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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1293 März 15
AbstractBischof Heinrich von Regensburg bestätigt, dass Rudiger de Cappella d.J. den Hof in Unterisling (Inferiori Isning) und ein Haus in Regensburg, genannt der Stadel, die er vom Kloster St. Emmeram zu Lehen hatte, mit Zustimmung seiner Ehefrau Margarete dem Abt Karl von St. Emmeram für 60 Pfund Pfennige bei einem dreijährigen Rückkaufsrecht verkauft hat. Als Bürge nimmt Ekpert von Haidau seinen Hof Obernhoven bei Kagers (?) (Chabers) vom Kloster zu Lehen.S1=AS2: Abt Karl von St. EmmeramS3: Ulrich von AbensbergS4: Albert von StraubingS5: Rudiger de CappellaS6: Ekpert von Haidau

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Date: 1293 März 18
AbstractAbt Karl von St. Emmeram bestätigt, dass, nachdem das Kloster für 60 Pfund Pfennige von Rudiger de Cappella d.J. den Hof in Unterisling (Inferiori Isning) gekauft hat und Schwierigkeiten bei der Bezahlung des Kaufpreises eingetreten waren, das Kloster von der Konverse Elisabeth Setzar fünf Pfund Pfennige erhalten hat und dieser dafür auf Lebenszeit Einkünfte von jährlich einem halben Pfund Pfennigen, die vom Infirmar des Klosters aufzubringen seien, verkauft hat. Nach ihrem Tod wird der Infirmar des Klosters ihren Jahrtag begehen und zusammen mit dem Konvent die gewohnten Dienste leisten.S1S2

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Date: 1293 April 24
AbstractAbt Karl von St. Emmeram überträgt mit Zustimmung des Konvents dem Obleier des Klosters den Weinberg in Veldsperch bei Regensburg, der von Ekpert von Weichs dem Kloster zurückgegeben worden war, um mit dessen Erlösen die Festtage St. Anna und St. Juliane feierlich zu begehen.S1=AS2: Konvent von St. Emmeram

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Date: 1293 April 24
AbstractAbt Karl von St. Emmeram überträgt mit Zustimmung des Konvents dem Obleier des Klosters den Weinberg in Veldsperch bei Regensburg, der von Ekpert von Weichs dem Kloster zurückgegeben worden war, um mit dessen Erlösen die Festtage St. Anna und St. Juliane feierlich zu begehen.S1=AS2: Konvent von St. Emmeram

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Date: 1293 Mai 5
AbstractAbt Karl von St. Emmeram beurkundet, dass durch den Werkmeister, den Hospitalar und den Sakristan des Klosters an den drei aufeinanderfolgenden Tagen während der Festtage Rogacionum den Konventsangehörigen Fische zu reichen seien.S1=AS2: Konvent von St. Emmeram

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Date: 1293 Dezember 21
AbstractAbt Karl von St. Emmeram überträgt die nach dem Tod des Ulrich Setzar vakant gewordenen Zehnten in Peising und Dechbetten, die zum Celleraramt des Klosters gehört hatten, nach einer Zahlung des Konvents von 20 Talenten an das Celleraramt an die Infirmarie des Klosters. Diese soll damit die Mönche bei Aderlässen mit geeignetem Essen versorgen und für das Anniversarium des fratri Veslaer sorgen. Der Abt überträgt ferner einige Zehnten von Äckern bei Regensburg ebenfalls an die Infirmarie.S1=AS2: Konvent von St. Emmeram

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Date: 1294 April 24
AbstractAbt Karl und der Konvent von St. Emmeram bestätigen, dass der verstorbene Friedrich, Kanoniker von St. Johann in Regensburg, sein Haus in der Nähe der Minoriten dem Kloster St. Emmeram, das er als letzte Ruhestätte erwählt hat, übertragen hat. Von den Zinsen des Hauses sollen Jahrtage für ihn, seinen Vater und seine Mutter begangen werden.S1=A1S2=A2S3: Domgericht Regensburg

