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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1554 Februar 13
AbstractAbt Ulrich [Schöndel] von St. Georg in Prüfening vidimiert auf Bitten von Abt Erasmus [II. Nittenauer] einen Kaufbrief vom 9. Oktober 1543, in dem Rosina Königsfelder den Verkauf eines Ewiggelds aus ihren Gütern in [Ober-/Nieder]Lauterbach, eines Hofs zu Appertshofen, eines Guts zu Mangelsdorf und eines Ackers in der Hofmark Oberhaunstadt an den bayerischen Kanzler und Erbmarschall des Hochstifts Regensburg Leonhard von Eck zu Randeck bekundet. Bei dem Hof in Appertshofen handelt es sich um ein herzoglich bayerisches Lehen.S=A

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Date: 1554 Februar 17
AbstractGeorg Ruedl, Sohn von Georg Ruedl zu Schwabelweis (Schwalbeiß/Schwäblweiß), bestätigt, dass er mit Wissen von Abt Erasmus [II. Nittenauer] von St. Emmeram seinem Bruder Bartholomäus Ruedl zu Schwabelweis das Erbrecht auf dem Weingarten Wiegen (die wiegen genantt) am Berg zu Schwabelweis, das er laut eines Erbrechtbriefs vom 24. April 1433 inne hatte, verkauft hat und quittiert die Zahlung einer Summe Geld.S: Prälatur [Abt Erasmus II. Nittenauer] von St. Emmeram

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Date: 1554 April 28
AbstractKaspar Fruhstorfer (Fruestorffer) zu Ittling (Utling) und seine Schwestern Regina, Ehefrau von Hans Pränntl zu Straubing, und Barbara, Ehefrau von Georg Tallmair zu Straubing, bestätigen, dass sie ihrem Bruder und Schwager Peter Fruhstorfer zu Fruhstorf und seiner Ehefrau Barbara 13 eigene Äcker in den drei Feldern zu Schambach verkauft haben und quittieren die Zahlung einer Summe Geld.S: Hans von Trenbach zu Waldberg und Schambach

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Date: 1554 April 30
AbstractJohannes Lentz, Notar und clericus coningatus der Diözese Augsburg, beglaubigt die vor Abt Erasmus [II. Nittenauer] von St. Emmeram erfolgte Resignation des Erhard Pluementaler, Rektor der Pfarrkirche St. Bartholomäus in Aufhausen, auf seine Pfarrei und die Übertragung derselben an Georg Hainrichman, Priester der Diözese Freising.Notariatsinstrument des päpstlichen und kaiserlichen Notars Johannes Lentz, Kleriker der Diözese Augsburg

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Date: 1554 Mai 14
AbstractAbt Erasmus [II. Nittenauer] von St. Emmeram vergleicht als Grundherr im Streit zwischen Michael Rötl, Müller zu Sollern, und Anna Wieland zu Sollern um eine von Michael Rötl neu gebaute Sägmühle am Schambach, die zum Teil auf Anna Wielands Gut errichtet wurde, wofür ihr Rötl im Tausch einen Acker von 25 Bifang, der zur Mühle gehörte, angeboten hatte, wofür jedoch die grundherrliche Bewilligung nicht eingeholt worden war, so dass der Tausch nicht vollzogen werden konnte sowie wegen der Verschmutzung des Baches durch die Mühle. Nach Untersuchung des Streits durch den Klostersekretär Stefan Gotsberger, dem Gerichtsschreiber zu Altmannstein Michael Helmschrot, dem Gerichtsschreiber zu Vohburg Sebastian Kugler und dem Metzger und Bürger Georg Schuster zu Vohburg wird entschieden, dass Anna Wieland auf ihren Grund, der nun zur Säge gehört, verzichten muss und dass Michael Rötl dafür bis zum 25. Juli (Sannd Jacobstag) die Mühle zur Grenze Wielands hin befestigen und beschlachten sowie eine Verschmutzung des Bachs durch Sägespähne vermeiden und desweiteren den Acker von 25 Bifang eintauschen muss.S=A

