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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1392 März 26
AbstractHeinrich Wisent, Bürger von Neumarkt, bekundet, dass Abt Friedrich von St. Emmeram ihm die Wiese, genannt Sand Haymerans wis nachst bei der Pilsach, als Leibgeding auf Lebenszeit gegen einen jährlichen Zins verliehen hat.S: Stadt Neumarkt

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Date: 1392 April 2
AbstractRudolf Wintenauer, Pleban von Marchburg, Baccalaureus in decretis, Kommissar des Dekans von Salzburg, Ortolf, des päpstlichen Kollektors, quittiert Abt Friedrich und den Konvent von St. Emmeram über die Zahlung von 35 Gulden für fünf Jahre des Zinses von sieben Marabutinen an die apostolische Kammer.S=A

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Date: 1392 April 7
AbstractGraf Johann von Abensberg stiftet eine Niederlassung der Karmeliten in Abensberg und schenkt dem Kloster ein Grundstück im Markt Abensberg, alle Einkünfte aus dem klösterlichen Besitz, das Beholzungsrecht in allen herrschaftlichen Wäldern und gewährt weitere Privilegien.

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Date: 1392 Juni 17
AbstractLandgraf Johann von Leuchtenberg und Sigost, sein Sohn, tauschen mit Abt Friedrich und dem Konvent von St. Emmeram ihr Haus, Hofstatt und Stadel in Straubing neben Liebhart Chummers Haus und nach hinten an die Jakobskirche reichend, gegen das Haus des Klosters in Straubing an der Ringmauer bei der Veste Richtung Donau. Den Tausch haben Herzog Albrecht von Bayern, der Rat der Stadt Straubing, und Lienhard Gottschalk, Kastner von Straubing, mit ihren dem Kloster ausgehändigten Urkunden bestätigt. Da die vom Kloster eingetauschten Gebäude in besserem Zustand seien, verpflichten sich Abt und Konvent von St. Emmeram, ihnen einen Jahrtag zu begehen.S1=A1S2=A2

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Date: 1392 Juni 25
AbstractHerzog Stefan von Bayern befiehlt seinen Amtleuten, Vitztumen, Pflegern und Richtern, das Kloster St. Emmeram gegen Berthold Sintzenhofer, Bürger von Regensburg, nachdem dieser zweimal zu Tagen vor dem Herzog nicht erschienen sei, in seinen Weingärten in Winzer zu beschützen.S=A

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Date: 1392 Juli 1
AbstractAlbrecht Jarsdörfer, Landrichter in der Grafschaf Hirschberg bekundet, dass vor ihm in Gericht Erhard von Reckenhofen, Klageführer des Albrecht Rubein von Regensburg, gegen alle Güter des Abts von St. Emmeram in der Grafschaft Hirschberg wegen ausstehenden erdienten Lohns von elf Pfund Pfennig geklagt hat. Auf Einrede des [Johann] Hauner, Konventbruder und Kaplan des Abts von St. Emmeram, als dessen Vertreter, dass es sich nur um spruch, nicht um Erb und Eigen handle, verweist das Gericht den Kläger an den Prior von St. Emmeram. Nachdem der Abt von St. Emmeram sich dort zu Recht erbot, entscheidet das Gericht, dass das Kloster dem Rubein wegen seiner spruch nichts schuldig sei und erteilt ihm einen Gerichtsbrief hierüber.S: Landgericht Hirschberg

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Date: 1392 August 1
AbstractHans Hausner von Westenhausen bekundet, dass seine Ehefrau Anna, Tochter des Schellnberger (Schelmverger), und deren Freunde ihn von grozzer meiner anligenter notdorft und von Geldschulden wegen ihren als Heiratsgut eingebrachten Hof in Pöbenhausen (Pebenhausen) für 75 Pfund Pfennige hat verkaufen lassen. Für diese 75 Pfund Pfennige verschreibt er Anna und ihren Erben den Sedl zu Westenhausen, in dem sie beide sitzen, als fürpfant und als Eigengut der Anna. Darüber setzt er Walter Ebenhauser und Hermann Holzleitter, beide zu Geisenfeld, zu Bürgen.S1=AS2: Walter EbenhauserS3: Hermann Holzleitter

