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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1532 Dezember 24
AbstractAdministrator Johann von Regensburg, Pfalzgraf bei Rhein, quittiert Abt Ambrosius und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum) für das Jahr 1532.S=A

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Date: 1533 Februar 1
AbstractPeter Amman, Bürger von Abbach, und seine Ehefrau Elisabeth verkaufen mit Zustimmung Abt Ambrosius von St. Emmeram auf Wiederkauf für 20 Rheinische Gulden einen Rheinischen Gulden aus ihrer Hausung, Hofstatt und gärtl am Berg im Markt Abbach unterhalb Lienhard Hofmaisters Behausung an die Kirche und Kirchpröbste von Dechbetten, Ulrich Pluemnell von Pentling, Paul Ruger von Grass (Groß), Hans Wolfsserer von Prüfening und Lienhard Schwaiger von Dechbetten.S: Markt Abbach

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Date: 1533 Februar 2
AbstractKaspar Schieck von Oberlauterbach, Hans Schieck von Oberlauterbach und seine Ehefrau Anna verkaufen dem Konrad Attenhauser von Attenhausen und seiner Ehefrau Barbara für 17 Rheinische Gulden ihre vier zusammenhängenden rigl Acker im Jebertshausener (?) (Gebertzhauser) Feld zwischen Hans Schiecks und Ulrich Eisenknäpls von Jebertshausen (?) (Gebertzhausen) Äckern.S: Burkhard von Schellenberg von Hüfing, Pfleger von Wolnzach

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Date: 1533 März 10
AbstractThomas Dreupinger von Hölkering und seine Ehefrau Katherina verkaufen Abt Ambrosius und dem Konvent von St. Emmeram ihre Erbrechte auf dem Forstlehen in Dünzling, wie sie sie und bereits sein verstorbener Vater Georg Dreupinger laut eines Erbrechtsbriefs von Abt Johannnes [Tegernpeck] von St. Emmeram innegehabt haben.S: Georg Raiger, Kastner und Vogtrichter von Kelheim

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Date: 1533 März 19
AbstractGeorg Märsinger von Saalhaupt bekundet für sich und seine Ehefrau Barbara, dass er mit Zustimmung Abt Ambrosius von St. Emmeram mit Lienhard Graf von Ober/Mittel/Unter-Schneidhart und seiner Ehefrau Margarethe seine Erbrechte, die er vom Kloster St. Emmeram auf dem Lehen in Saalhaupt, genannt auf dem Lengloch, und einer Wismad oberhalb der Wiese des Knittelmair hatte, gegen ein Gut in Ober/Mittel/Unter-Schneidhart, auf dem Graf gesessen war, und einer dazu gezahlten Geldsumme tauscht.S: Abt Ambrosius von St. Emmeram

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Date: 1533 April 21
AbstractAbt Ambrosius von St. Emmeram bekundet, dass er dem gleichnamigen Sohn des Hans Weyscheyt, Bürgers von Regensburg, ferner dem Sohn Hans seines verstorbenen Bruders, seiner Ehefrau Regina und seiner Tochter Sibille Leibrecht auf dem Garten des Klosters vor der Stadt Regensburg in Ödenhofen in der tieff gegenüber St. Gilgen verliehen hat. Sie sollen davon einen jährlichen Zins entrichten.S: Abtei von St. Emmeram

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Date: 1533 Juli 23
AbstractAbt Ambrosius von St. Emmeram bekundet, dass der verstorbene Abt Erasmus den Brüdern Hans, Simon und Lukas Schwebl, Bürgern von Regensburg, 14 genannte Äcker im Burgfrieden (burckfridt) von Regensburg, die zuvor zu den Weingärten, genannt die Ellenden, gehört hatten, als Leibgeding verliehen hat. Nach dem durch den Tod der drei Brüder erfolgten Heimfall der Äcker hat er diese nun auf Bitten des Johann Hiltner von Regensburg, Dr. jur., der dem Kloster wol angeneme dienst leisten könne, diesem und seiner Ehefrau Felicitas als Leibgeding verliehen. Hiltner und seine möglichen Kinder sollen davon einen jährlichen Zins an das Kloster entrichten.S: Abtei von St. Emmeram