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Date: 1554 August 18
AbstractWolfgang Perner und seine Ehefrau Anna zu Schwabelweis verpflichten sich wegen einer Schuld von 20 rheinischen Gulden zur Zahlung von einem halben rheinischen Gulden an Pauli Bekehrung [25. Januar] 1555 sowie zur jährlichen Zahlung eines Ewiggelds in Höhe von einem rheinischen Gulden von Pauli Bekehrung 1556 an an Abt Erasmus [II. Nittenauer] und den Konvent von St. Emmeram. Mit dem Ewiggeld wird die halbe Hube im Schwäbelweiser veldt belastet, die das Ehepaar zu Erbrecht besitzt. S: Ulrich Heusinger, Richter der Hofmark Schwabelweis

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Date: 1554 Oktober 20
AbstractHerzog Albrecht [V.] willigt in einen Verkauf Oswalds von Eck zu Randeck über einen Hof zu Appertshofen vor dem Köschinger Forst im Gericht Kösching an Abt [Erasmus II. Nittenauer] und den Konvent von St. Emmeram ein (siehe Urkunde vom 17. November 1553, Nr. 3307) und belehnt den Sekretär von St. Emmeram Stefan Gotsberger als Lehenträger.S=A

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Date: 1554 November 7
AbstractAbt Erasmus [II. Nittenauer] von St. Emmeram bekundet, dass er Leonhard Anglhueber, dessen Ehefrau Barbara sowie den sechs Kindern Georg, Hans, Ursula, Margarethe, Elisabeth und Barbara das Gut genanndt zu Iudnreut in Neunhauser pfarr und hofmarch zu Leibrecht verleiht.S=A

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Date: 1554 November 7
AbstractAbt Erasmus [II. Nittenauer] von St. Emmeram verleiht Lienhard Anglhueber, seiner Ehefrau Barbara und ihren sechs Kindern Georg, Hans, Ursula, Margarethe, Elisabeth und Barbara Leibgeding auf dem gutl Jungreuth (Judnreut) in der [Unter]Neuhauser Pfarrei und der Hofmark dort.S: Abtei von St. Emmeram

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Date: 1554 November 18
AbstractBenedikt Dürschinger zu Niederwinzer und seine Ehefrau Dorothea bestätigen, dass sie Hans Kaiser zu Oberwinzer und seiner Ehefrau Anna einen Weingarten, Rebdorfer genannt, zu Oberwinzer am Berg für eine bereits bezahlte Summe Geld verkauft haben.S: Abt Erasmus [II. Nittenauer]

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Date: 1554 Dezember 24
AbstractBischof Georg [Marschalk von Pappenheim] von Regensburg, quittiert Abt Erasmus [II. Nittenauer] von St. Emmeram den Erhalt von 10 Pfund Regensburger Pfennigen für die ihm auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen.S=A

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Date: 1555 Januar 19
AbstractWolfgang Krieger zu Hohengebraching bestätigt für sich und seine Ehefrau Margarethe, dass ihnen Abt Erasmus [II. Nittenauer] von St. Emmeram mit dem hier inserierten Erbrechtsbrief vom 19. Januar 1555 (siehe Nr. 3321) einen Hof in Hohengebraching verliehen hat.S: Martin Volkammer, Kastner und Vogtrichter zu Kelheim

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Date: 1555 Januar 19
AbstractAbt Erasmus [II. Nittenauer] von St. Emmeram bekundet, dass er Wolfgang Krieger und dessen Ehefrau Margarethe aus Hohengebraching einen Hof in Hohengebraching zu Erbrecht verleiht.S=A

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Date: 1555 Januar 23
AbstractAbt Erasmus [II. Nittenauer] von St. Emmeram verleiht Hans Wältzl, Müller von Pentling, und seiner Ehefrau Anna Erbrecht auf der Mühle des Klosters bei der Donau in Pentling.S: Abtei von St. Emmeram