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Date: 1392 September 28
AbstractHans von Stainach, Bürgermeister von Regensburg, bekundet, dass er den Zehnten in Groß (Drozz), den der verstorbene Ott Graner d.Ä., Bürger von Regensburg, der Kirche U.L.F. in Hainding vermacht hat, zugunsten dieser Kirche geeignet (auf die Lehenshoheit verzichtet) hat.S=A

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Date: 1392 Oktober 6
AbstractDer Rat der Stadt Straubing bestätigt den Tausch der Häuser in Straubing zwischen Landgraf Johann von Leuchtenberg einerseits und Abt Friedrich und dem Konvent von St. Emmeram andererseits und bekundet, dass der Abt von dem neuen Haus nicht mehr als ein Pfund Pfennige jährlicher Steuer geben soll.S1=AS2: Lienhard Gotschalk, Siman und Kastner

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Date: 1392 Oktober 6
AbstractHerzog Albrecht der jung [II.] von Bayern bestätigt den auf Bitten des Herzogs erfolgten Tausch der Häuser in Straubing zwischen Abt Friedrich und dem Konvent von St. Emmeram einerseits und Landgraf Johann von Leuchtenberg andererseits [1392 Juni 17, siehe Nr. 879] und bestimmt, dass auch von diesem Haus des Abts nicht mehr als ein Pfund Pfennige jährlicher Steuer an die Stadt Straubing entrichtet werden soll.S=A

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Date: 1392 November 6
AbstractHeinrich Tannberger, Landrichter von Kelheim, bekundet, dass vor ihm an offem rechten in Saal Ulrich Schizzer von Alkofen wegen eines Hofs in Alkofen, der zum Siechamt des Klosters St. Emmeram gehört, und einer dazugehörigen Wiesmad bei der Hütte in Teugn (Teying), gegen den Hüttenmüllner klagte, der die auf dieser Wiese stehenden Weiden (velar) für sich beanspruchte. Nach einer vor Ort vorgenommenen weisung und Befragung des Pyrcher entscheidet das Gericht, dass es sich bei dem Hof um Grund und Boden von St. Emmeram handle und die darauf stehenden Weiden von Schizzer genutzt werden sollen, und erteilt einen Gerichtsbrief hierüber.S=A

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Date: 1392 Dezember 11
AbstractHärtweig Greppner von Petzkofen bekundet, dass er sich mit Abt Friedrich und dem Konvent von St. Emmeram um alle Zimmer und Bauten, die er auf dem Hof des Klosters in Petzkofen errichtet hat, dahin geeinigt habe, dass er auf diese künftig verzichtet, und dass sich beide Seiten auch um alle andere gegenseitigen Forderungen verständigt haben.S: Wilhelm Fraunberger von Eggmühl, Ritter

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Date: 1392 Dezember 14
AbstractHerzog Johann II. von Bayern bestätigt den Brief seines Bruders Herzog Stefan [1389 Februar 9, siehe Nr. 880], wonach der Abt und Konvent von St. Emmeram gegen die unbilligen Forderungen der Sintzenhofer bei den zwei Weingärten in Winzer in der Herrschaft und im Gericht der Herzöge bleiben sollen, und befiehlt seinen Amtleuten, Vitztumen, Pflegern und Richtern, den Abt und den Konvent darin zu beschützen.S=A

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Date: 1392 Dezember 14
AbstractHerzog Johann II. von Bayern befiehlt seinen Pflegern, Richtern und Amtleuten in Riedenburg, Vohburg und Pfaffenhofen und an allen anderen Orten, den Dienern und Amtleuten des Klosters St. Emmeram auf Anforderung bei der Einbringung seiner Gülten in guten alten Regensburger Pfennigen nach Laut ihres urbarpuch behilflich zu sein.S=A