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Date: 1533 Juli 25
AbstractHans Traczl von Schwabelweis und seine Ehefrau Amanlay verkaufen Ulrich Kreuchel und Hans Horndler, Kirchpröbste von St. Georg und St. Gilgen in Schwabelweis, auf Wiederkauf für fünf Pfund Pfennige 60 Pfennige jährlicher Ewiggült aus ihrer Behausung und Hofstatt in der Hofmark Schwabelweis zwischen Hans Horndler und dem Amthof sowie ein Tagwerk Wismad, unten an den Bach und oben an die Thrainerin angrenzend, und ein weiteres Tagwerk Wismad enhalb Pleizenhofen im Gericht Regenstauf.S: Georg Plaicher, Spitalmeister des Katharinenspitals Regensburg

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Date: 1533 Juli 26
AbstractJohann Hiltner von Regensburg, Dr. jur., bekundet für sich und seine Ehefrau Felicitas, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihm auf einigen Äckern des Klosters im Burgfrieden (purckfred) von Regensburg, genannt die Ellenden, Leibgeding laut eines hierüber ausgestellten und hier inserierten brieffs (siehe Urkunde Abt Ambrosius vom 23. Juli 1533, Nr. 3006) verliehen hat, und verspricht, die darin genannten Bedingungen zu erfüllen.S=A

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Date: 1533 Juli 28
AbstractLienhard Leutner von Schwabelweis verkauft auf Wiederkauf für 20 Schilling Pfennige 30 Pfennige jährlicher Herren- und Gattergült aus allen seinen Gütern und besonders aus einer halben Hube Ackers in Schwabelweis, genannt die Stainhueben, an Abt Ambrosius und den Konvent von St. Emmeram.S: Georg Plaicher, Spitalmeister des Katharinenspitals Regensburg

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Date: 1533 September 5
AbstractWalther von Gumppenberg zu Affing, Erbmarschall in Oberbayern, Rat Herzog Wilhelms [IV.] von Bayern, verkauft Abt Ambrosius und dem Konvent von St. Emmeram seine zwei Güter in Kemnathen (Kematten) im Pfaffenhofer Landgericht, die beide zur Zeit Andre Kurtzinger innehat und die vom jeweils ältesten Gumppenberger zu Lehen gehen, und befreit das Kloster für sich von der Belehnungspflicht.S1=AS2: Veit von Camer zu Camer, fürstlicher Rat in München

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Date: 1533 September 24
AbstractLienhard Aman von Haindlingberg bekundet für sich und seine Ehefrau Margarethe, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihm Erbrecht auf dem Gut des Klosters in der Hofmark Gingkofen, genannt Siffelprun, verliehen hat. Er und seine Erben sollen das Gut persönlich bebauen und davon Gült sowie Steuer, rhays, Scharwerk, eehaft, Vogtei oder andere Gewohnheiten entrichten.S: Erhard Pösinger, Bürger von Geiselhöring, Richter der Hofmark Gingkofen

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Date: 1533 September 24
AbstractWolfgang Höltzel, Bürger von Pappenheim, für sich selbst und als gewalthaber seines Bruders Balthasar Höltzel, Georg Achter, Bürger von Langquaid, anstelle seiner Ehefrau Margarethe, Schwester der genannten Höltzel, Martin Kleindienst, Wollwirker, und Hans Huefeisen, beide Mitbürger von Regensburg, als Vormünder der Kinder Hans, Leonhard und Magdalena der verstorbenen Barbara, Tochter des verstorbenen Peter Höltzels, verkaufen Abt Ambrosius und dem Konvent von St. Emmeram ihre Bau- und Erbgerechtigkeit, die sie vom Kloster an zwei Weingärten in Oberwinzer, genannt die Setz, und am Berg in Pfaffenstein zwischen zwei Mauern, genannt der Schnepf, haben, aus denen man an Herzog Ludwig [X.] von Bayern zinst. Ferner verkaufen sie dem Kloster das wisfleckhel im Oberen Wöhrd mit einigen zugehörigen im einzelnen genannten Äckern.S: Leonhard Sintzenhofer von Teublitz, Pfleger von Stadtamhof

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Date: 1533 November 26
AbstractElisabeth Reindlin, Witwe des Wolfgang Reindel von Eilsbrunn, Cristoph Winckler und Veit Frölich von Eilsbrunn als Vormünder der Söhne Hans und Georg von drei Söhnen des Ehepaars Reindel verkaufen mit Zustimmung Abt Ambrosius von St. Emmeram dem Peter Schneider von Schönhofen und seiner Ehefrau Anne die Sölde in Eilsbrunn beim Forstlehen, aus der man jährlich an das Kloster St. Emmeram zinst.S: Abt Ambrosius von St. Emmeram