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Date: 1555 April 15
AbstractNikolaus Manner zu Metzlskhreut bestätigt, dass ihm Abt Erasmus [II. Nittenauer] zu St. Emmeram das Gut zu Metzlskhreut zu Erbrecht verliehen hat.S: Siegmund Spieler, Bürger zu Regensburg

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Date: 1551 Januar 24
AbstractErasmus [II. Nittenauer], Abt von St. Emmeram, verleiht Lienhart Schnelhamer und seiner Ehefrau Anna einen Hof in Grünthal, genannt der rohrhof, zu Erbrecht.S=A

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Date: 1555 Mai 6
AbstractLienhart Schnelhamer zu Grüntal und seine Ehefrau Anna bestätigen Abt Erasmus [II. Nittenauer] von St. Emmeram die in der Urkunde inserierte Verleihung eines Hofs in Grünthal zu Erbrecht (siehe Urkunde vom 24. Januar 1551, Nr. 3265a).S: Hans Thumber, Richter von Zeitlarn

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Date: 1555 August 1
AbstractLienhard Ayecher von Haindling und seine Ehefrau Anna verkaufen Gabriel Kastner von Hainsbach und Haindling ihre Äcker in der Hofmark Hainsbach, wie sie sie von Lienhard Federl gekauft haben.S: Erasmus Antz?, Bürger von Mengkofen

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Date: 1555 August 11
AbstractHans Kaiser zu Niederwinzer und seine Ehefrau Anna bekunden, dass sie ihr Haus und ihre Hofstatt an der burger gassn in Oberwinzer an Hans Probst zu Oberwinzer und dessen Ehefrau Anna verkauft haben. Haus und Hofstatt sind mit einem Ewiggeld belastet.S: Ambrosius Raiger von Haunstetten, Pfleger von Stadtamhof (pfleger am hof bei Regenspurg)

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Date: 1555 September 29
AbstractWolfgang Stumpfeter zu Dünzling und seine Ehefrau Barbara verkaufen Leonhard Bauermetzger, Bürger zu Kelheim, und seiner Ehefrau Anna zwei Teile (=Drittel) des großen und den kleinen Zehnts aus der Einöde und dem Acker vor dem Burgstall, unterhalb der Teufelmühle bei Dünzling und quittieren die Zahlung einer Summe Geld.S: Martin Volkammer, Vogtrichter und Kastner zu Kelheim

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Date: 1555 Oktober 12
AbstractHans Wältzl, Müller von Pentling, und seine Ehefrau Anna bekunden, dass Abt Erasmus von St. Emmeram ihnen Erbrecht auf der Mühle des Klosters bei der Donau in Pentling laut eines hierüber ausgestellten und hier inserierten erbbriefs vom 23. Januar 1555 (siehe Nr. 3322a) verliehen hat.S: Stefan Geisperger, Hofmarksrichter von Pentling

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Date: 1555 November 14
AbstractKonrad Mötzler, Bürger zu Regensburg, und seine Ehefrau Katharina verkaufen Hans Weiß, Bürger zu Regensburg, und seiner Ehefrau Katharina das Haus und die Hofstatt mit Brunnen und Stallung sowie einem Durchgang zur Nebenstraße, der zuvor noch nicht zum Haus gehört hatte, in Regensburg in zaindin strassen, welche man die allten waggassen nennet, um 175 rheinische Gulden, deren Zahlung quittiert wird.S1: Kämmerer und Rat der Stadt Regensburg

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Date: 1555 November 20
AbstractHans Veit von Brandt zum Stein und Bodenstein, Pfleger von Burgtreswitz (Purgkhträßwitz), bestätigt, dass ihm Abt Erasmus [II. Nittenauer] von St. Emmeram die Vogtei Neuenschwand als Lehen gegeben hat. S=A

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Date: 1555 Dezember 24
AbstractBischof Georg [Marschalk von Pappenheim] von Regensburg, quittiert Abt Erasmus [II. Nittenauer] von St. Emmeram den Erhalt von 10 Pfund Regensburger Pfennigen für die ihm auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen.S=A