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Date: 1393 Januar 7
AbstractBischof Johannes von Regensburg quittiert Abt Friedrich und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Pfennige für den jährlichen bischöflichen Zins.S=A

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Date: 1393 Januar 7
AbstractUlrich Stegmaier zu Hebramsdorf (Hebrantstorf) bestätigt, dass ihm Abt Friedrich von St. Emmeram den Amthof in Hebramsdorf (Hebrantstorf) vom kommenden Lichtmess an auf drei Jahre verliehen hat. Er verspricht, alle Abgaben zu leisten und seine Baumannspflichten zu einzuhalten.S: Protwitz Donnerstein (Tarnstainer)

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Date: 1393 Januar 25
AbstractUlrich, Kastner zu Abensberg, bestätigt die jährlichen vogteilichen Abgaben eines in die Oblei des Klosters St. Emmeram gehörigen Hofes zu Dünzling (Tuntzling) an die Herrschaft Abensberg.S: Jacob Denklinger, Richter zu Abensberg

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Date: 1393 Februar 13
Abstract Peter Hädrär, Bürger zu Regensburg, verkauft den Gebrüdern Friedrich, Balduin und Liebhart Wolfhart zu Tegernheim einen dem Kloster St. Emmeram gehörenden Weinberg zu Schwabelweis genannt "der Auer" (Awär) für 15 1/2 Pfund Regensburger Pfennige, die innerhalb von drei Jahren zu zahlen sind.S=A

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Date: 1393 März 20
AbstractGewulf Amman zu Kagers (Chabers) bestätigt, dass ihm Abt Friedrich von St. Emmeram einen Hof und eine Mühle genannt die Niedermühle (Nidermül), beide gelegen zu Alburg, auf sechs Jahre verliehen hat.S1: Hans Puebinger, Kastner zu StraubingS2: Hans Albrechtskircher, Bürger zu Straubing

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Date: 1393 März 24
AbstractPetrissa Span, Bürgerin zu Regensburg, bekundet, dass sie die 60 Regensburger Pfennig jährlichen Zinses, die sie aus dem Weingarten in Oberwinzer genannt "der Aynvirst" erhält, ihrem Onkel Konrad Choler (dem Cholär), Kustos in St. Emmeram, und dem Kloster St. Emmeram überlassen hat.S: Leonhart Simon, Richter in Stadtamhof

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Date: 1393 April 23
AbstractKonrad Wirt verzichtet gegenüber Abt Friedrich von St. Emmeram auf die von ihm bewirtschafteten Güter des Kloster zu Böhmischbruck, darunter eine Tafern-Wirtschaft, und auf alle Ansprüche und Forderungen an das Kloster St. Emmeram.S1: Götz Muracher zu GuteneckS2: Ruger zu Tauern (der Taw{e}rner), Richter in Obern Dra{e}switz (Burgtreswitz)

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Date: 1393 Mai 14
AbstractOtto Holzheimer und seine Ehefrau Kriemhild quittieren dem Abt Friedrich von St. Emmeram den Erhalt der 10 Pfund Regensburger Pfennige, die ihnen der verstorbene Pfarrer Ernst Perchauser testamentarisch hinterlassen hat.S: Hans Grafenreuter, Schultheiß von Regensburg

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Date: 1393 Juni 13
AbstractHans auf Donau, Propst zu Regensburg und Richter, bekundet, dass Altmann, Siechmeister von St. Emmeram, vor Gericht ein Urteil zum Baumgarten und der Hofstatt gelegen am Burgtor von St. Emmeram erbeten hat. Nach erfolglosem Aufgebotsverfahren spricht er den Baumgarten und die Hofstatt dem Kloster St. Emmeram zu.S=A

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Date: 1393 August 20
AbstractHerzog Johann von Bayern bestätigt den Abt und den Konvent von St. Emmeram in ihrem Besitz der in seiner Herrschaft gelegenen Weinberge in Winzer bei Regensburg und in allen iren briefen, die sy daru{e}ber ynnhabent, auf die die Sintzenhofer Anspruch erhoben haben und dez auzgegangen sind.S=A

