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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1601 Dezember 24
AbstractWilhelm Weilhamer, Domdekan, und Christophorus a Stingelhaim in Thürnthenning, Domkanoniker und Scholasticus von Regensburg, beide Verwalter (oeconomi) des Bischofs von Regensburg, quittieren Abt Hieronymus und den Konvent von St. Emmeram namens des Elekten und postulierten Bischofs Wolfgang über zehn Pfund Regensburger Pfennige für die dem Bischof von Regensburg auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund Turnosen (libris Turonensium) für das Jahr 1601.S=A

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Date: 1602 Juni 19
AbstractKardinaldiakon Pietro Aldobrandini (Petrus ... Aldobrandinus) S Nicola in Carcere, päpstlicher Kämmerer, teilt dem Abt von St. Emmeram mit, dass gemäß päpstlicher Anweisung vom 31. Mai 1602 der Abt von St. Emmeram und dessen Vorgänger in den Status zu restitutieren seien, den sie vor einer Bestrafung wegen Verstoßes gegen die Pflicht der Zahlung des jährlichen Rekognitions-Census von einer halben Goldunze oder vier neuen Kammergulden über einen Zeitraum von sechs Jahren innehatten. Die künftigen Census-Zahlungen sollen am Festtag St. Peter und Paul zu Händen des Generaldepositars erfolgen.S=A

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Date: 1602 Juni 28
AbstractKardinaldiakon Pietro Aldobrandini (Petrus ... Aldobrandinus) S Nicola in Carcere, päpstlicher Kämmerer, bekundet, dass Abt Hieronymus und der Konvent von St. Emmeram ihm heute durch den Kammerprokurator Johann Baptista Fenzoni den für sechs Jahre fälligen jährlichen Census im Gesamtwert von 24 neuen Kammergulden für drei Unzen Gold ausbezahlt haben, wofür er sie quittiert.S=A

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Date: 1602 Juni 29
AbstractWolf Friedrich Häckhelleder zu Häckheled bekundet für sich und als Lehensträger seiner Schwester Anna Maria, Witwe des Hans Christoph Tabertshofer zu Eglfing und Bonpruck (Panpruckh), geborene Häckhelederin, dass Abt Hieronymus von St. Emmeram ihr den gemauerten Sitz, genannt der Haslstainerisch sitz, und einen Teil vom Sedlhof und der Sölde sowie den Acker die Wolffsgrueb und das Holzwachs, Adelman und Hennennest genannt, in Dünzling, mit denen ihr Ehemann am 8. Dezember 1598 belehnt worden war und die von ihm an sie gelangt sind, laut eines hierüber ausgestellten und hier inserierten lehenbrieffs verliehen hat. Dafür leistet er dem Abt Lehenspflicht.S=A

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Date: 1602 Juli 5
AbstractHans Helttenperger, Bürger und Wirt (gasttgeb) von Straubing, bekundet, dass Abt Hieronymus von St. Emmeram ihm den Hof, genannt Casstenhof, in Aiterhofen, den er von der Ehefrau des Bernhard Häckheleder zu Gasselsberg (Gässlsperg) auf Räbl, Katharina, geborene Preuin, gekauft hat, zu rechtem Lehen laut des darüber ausgestellten lehenbrieffs vom gleichen Tag verliehen hat, und leistet ihm dafür Lehenspflicht.S: Paulus Daser, Offizial des Domkapitels Regensburg

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Date: 1602 Dezember 16
AbstractHermann Pettinger, Pfleger des Deutschen Ordens in Sarching, bekundet als Lehensträger des Hercules Khuen zu Belase, Deutschordens-Komturs von St. Gilgen in Regensburg, dass Abt Hieronymus von St. Emmeram dem Komtur den Schafhoff in Öttraching außerhalb der kürchpraitten, den der verstorbene Adam von Elz, früherer Deutschordens-Komtur von St. Gilgen, durch seinen Lehensträger Hieronymus Steurer am 11. Mai 1586 zu Lehen empfangen hat (siehe Urkunde Nr. 3687), zu Lehen verliehen hat. Dafür leistet er dem Abt als Lehensträger Lehenspflicht.S=A

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Date: 1602 Dezember 24
AbstractBischof Wolfgang von Regensburg, Propst von Ellwangen, quittiert Abt Hieronymus und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennige für die dem Bischof von Regensburg auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund Turnosen (Turonensium parvorum) für das Jahr 1602.S=A