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Date: 1294 November 10
AbstractAbt Karl von St. Emmeram bestätigt, dass Heinrich, ehemaliger Abt von Münchsmünster (monasterio) dem Kloster St. Emmeram sieben Talente zu seinem und seines verstorbenen Bruders Henwicus, Professe in Mönchsmünster, Seelenheil gegeben hat. Aus den Erträgen dieses Geldes sollen Jahrtage für die beiden Brüder begangen werdenS=A

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Date: 1295 Januar 27
AbstractDie Brüder Winhard, Hermann und Engelschalk von Rohrbach verkaufen dem Abt Karl von St. Emmeram für 135 Talente ihre Besitzungen und Einkünfte in Puch an der Paar nebst ihren dort ansässigen Leibeigenen Konrad Praetz, dessen Ehefrau Alheid und ihre acht Kinder sowie eine Reihe weiterer genannter Leibeigener und Besitzungen. Auch übertragen sie das Patronatsrecht an der Kirche in Puch an den Abt von St. Emmeram.S1=A1S2=A2S3=A3

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Date: 1295 Februar 18
AbstractDie Brüder Winhard, Hermann und Engelschalk von Rohrbach geben mit genannten Bürgen dem Abt Karl von Sankt Emmeram gewer für die Entschädigung aller Schäden, die im Zusammenhang mit dem Verkauf genannter Güter und Personen (siehe Nr. 182) binnen zehn Jahren entstehen werden.S1=A1S2=A2S3=A3S4: Hiltprand von StartzhausenS5: Konrad von StartzhausenS6: Dietrich von StartzhausenS7: Heidenrich von StartzhausenS8: Seifried von PeffenhausenS9: Gebhard von Hornbach

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Date: 1295 Februar 18
AbstractDie Brüder Winhard, Hermann und Engelschalk von Rohrbach verzichten gegenüber Abt Karl von St. Emmeram auf die Vogtei über vier Höfe in Puch, zwei Höfe in Rinnberg (Ru{e}nperch) und einen in Gambach (Gaenpach) gegen die jährliche Zahlung von einem halben Pfund Pfennige aus dem Kammeramt des Klosters.S1=A1S2=A2S3=A3

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Date: 1295 Februar 18
AbstractDie Brüder Winhard, Hermann und Engelschalk von Rohrbach quittieren dem Abt Karl von St. Emmeram über die 135 Talente für die verkauften Besitzungen (siehe Nr. 182), die sie vom Infirmar des Klosters Marquard de Mu{o}r und von Hildebrand von Startzhusen, Kaplan Herzog Rudolfs von Bayern, erhalten haben.S1=A1S2=A2S3=A3

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Date: 1295 April 27
AbstractKönig Adolf von Nassau bestätigt dem Kloster St. Emmeram auf Bitte Abt Karls und des Konvents das hier eingerückte angebliche Privileg König Ludwigs des Kinds vom 12. August 903 (siehe Nr. 19) und ordnet an, daß kein Klostervogt vom Abte und dessen Leuten eine unrechtmäßige Dienstleistung oder Besorgung verlangen oder seine Vogtei ohne Einwilligung des Königs und des Abts verleihen, verpfänden oder zu Lehen geben dürfe und verbietet, auf den Klostergütern im Namen von Vögten eine Pfändung vorzunehmen.S=A

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Date: 1295 April 27
AbstractKönig Adolf von Nassau belehnt Abt Karl von St. Emmeram als seinen dilectus princeps mit den Regalien.S=A

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Date: 1295 Juni 26
AbstractDie Herzöge Otto, Ludwig und Stephan von Niederbayern erlauben Abt Karl von St. Emmeram, einen Wald in Lintach bei Geltolfing zu roden und zu bebauen.S1=A1S2=A2S3=A3