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Date: 1533 November 28
AbstractLienhard Leutner von Schwabelweis verkauft auf Wiederkauf für 20 Schilling Pfennige 30 Pfennige jährlicher Ewiggült aus allen seinen Gütern und besonders aus einer halben Hube Ackers in Schwabelweis, genannt die Stainhueben, an Abt Ambrosius und den Konvent von St. Emmeram.S: Georg Plaicher, Spitalmeister des Katharinenspitals Regensburg

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Date: 1533 Dezember 8
AbstractHans Niderdurschinger, Mitbürger von Kelheim, verkauft seine zwei Rieben Weingärten am Berg in Oberndorf, genannt der Ackerer, neben Paul Kolns von Regensburg Weingarten und einen Acker im Nidrnfellt dort, bei Hans Paurenfeints Ackerer gelegen, das an den Lehensherrn Kloster Prüfening zinst, an Hans Korl von Oberndorf und seine Ehefrau Katherina.S: Abtei von Kloster Prüfening

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Date: 1533 Dezember 18
AbstractGeorg Veichtl von Oberwinzer und seine Ehefrau Margarethe verkaufen ihre Behausung in Oberwinzer zwischen Markus Pütrichs und Hans Taschners Häusern an Georg Leutlein von Niederwinzer und seine Ehefrau Margarethe.S: Leonhard Sintzenhofer zu Teublitz, Pfleger von Stadtamhof

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Date: 1533 Dezember 18
AbstractSixt Ruegstrer von Alkofen bekundet für sich und seine Ehefrau Katherina, dass er Abt Ambrosius und dem Konvent von St. Emmeram auf Wiederkauf für zehn Pfund Pfennige ein halbes Pfund Pfennige jährlichen Ewigzins aus seinen Erbrechten auf dem Hof in Alkofen neben Veicht Häderspeck verkauft hat.S: Georg Gunshamer von Schwindach

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Date: 1533 Dezember 19
AbstractHans Tretzl von Schwabelweis bekundet für sich und seine Ehefrau Amalei, dass er Abt Ambrosius und dem Konvent von St. Emmeram auf Wiederkauf für fünf Pfund Pfennige 60 Pfennig jährlicher Ewiggült aus allen seinen Gütern und besonders aus seiner halben Hube in Schwabelweis verkauft hat.S: Georg Plaicher, Spitalmeister des Katharinenspitals Regensburg

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Date: 1533 Dezember 24
AbstractAdministrator Johann von Regensburg, Pfalzgraf bei Rhein, quittiert Abt Ambrosius und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum) für das Jahr 1533.S=A

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Date: 1533 Dezember 27
AbstractErasmus Aman von Buch (Puech) und seine Ehefrau Elisabeth verkaufen Abt Ambrosius und dem Konvent von St. Emmeram auf Wiederkauf für zehn Rheinische Gulden einen halben Gulden Gelds jährlicher Gült aus ihren Erbrechten bei dem Hof in Buch (Puech), den sie jetzt innehaben.S: Georg Raiger, Kastner und Vogtrichter von Kelheim

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Date: 1534 Januar 10
AbstractPeter Paur von Hainsbach bekundet für sich und seine Ehefrau Magdalena, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihm Erbrecht auf dem Hof in Hainsbach neben dem Wirtshaus verliehen hat. Er und seine Erben sollen den Hof persönlich betreiben und davon Gülten sowie Steuer, rhayß, Scharwerk, eehafft, Vogtei oder andere Gewohnheiten entrichten.S: Erhard Pesinger, Bürger von Geiselhöring, Vogtrichter von Gingkofen

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Date: 1534 Januar 31
AbstractSebastian Portner, Bürger von Regensburg, bekundet, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihm fünf Äcker im Purckfeld, wie sie vormals sein verstorbener Vater Hans Portner, Ratsherr von Regensburg, innegehabt hat, verliehen hat, woraufhin er Lehenspflicht geleistet hat.S=A

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Date: 1534 Februar 21
AbstractCaspar Mäminger, Bürger von Regensburg, und seine Ehefrau Appolonia verkaufen Georg Saulberger, Richter von St. Emmeram, und seiner Ehefrau Anna ihre Behausung, Hofstatt und gartl in Stadtamhof (am Hof) zwischen Hans Silbernagls und Cristoph Kueffers Häusern, aus denen man jährlich an Kloster St. Mang in Stadtamhof und in die Pfarrei St. Kassian zinst.S: Stadt Stadtamhof