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Date: 1603 Februar 11
AbstractHans Schwaiger von Roidt verkauft mit Zustimmung des Grundherrn Abt Hieronymus von St. Emmeram dem Georg Schilher von Tegernheim und seiner Ehefrau Katharina seine Erbgerechtigkeit an dem Weingarten, genannt der Erst Ober, am Berg in Schwabelweis zwischen Erhard Bierls Weingarten, genannt Saw, und dem [Weingarten] Andre Leuttners, Anndern Ober genannt, wie er ihn von seinem verstorbenen Vater Peter Schwaiger ererbt und einige Jahre bebaut hat.S: Abt Hieronymus von St. Emmeram

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Date: 1603 April 17
AbstractJohannes Hörtl, M.A., Pfarrer von Stift Obermünster in Regensburg, bekundet, dass Abt Hieronymus von St. Emmeram ihm durch seinen Lehensträger Andre Endreß, Bereiter der Alten Kapelle in Regensburg, den Weingarten am Berg in Schwabelweis, genannt der Sinichinger, den zuvor sein Vorgänger in der Pfarrei Obermünster, Emmeramus Schirmpeckh, innegehabt hat, laut eines hierüber ausgestellten lehenbriefs vom gleichen Tag zu Lehen verliehen hat. Darüber leistet er dem Abt Lehenspflicht.S: Andre Endreß, Bereiter der Alten Kapelle in Regensburg

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Date: 1603 Juni 28
AbstractKardinaldiakon Pietro Aldobrandini (Petrus ... Aldobrandinus) S Nicola in Carcere, päpstlicher Kämmerer, bekundet, dass Abt Hieronymus und der Konvent von St. Emmeram ihm heute durch den Kammerprokurator Johann Baptista Fenzoni den für das Jahr 1603 fälligen jährlichen Census von einer halben Unze Gold im Wert von vier neuen Kammergulden ausbezahlt haben, wofür er sie quittiert.S=A

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Date: 1603 August 12
AbstractUrsula, Witwe des Christoph Börnner, von Schwabelweis, jetzt Ehefrau des Hans Brobst von Reinhausen, verkauft Leonhard Lautterbach und seiner Ehefrau Barbara für 120 Rheinische Gulden ihre Behausung in Schwabelweis zwischen Georg Trätzls und des Mösn Haus.S: Michael Rannckh, Dr. jur. utr., bischöflicher Rat und Kanzler, Pfleger von Barbing und Schwabelweis

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Date: 1603 Dezember 24
AbstractBischof Wolfgang von Regensburg, Propst von Ellwangen, quittiert Abt Hieronymus und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennige für die dem Bischof von Regensburg auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund Turnosen (Turonensium parvorum) für das Jahr 1603.S=A

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Date: 1604 September 5
AbstractWolf Jendl von Schambach und seine Ehefrau Barbara verkaufen ihrem Vater und Schwiegervater Michael Jendl von Schambach und seiner Ehefrau Dorothea für 750 Rheinische Gulden ihre Behausung in Schambach neben Andre Lindtpeckhs Behausung, Im Clegartten genannt, sowie einige ihrer Äcker bei Schambach, die alle von dem verstorbenen Hans Schmidtpaur erblich an Wolf Jendl gelangt waren. Im Fall des Todes des Käufers sollen die genannten Güter wieder an die Verkäufer zurückfallen.S: Hans Bernhard Notthafft von Wernberg zu Aholming, Schönach und Aiterhofen

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Date: 1604 Oktober 30
AbstractWolf Waltterfinger, Müller von Pielmühle (Büehel), vertauscht mit Zustimmung Georg Reinhard Breidtschedls und Friedrich Rengs, Kastner und Richter von Burglengenfeld, seinen Acker, genannt im Wasserstrall, der in die Pfarrei Hainsacker Zehnt leistet, mit einem Acker des Martin Kirchgassner von Lorentzen, und gibt diesem dazu 30 Gulden Aufschlag.S1: Georg Reinhard Breidtschedl, Kastner von BurglengenfeldS2: Friedrich Reng, Richter von Burglengenfeld

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Date: 1604 Dezember 24
AbstractBischof Wolfgang von Regensburg, Propst von Ellwangen, quittiert Abt Hieronymus und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennige für die dem Bischof von Regensburg auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund Turnosen (Turonensium parvorum) für das Jahr 1604.S=A