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Date: 1295 August 11
AbstractDie Herzöge Otto, Ludwig und Stephan von Niederbayern entscheiden im Streit um die Kastenvogtei des Klosters St. Emmeram nach eingeholtem Rat Bischof Heinrichs von Regensburg, dass die Grafen Pernger, Wernhard und Heinrich von Leonberg auf die Kastenvogtei verzichten sollen. Diese geloben, sich an den Schiedsspruch zu halten.S1: Bischof Heinrich von RegensburgS2=A1S3=A2S4=A3S5: Graf Pernger von LeonbergS6: Graf Wernhard von LeonbergS7: Graf Heinrich von LeonbergS8: Ulrich von Abensberg

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Date: 1295 August 11
AbstractDie Herzöge Otto, Ludwig und Stephan von Niederbayern entscheiden im Streit um die Kastenvogtei des Klosters St. Emmeram nach eingeholtem Rat Bischof Heinrichs von Regensburg, dass die Grafen Pernger, Wernhard und Heinrich von Leonberg auf die Kastenvogtei verzichten sollen. Diese geloben, sich an den Schiedsspruch zu halten.S1: Bischof Heinrich von RegensburgS2=A1S3=A2S4=A3S5: Graf Pernger von LeonbergS6: Graf Wernhard von LeonbergS7: Graf Heinrich von LeonbergS8: Ulrich von Abensberg

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Date: 1295 November 16
AbstractAbt Otto, Prior Rudolf und der Konvent von Kloster St. Maria in Ahausen beurkunden eine fraternitas mit Kloster St. Emmeram.S1=A1S2=A3

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Date: 1296 November 30
AbstractAbt Karl von St. Emmeram überträgt der Infirmarie des Klosters das predium in Puch an der Paar sowie die von den Herzögen O[tto] und S[tephan] von Bayern gekauften predia, nämlich einen Hof in Iachshoven und Alkofen, eine Hube in Lengfeld, einen Hof in Mötzing und einen in Gailsbach zur Feier der Anniversarien genannter Personen, die diese Käufe testamentarisch gestiftet hatten, sowie des Festtags des hl. Bernhard.S1=AS2: Konvent von St. Emmeram

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Date: 1297 Februar 27
AbstractHerzog Rudolf von Bayern bestätigt, dass Konrad von Pfeffenhausen (Peffenhausen), Domherr von Regensburg, fünf Weingärten in Winzer und eine Hofstätte dort, die vom Propst und Konvent Rebdorf herrühren, den Weinzierln Ruger und Konrad, Söhne des Würger, ferner Heinrich an dem Gestaig, Ulrich, Sohn des Heinrich Wolfhart, Konrad, Sohn des Heinrich an der Gassen, und Otto Öder gegen einen jährlichen Zins von zwölf Pfund Pfennigen verliehen hatS=A

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Date: 1297 März 1
AbstractAbt Karl und der Konvent von St. Emmeram verkaufen mit Zustimmung Bischof Konrads von Regensburg wegen Belastung mit Schulden dem Magister Gottfried, Pleban von Haibach, und dessen Mutter Mechtild und seiner Schwester Ofemia für 33 Pfund Pfennig auf ewigen Wiederkauf das von Rudiger de Cappella, Schwiegersohn des Pu{e}nnchover, gekaufte Lehen im Haus, genannt Stadel, in Regensburg.S1: Bischof Konrad von RegensburgS2=A1S3=A2

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Date: 1297 Mai 25
AbstractHerzog Rudolf von Bayern schenkt gemeinsam mit seinem Bruder Ludwig auf Bitte Abt Karls dem Kloster St. Emmeram das Patronatsrecht der Pfarrkirche in Moosbach bei seiner Burg Burgtreswitz.S=A

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Date: 1297 Juli 31
AbstractBischof Konrad und Domdekan Konrad von Regensburg entscheiden als Schiedsrichter im Streit zwischen den Grafen Wernhard und Heinrich von Leonberg, Brüdern, einerseits und dem Kloster St. Emmeram andererseits um die Kastenvogtei, dass die Grafen von Leonberg hierauf zu verzichten haben.S1=A1S2=A2S3: Graf Wernhard von LeonbergS4: Graf Heinrich von LeonbergS5: Ulrich von Abensberg

