die zur Zeit nicht im Lande sind, dass sie ihr Haus, Hofstatt und Baumgarten in Kumpfmühl bei Erhards Haus, das ihr väterliches Erbe gewesen sei und woraus man dem Abt von St. Emmeram zinst, an Konrad Paumgartner von Kumpfmühl, Schwiegersohn des Läutlein, verkauft haben. Darüber setzt er Konrad Landherr, Bürger von Regensburg, und Konrad Charg von Sulzbach zu Bürgen.S: Hans auf Donau, Probst von Regensburg

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Date: 1398 Januar 5
AbstractBischof Johannes von Regensburg quittiert Abt Johann und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Pfennige für den jährlichen bischöflichen Zins.S=A

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Date: 1398 Januar 12
AbstractDompropst Ulrich von Hohenfels, Senior Erhard Weichser und das Domkapitel von Regensburg quittieren Abt Johann von St. Emmeram über fünf Pfund Pfennige, die dieser dem Domkanoniker Nikolaus Hirtenberger und anderen Gläubigern laut dem Inhalt darüber ausgestellter Briefe schuldig war.S: Propstgericht Regensburg

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Date: 1398 Februar 1
AbstractKonrad Stegmair d.Ä. von Hebramsdorf bekundet, dass Abt Johann von St. Emmeram ihm die Tafern und Tafernhube in Hebramsdorf auf Lebenszeit als Leibgeding gegen einen jährlichen Zins übertragen hat.S: Protwitz Donnerstein (Tanrstainer), Richter von Hebramsdorf

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Date: 1398 Februar 27
AbstractUlrich Ertschmid von Beratzhausen (Perchtzhausen) und seine Ehefrau Margarete, Bürger von Regensburg, quittieren Abt Johann von St. Emmeram über die fünf Pfund Pfennige, die der verstorbene Ernst Berghauser, Pfarrer von St. Emmeram, ihnen zu Händen des früheren Abts Friedrich von St. Emmeram vermacht hatte. Sie verzichten auf weitere Ansprüche auf die Hinterlassenschaft des Berghauser.S: Hans Gumprecht, Schultheiß von Regensburg

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