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Date: 1605 Januar 7
AbstractHans Rethaler, Bürger und Schiffmann von Regensburg, Caintz Rethaler im Landgericht Steinweg, und Sebastian Enßpäur, Bürger von Stadtamhof, als Anwälte Leonhard Rethalers von Tegernheim und der Elisabeth, Ehefrau des Hans Egkhel von Tegernheim, verkaufen ihre Erbgerechtigkeit auf dem wöerth und Wismad in Pielmühle (Pühel) gegenüber der Mühle Im Lenng, die von Kloster Prüfening zu Lehen rührt, ihrem Bruder Urban Rethaler von Kareth (Khärndt) im Stadtamhofer Landgericht und dessen Ehefrau, ihrer Schwägerin, Katharina.S: Abt Georg von Prüfening

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Date: 1605 Januar 18
AbstractMichael Peitlhäuser zu Gailsbach und seine Ehefrau Elisabeth bekunden, dass sie allters unnd leibsschwacheit halber ihrem Sohn Adam für 740 Rheinische Gulden ihre Erbgerechtigkeit an ihrem Hof, Söldenhaus und roblpaw in Gailsbach, auf dem sie gewohnt haben, verkauft und übergeben haben, von welcher Kaufsumme sie ihrem Sohn 300 Gulden als Heiratsgut einzubehalten bewilligt haben. Sollten die verbleibenden 440 Gulden binnen Jahr und Tag nicht beglichen werden, würden für den dann ausstehenden Betrag Zinszahlungen fällig.S: Heinrich von Lerchenfeld auf Weltenburg und Hinkofen

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Date: 1605 März 11
AbstractAlbrecht Preu (Prew) vom Vindenstain zu Haybach und Perg, herzoglich bayerischer Rat, verkauft dem Kaspar Eisengrein zu Herrnfehlburg, Pfleger und Kastner von Viechtach, und seiner Ehefrau Katharina seine Zehnten im Dorf und der Hofmark Amselfing (Annselfing) und im Hof von Fruhstorf (Fruestorff), wie er sie von seinen Vettern und Schwägern Sebastian Prew zu Gasselsberg (zum Gässelsperg), Gundthöring und Atzlburg, Pfleger von Donaustauf, und Andreas Georg von Kirmreuth zu Hörmanstorff gekauft hat.S=A

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Date: 1605 Juli 9
AbstractKardinaldiakon Pietro Aldobrandini (Petrus ... Aldobrandinus) SS Giovanni e Paolo, päpstlicher Kämmerer, bekundet, dass Abt Hieronymus und der Konvent von St. Emmeram ihm am 29. Juni 1605 durch den Kammerprokurator Johann Baptista Fenzoni den fälligen jährlichen Census von einer halben Unze Gold für die kommenden fünf Jahre im Gesamtwert von 2 1/2 Unzen Gold oder 20 neuen Kammergulden ausbezahlt haben, wofür er sie quittiert.S=A

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Date: 1605 Oktober 3
AbstractHans Schmidt von Schwabelweis und seine Ehefrau Barbara verkaufen ihre Behausung und Hofstatt in Schwabelweis neben Annas, Witwe des Stephan Wiert, Behausung Richtung Tegernheim (Degerhamb) für 120 Rheinische Gulden an Ulrich Eisenreich von Schwabelweis und seine Ehefrau Margaretha.S: Michael Ranckh, bischöflicher Rat und Kanzler in Regensburg, Pfleger von Barbing

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Date: 1605 Dezember 4
AbstractPrior Georg und der Konvent des Kartäuser-Klosters St. Veit in Prüll bei Regensburg bekunden, dass der verstorbene Hans Leutner seine Erbgerechtigkeit auf dem Haus, Hofstatt und Garten des Klosters in Kumpfmühl dem Georg Alberger, Weber in Kumpfmühl, und seiner Ehefrau Anna vor Jahren verkauft hat, woraufhin sie den Alberger und seine Ehefrau als Inhaber der Erbgerechtigkeit anerkennen.S1=A1S2=A2

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Date: 1605 Dezember 23
AbstractLeonhard Khellermair, Schneider von Metting und seine Ehefrau Margaretha verkaufen Georg Fälckhl, Custos in Hainsbach, und seiner Ehefrau Barbara ihre Erbgerechtigkeit auf dem Veldlein in Metting neben der gmain, genannt die Pützläckher, das grundherrschaftlich zur Gwandschneider-Messe auf dem St.-Leonhards-Altar im Spital zum Heiligen Geist vor dem Unteren Tor in Straubing gehört.S: Stefan Neblmair, Dr. theol., Kanoniker und Pfarrer des Stifts von Straubing

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Date: 1605 Dezember 24
AbstractBischof Wolfgang von Regensburg, Propst von Ellwangen, quittiert Abt Hieronymus und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennige für die dem Bischof von Regensburg auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund Turnosen (Turonensium parvorum) für das Jahr 1605.S=A