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Date: 1556 Februar 13
AbstractHans Pleul, Bürger zu Wörth (Werde), und seine Ehefrau Klara verkaufen ihren halben Weingarten in Wörth am Hang sowie die zugehörigen Äcker und Wiesen an Ulrich (Utz) Widenmann, Bürger zu Wörth, der bereits die andere Hälfte des Weinbergs besitzt, um 180 rheinische Gulden, deren Bezahlung sie quittieren.S: Bernhard von Thierling (Türlingen) zum Thierlstein (Türlstain) und Traubenbach, Landrichter zu Wörth

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Date: 1556 April 26
AbstractJörg Huber zu Oberlauterbach und seine Ehefrau Anna verkaufen Mathäus Stichl und seiner Ehefrau Anna zu Oberlauterbach ihre zur dortigen Hofmark gehörige Hube in Oberlauterbach mitsamt Haus, Gerätschaft (hoffrath), Stadel, Garten, Äckern und Wiesen S: Jörg Startzhauser, Hofmarksinhaber zu Oberlauterbach

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Date: 1556 April 26
AbstractThomas Hupflkofer aus Dünzling und seine Ehefrau Elisabeth verpflichten sich gegen Überlassung von 20 rheinischen Gulden zu einer jährlichen Zahlung von einem rheinischen Gulden an Abt Erasmus [II. Nittenauer] und den Konvent von St. Emmeram. Der Betrag ist jeweils an Allerheiligen [1. November] zu begleichen. Mit dem Ewiggeld wird die Sölde zu Dünzling belastet, die das Ehepaar zu Erbrecht besitzt. S: Martin Volkammer (Volgkhammer), Vogtrichter und Kastner zu Kelheim

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Date: 1556 April 29
AbstractKämmerer und Rat der Stadt Regensburg verpflichten sich, Abt Erasmus [II. Nittenauer] und dem Konvent von St. Emmeram jährlich am Emmeramstag [22. September] 30 Regensburger Pfennige aus der städtischen Kammer zu zahlen, nachdem sie das ursprünglich mit diesem Ewiggeld belastete Eckhaus zu sant Benedicten genannt in der Wafflerstraße verkauft hatten.S=A

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Date: 1556 Juni 13
AbstractGeorg Auer, Priester, Kaplan der Messe auf dem St. Andreas-Altar in der Kirche von Haindling, verkauft mit Zustimmung Abt Erasmus von St. Emmeram als Lehensherren der Messe dem Hans Glögklperger von Wissing und seiner Ehefrau Dorothea und ihren Söhnen Hans und Erhard ein Leibgeding auf dem Hof der Messe in Wissing im Kirchberger Landgericht, wo Glögklperger jetzt sitzt.S: Abt Erasmus von St. Emmeram

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Date: 1556 Juni 29
AbstractAbt Erasmus [II. Nittenauer] verleiht Leonhard Zerrer zu Nittendorf und seiner Ehefrau Barbara ein halbes Feld, Gaisfeld genannt, bei Eilsbrunn, das sie bereits zuvor innehatten, zu Erbrecht.S=A

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Date: 1556 August 24
AbstractStefan Dietlmair und Hans Pertzl, beide zu Kager, verkaufen als Vormünder für die Kinder des verstorbenen Ehepaars Hans und Kunigunde Ringshantl (Ringshaudtl), nämlich Leonhard, Andreas, Jörg, Paul, Anna, Barbara und Ursula, mit Wissen der Hofmarksherrschaft [St. Emmeram] als Obervormundschaft (obristen vormundern) das sogenannte Hofgut mit Haus, Hofstatt, Weingarten und Äckern sowie einem weiteren Acker in der Hofmark Kager an Wolfgang Mairbeck und seine Ehefrau Barbara zu Kager und quittieren ihnen die Zahlung einer ungenannten Summe Geld.S: Abt Erasmus [II. Nittenauer] von St. Emmeram

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