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Date: 1393 Oktober 3
AbstractEberhart der Sintzenhofer zu Teublitz, sein Sohn Hans und seine Ehefrau bekennen, dass sie auf Vermittlung des Herzogs Johann II. von Bayern und seiner Räte einen Vergleich mit Abt Friedrich [II. von Weidenberg] von St. Emmeram und dem Konvent geschlossen haben, worauf die Sintzenhofer ihr bis dahin beanspruchtes Winzerrecht (Weinzurl Recht) und alle Rechte an den Weingärten zu Oberwinzer, genannt die Rebdorffer, an Abt und Konvent von St. Emmeram um 200 Gulden verkauft haben.S1=A1S2=A2S3= Stefan der Schönnstainer, Pfleger in der Vorstadt zu Regensburg

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Date: 1393 November 9
AbstractUlrich Schiezzer von Alkofen (Allnchofen), seine Ehefrau Margarethe und sein Sohn Ulrich verkaufen mit Hilfe Abt Friedrichs von St. Emmeram und des Siechmeisters dort, Altmann Spitzer, ihre Baurechte, die sie vom Kloster auf einem Hof in Alkofen innehatten, ihrer anligenter notdu{e}rft wegen an Heinrich Mayr in Alkofen.S: Ekhart Chalsperger, Bürger von Kelheim

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Date: 1394 Januar 7
AbstractMargret zu Munkendorf, Witwe des Härtlein Munkendorf, bekundet, dass ihr Abt Friedrich von St. Emmeram den Hof zu Muckendorf (Munkendorf) ab Lichtmess auf drei Jahre verliehen hat.S: Protwitz Donnerstein (Tanrstainer), Richter zu Hebramsdorf

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Date: 1394 Januar 16
AbstractBischof Johann von Regensburg quittiert dem Abt Friedrich von St. Emmeram den Erhalt von 10 Pfund Regensburger Pfennigen.S=A

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Date: 1394 Januar 16
AbstractBischof Lampert von Bamberg, Richter und Konservator der Rechte des Klosters St. Emmeram, verkündet als Delegat das von den subdelegierten Richtern gefällte Urteil im Streit zwischen dem Kloster St. Emmeram und dessen Ewigvikar an der Emmeramer Pfarrkirche St. Rupert, Erhard Sitauer: demzufolge wird (1) die Pfarrei St. Rupert als dem Kloster St. Emmeram inkorporiert erklärt; (2) ist der census von den [Ewig]vikaren zu entrichten; (3) wird der [Ewig]vikar zu den Kosten des Klosters wegen der Pfarrkirche verurteilt; (4) wird die Exekution der im Testament des Ernst Berghauser enthaltenen Bestimmungen geregelt.S=ANotariatsinstrument des kaiserlichen Notars Gotfried genannt Fingerlyn, Kleriker der Mainzer Diözese

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Date: 1394 Januar 25
AbstractDie Brüder Reychel und Karl zu Oberhinkofen (Hünnchofen) bestätigen, dass ihnen Abt Friedrich von St. Emmeram den zum Siechhaus von St. Emmeram gehörenden Hof zu Petzkofen ab Lichtmess auf drei Jahre verliehen hat. Karl bekundet, dass er für diese Zeit auf dem Hof wohnen wird.S: Heinrich Haugaden, Richter zu Aufhausen

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Date: 1394 Februar 3
AbstractDietrich Cholbein, Müller zu Kolbach (Cholbein) und seine Ehefrau Margret bestätigen, dass ihnen Abt Friedrich von St. Emmeram das Baurecht an der Mühle zu Kolbach überlassen hat. Sie versprechen ihre Baumannspflichten zu erfüllen, insbesondere die Abgaben an den Amthof in Gingkofen zu leisten.S1: Hans Weichser, Ritter zu Niedertraubling (Traubling)S2: Hans Tannberg, Richter zu Münster

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