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Date: 1606 Januar 12
AbstractWolfgang Pernner und Hans Hindtermair, Viertel- und Obleute der dorffgemain Schwabelweis, verkaufen Erhard Zürl d. J. von Schwabelweis und seiner Ehefrau Martha für 140 Rheinische Gulden die Schmiedestatt zusammen mit der Behausung in Schwabelweis.S: Michael Ranckh, Dr. jur. utr., bischöflicher Rat und Kanzler, Pfleger von Barbing

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Date: 1606 Februar 27
AbstractHerzog Maximilian [I.] von Bayern übereignet seinem Rat Hilarius Pürckhmayr, Dr. jur., den bisher vom Herzog zu Lehen gehenden Hof in Appertshofen im Gericht Kösching, den zur Zeit Jakob Schotter erbrechtsweise innehat und den er vom Kloster St. Emmeram gekauft hat. Pürckhmayrs Lehensreversbrief soll vom Lehenpropst kassiert werden und die herzogliche Begnadung in die Lehenbücher eingetragen werden.S=A

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Date: 1606 April 12
AbstractAbt Hieronymus, Prior Andreas und der Konvent von St. Emmeram bekunden, dass sie dem Ulrich Lay, der dem Kloster zuvor 30 Jahre lang als Bereiter gedient hat, lebenslänglich die Propstei [Moos]Inning übertragen haben, der die Propstei nun bereits seit einigen Jahren innehat. Auf Bitten des Ulrich Lay, der alt und schwach sei und nicht mehr viele Lebensjahre zu erwarten habe, gewähren sie dem jüngeren Sohn des Ulrich, Hieronymus Lay, eine Expektanz auf die Nachfolge seines Vaters bei dessen Ableben.S1=A1S2=A3

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Date: 1606 Juli 21
AbstractKurfürst Friedrich [IV.] von der Pfalz belehnt Abt Hieronymus von St. Emmeram durch dessen Lehensträger Jakob Rambsauer mit zehn Tagwerk Wismad in der Pfatterer Au (Pfeteraw) neben der dem Kloster gehörigen Wismad dort, welche zehn Tagwerk von dem verstorbenen Hans Klug, Mitbürger von Wörth, gekauft worden waren. Dafür leistete Rambsauer ihm stellvertretend Lehenspflicht.S=A

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Date: 1606 November 18
AbstractLeonhard Schürffl und Christoph Reitgärtl, vom Landgericht in Schwaben eingesetzte Kirchpröbste von St. Peter und Paul in Forstern, verkaufen kraft eines teilinserierten Befehls Herzog Maximilians [I.] von Bayern an den Pflegverwalter von Schwaben, Leonhard Nidermair, vom 3. April 1606 die Holzgründe der Kirche im Landgericht Schwaben für 170 Rheinische Gulden an Hans Neumair von Wattendorf im Erdinger Landgericht.S: Leonhard Nidermair, Pflegverwalter von Schwaben

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Date: 1606 November 24
AbstractThomas Steibl, Richter und Lehensträger des Philipp Heinrich Rabenstainer zum Podenstain und Neuenschwand, bekundet, dass Abt Hieronymus von St. Emmeram dem Rabenstainer die Vogtei von Neuenschwand, wie dieser sie von seiner Ehefrau Anna Maria, geborene vom Brandt, und deren Schwester Anna Kunigunda vom Reitzenstein durch Heirat und Kauf erworben hat, zu Lehen verliehen hat. Dafür leistet er dem Abt Lehenspflicht als Lehensträger.S: Philipp Heinrich Rabenstainer zum Podenstain und Neuenschwand

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Date: 1606 Dezember 23
AbstractBischof Wolfgang von Regensburg, Propst von Ellwangen, quittiert Abt Hieronymus und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennige für die dem Bischof von Regensburg auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund Turnosen (Turonensium parvorum) für das Jahr 1606.S=A

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Date: 1607 Februar 28
AbstractQuirinus Leoninus, päpstlicher Protonotar, Dompropst und Generalvikar von Regensburg, ernennt nach Resignation des Georg Otto, M. A., von dem Beneficium der Heiligen Barbara in Haindling auf Präsentation des Abts Hieronymus und des Konvents von St. Emmeram den Lorenz Rodtschuech, Priester der Regensburger Diözese, zum neuen Inhaber des Beneficiums und investiert ihn mit Übergabe des Birrets und der Bibel.S: Vikariat Regensburg

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