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Date: 1534 Februar 23
AbstractAbt Ambrosius von St. Emmeram bekundet, dass er der witfrauen Barbara Weinzurlin, Bürgerin von Regensburg, und ihren Töchtern Katharina, Margaretha und Barbara einen großen Garten des Klosters im Arnoldswinkel [in Regensburg], der zur Oblei des Klosters gehört, als Leibgeding verliehen hat. Sie sollen den Garten persönlich bebauen und davon einen jährlichen Zins entrichten.S: Abtei von St. Emmeram

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Date: 1534 März 5
AbstractFritz Limprunner von Neuhofen (Neunhofen) bekundet für sich und seine Ehefrau Anna, dass Sebastian Kolbacher, Kaplan des Altars und der Messe St. Barbara enhalb des pachs in Haindling, ihm, Limprunner, mit Zustimmung Abt Ambrosius von St. Emmeram als Kollator und Lehenherrn Erbrecht auf dem zugehörigen Gut, genannt Obermistelbach, verliehen hat. Er und seine Erben sollen das Gut persönlich bebauen und dem Kaplan genannter Messe jährlich Abgaben sowie rheiß, Steuer, Scharwerk, ehafft und Vogtei entrichten.S: Erhard Pösinger, Bürger von Geiselhöring, Richter der Hofmark Gingkofen

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Date: 1534 März 25
AbstractWolfgang Peysser, Zöllner der Herzöge Wilhelm [IV.] und Ludwig [X.] von Bayern in Ingolstadt, bekundet, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihm als Lehensträger der Margarethe, Witwe des Hans Schiltel von Regensburg, genannte Zinsen und Lehen, darunter Fischgruben, Gärten, Wiesflecken, Weingärten in Dechbetten und Matting auff ir aygen person verliehen hat, worauf er Lehenspflicht geleistet hat.S=A

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Date: 1534 April 14
AbstractGeorg Aycher von Tegernheim und seine Ehefrau Anna verkaufen mit Zustimmung Abt Ambrosius von St. Emmeram die Weinzierlrechte auf der Setz des Klosters in Schwabelweis, die rechtes Zinslehen des Klosters ist, an Hans Tretzel von Schwabelweis und seine Ehefrau Amaley.S: Abt Ambrosius von St. Emmeram

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Date: 1534 April 20
AbstractLudwig von Pientzenau zum Falkenstein, Vitztum in Straubing, Gregor vom Egloffstain zu Stainberg, Burkhard von Schellenberg zu Hüfingen, Pfleger von Wolnzach, und Wolf Schwartzendorfer, Rentmeister von Straubing, entscheiden auf einem gütlichen Tag in Regensburg im langjährigen Streit zwischen Achaz von Layming zu Tegernbach, Inhaber der Herrschaft Rottenegg, und Abt Ambrosius und dem Konvent von St. Emmeram um die Vogtgült aus der in der Herrschaft Rottenegg gelegenen Emmeramer Propstei Niederlauterbach.S1=A1S2=A2S3=A3S4=A4S5: Abt Ambrosius von St. EmmeramS6: Konvent von St. EmmeramS7: Achaz von Layming

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Date: 1534 April 20
AbstractLudwig von Pientzenau zum Falkenstein, Vitztum in Straubing, Gregor vom Egloffstain zu Stainberg, Burkhard von Schellenberg zu Hüfingen, Pfleger von Wolnzach, und Wolf Schwartzendorfer, Rentmeister von Straubing, entscheiden auf einem gütlichen Tag in Regensburg im langjährigen Streit zwischen Achaz von Layming zu Tegernbach, Inhaber der Herrschaft Rottenegg, und Abt Ambrosius und dem Konvent von St. Emmeram um die Vogtgült aus der in der Herrschaft Rottenegg gelegenen Emmeramer Propstei Niederlauterbach.S1=A1S2=A2S3=A3S4=A4

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Date: 1534 April 21
AbstractAchaz von Laymingen zu Rottenegg und Tegernbach quittiert Abt Ambrosius von St. Emmeram über die ihm gezahlten 300 Rheinischen Gulden, die ihm laut eines Vertrags für ausstehende Vogteigülten von Niederlauterbach zugesprochen worden waren. Ebenso quittiert er ihn über 32 Gulden, die seiner Ehefrau zu vererung zugesprochen worden waren.S=A

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