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Date: 1297 Oktober 2
AbstractAbt Karl und der Konvent von St. Emmeram sowie Priorin Elisabeth und der Konvent von Altenhohenau bekunden, dass sie in ihrem Streit um gegenseitige Ansprüche auf die Hofmark Vogtareuth die von den Schiedsleuten Abt Ulrich von Ebersberg, Abt Friedrich von Scheyern, Seifried von Fraunberg vom Haag, Hartwig dem Sla{e}spechen, Richter in München, und Heinrich von Altenammenbach, Vitztum Herzog Rudolfs von Bayern, getroffene Entscheidung einhalten werden.S1=A1S2=A3S3: Abt Ulrich von EbersbergS4: Abt Friedrich von ScheyernS5=A2S6=A4S7: Seifried von FraunbergS8: Heinrich von AltenammenbachS9: Hartwig Slaespech

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Date: 1297 November 28
AbstractAbt Karl von St. Emmeram bekundet, dass nach dem Brand eines Hauses bei der Fons Reuzzarii, das dem Friedrich Cultellator und seiner Ehefrau Alhaid gehört hatte und auf Grundbesitz der Sakristei des Klosters steht, die Emmeramer Rechte daran mit Zustimmung des Sakristans Hartwig den Kanonikern von St. Johann Nikolaus, Hartwig und Marquard iure precario auf Lebenszeit gegen einen jährlichen Zins übertragen wurden.S1=AS2: Kapitel von St. Johann

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Date: 1298 Februar 21
AbstractAbt Karl und der Konvent von St. Emmeram übertragen alle neuen Weinberge in Lintach der Infirmarie des Klosters zu ewigem Besitz, wovon die Anniversarien für Propst Albert von Ilmmünster, Dekan Hiltwein in Egloffsheim und Heinrich Freudenberger bestritten werden sollen.S1=A1S2=A2

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Date: 1298 Februar 21
AbstractAbt Karl und der Konvent von St. Emmeram übertragen der Infirmarie des Klosters zwei Lehen in Dechbetten zur Bestreitung von Anniversarien für deren früheren Inhaber Konrad Zollner, Bürger von Regensburg, und dessen Ehefrauen Alheid und Gerlind.S1=A1S2=A2

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Date: 1298 März 24
AbstractUlrich Truchsess von Hailsperch verzichtet vor Abt Karl und dem Konvent von St. Emmeram auf die ihm vom Kloster lehensweise übertragene Vogtei über zwei Huben in Gundelshausen und den halben Teil eines Bergwalds in Höhenberg zum Seelenheil seines Vaters Ulrich und seines Bruders Liebhard.S=A

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Date: 1299 März 27
AbstractUlrich von Abensberg verkauft für sich und seine Söhne Ulrich und Wernhard dem Abt Karl und dem Konvent von St. Emmeram für sechs Pfund Pfennige die Vogtei über den Hof in Bockenberg (Pokenperch) auf Wiederkauf.S1=AS2: Ulrich von Abensberg d.J.S3: Wernhard von Abensberg

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Date: 1298 Mai 23
AbstractUlrich von Abensberg verkauft die Vogtei über die Kirchen von Abbach, Herrnwahlthann (Tann) und Lobsing und fünf Huben in Dünzling für 110 Pfund Pfennig an Abt Karl und den Konvent von St. Emmeram. Ferner überträgt er dem Abt mit Zustimmung Bischof Konrads von Regensburg das Patronatsrecht an der Kirche von Lobsing.S1: Bischof Konrad von RegensburgS2=AS3: Ulrich von Abensberg d.J.S4: Wernhard von Abensberg

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Edit charter (old editor)
Date: 1298 November 6
AbstractHerzog Rudolf von Oberbayern übergibt - auch für seinen Bruder Ludwig - dem Katharinenspital in Regensburg (domui hospitalis Ratispone iuxta pontem) einen Weinberg in Winzer, den zuvor die Brüder Otto und Hilkuin von Chrandorf lehensweise vom Herzog innehatten.S=A

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