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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1477 Januar 14
AbstractBischof Heinrich von Regensburg quittiert Abt Johannes und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Thuronensium parvorum).S=A

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Date: 1477 Januar 23
AbstractFriedrich Schwarz von Sollern bekundet, dass Abt Johannes und der Konvent von St. Emmeram ihm Erbrecht auf der Mühle des Klosters in Sollern verliehen haben. Er und seine Erben sollen die Mühle persönlich betreiben und davon Vogtei und Gattergült entrichten.S: Hans Mistelbeck von Lintach

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Date: 1477 Februar 20
AbstractDie Kardinälbischöfe Latino von Frascati (Tusculanensis), Rodrigo von Porto, Angelo von Palestrina (Penestrinensis) sowie die Kardinalpriester Ausias S Vitalis, Giovanni (Johannes) S Praxedis, Antonius Jakobus S Viti, Philibertus S Lucie in Silice, Johannes Baptista S Cecilie und die Kardinaldiakone Franziscus S Eustachii und Franciscus S Marie nove gewähren auf Bitten Abt Johannes von St. Emmeram den gläubigen Besuchern der Kirche von St. Emmeram an den Festtagen des heiligen Emmeram, Dionysius, Wolfgang, Maria Magdalena und dem Weihetag der Kirche einen Ablaß von 100 Tagen zu Gunsten von Reparaturen und Unterhalt des Kirchenbaus.S1=A1S2=A2S3=A3S4=A4S5=A5S6=A6S7=A7S8=A8S9=A9S10=A10

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Date: 1477 März 11
AbstractHans Haselbeck von Haselbach bekundet, dass er in Weichs (Weigs) anstelle Äbtissin Agnes von Niedermünster als Propstrichter czw ehaftten teiding mit gewaltigem stab saß, wo Michael Ättinger, Amann von Vecking, als Anwalt der Äbtissin den Hans Maushamer, Pfleger von Neueglofsheim, als Anweiser begehrte und vorbrachte, dass die Äbtissin gegen Niklas Hueber von Gingkofen wegen verzogener Gült in Höhe von achteinhalb Pfund minder zwei Pfennig aus einem Gut in Gingkofen, wegen der Ödlegung dieses Guts und wegen Veräußerung von Gülten aus dem Gut geklagt hat. Das Gericht entscheidet nach mehrmaligem Nichterscheinens Huebers, dass die Äbtissin zu Recht Anspruch auf die ausstehende Gült hat und dass sie künftig frei über das Gut verfügen kann. Darüber erteilt das Gericht einen Gerichtsbrief.S=A

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Date: 1477 April 20
AbstractKaiser Friedrich III. schreibt an den Papst [Sixtus IV.], dass sich ein gewisser Benediktinermönch Sebald [Gutkauf] unterstehe, den Abt von St. Emmeram durch eine von ihm, dem Papst, zu erlangende ungewohnte und unerhörte Visitation seines Klosters zu belästigen, und den Herzog Albrecht von Bayern [-München] veranlaßt habe, seinen orator nach Rom zu schicken, um diese Neuerung zu erreichen. Dagegen habe der genannte Abt auf seine, neulich dem Papst vorgetragene supplicatio den Bescheid erhalten, dass sein Kloster von niemandem außer dem Bischof von Regensburg visitiert werden dürfe. Da das genannte Kloster ihm, Kaiser Friedrich,und dem heiligen Römischen Reiche unmittelbar unterworfen sei und unter seiner Vogtei und seinem Schutz stehe und außerdem bereits vor wenigen Jahren reformiert worden sei und die Brüder, wie er erfahren habe, sich, in Gottesfurcht erzogen, untadelig verhielten, bittet er den Papst, falls es ihm gefallen sollte, das genannte Kloster zu visitieren, den Bischof von Regensburg damit zu betrauen.

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Date: 1477 Mai 20
AbstractKonrad Sintzenhofer, Lic. decr., Kanoniker von Regensburg, Generalvikar und -offizial des Bischofs von Regensburg, erstellt auf Bitten Abt Johannes von St. Emmeram ein Transsumpt der Urkunde Papst Clemens IV. vom 9. Juni 1266 (siehe Urkunde Nr. 112/1), in der dieser dem Kloster alle Privilegien und Besitzungen bestätigt.S: Generalvikariat des Bischofs von RegensburgNotariatsinstrument der kaiserlichen Notare Samuel Kradel und Johannes Zanndt, beide Kleriker der Regensburger Diözese

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Date: 1477 Mai 20
AbstractKonrad Sintzenhofer, Lic. decr., Kanoniker von Regensburg, Generalvikar und -offizial des Bischofs von Regensburg, erstellt auf Bitten Abt Johannes von St. Emmeram ein Transsumpt der Urkunde Papst Clemens IV. vom 9. Juni 1266 (siehe Urkunde Nr. 112/1), in der dieser dem Kloster alle Privilegien und Besitzungen bestätigt.S: Generalvikariat des Bischofs von RegensburgNotariatsinstrument der kaiserlichen Notare Samuel Kradel und Johannes Zanndt, beide Kleriker der Regensburger Diözese

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Date: 1477 Mai 28
AbstractUlrich Schirlinger, Pfarrer von Hofkirchen, Hans Schuster und Thomas Prantmair, Kirchpropst von St. Niklas in Graulsperg, verkaufen drei Joch Acker in Hainsbach im Feld zusammen mit Haus und Hof im Dorf Hainsbach, wobei die Hofstatt von den Rainer zu Rain zu Lehen geht, an Adam Kastner von Hainsbach.S: Gilg Armannsberger von Gingkofen

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Date: 1477 Juni 26
AbstractLeonhard Portner, Schultheiß von Regensburg, bekundet, dass er in Regensburg an offnem rechten mit gwaltigem stab gesessen ist und vor ihm Prior Georg von St. Emmeram namens des Klosters gegen Hans Teyssinger und Hans Werder, beide Bürger von Regensburg, klagte, dass sie den Zins aus einer Hofstatt im Osten von Regensburg, die zuvor der Küfnaig innehatte, über acht Jahre hinweg verzogen haben, während der Aschaltzhauser, verstorbener Schwiegervater des Teyssinger und des Werder, und seine Vorfahren diesen Zins immer entrichtet hatten. Nach der Einrede Teyssingers und Werders, dass die fragliche Hofstatt laut einer weißung, die in Gegenwart des verstorbenen Abts Michael von St. Emmeram vorgenommen worden sei, im Besitz des Hans Friesheimer sei, entscheidet das Gericht unter Verweis auf ein Rechtsverfahren zwischen Abt Johannes von St. Emmeram und Hans Friesheimer vor dem Propstgericht, dass Teyssinger und Werder zur Zahlung der ausstehenden acht Jahre Zins verpflichtet sind, und erteilt einen Gerichtsbrief hierüber.S=A

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Date: 1477 Juli 20
AbstractKaiser Friedrich III. teilt Kämmerer und Rat der Stadt Regensburg mit, daß ein Mönch, genannt Bruder Sebald [Gutkauf], aus unzimlichem furnemen und raytzung ettlicher sich unterstehe, das Kloster St. Emmeram zu visitieren und zu reformieren, woraus diesem unwiederbringlicher Schaden erwachsen würde. Da das Kloster ihm und dem heiligen Reiche on mittl zugehöre und auch gegenüber solchen Visitationen von der Kurie und von seinen Vorfahren als Römische Könige und Kaiser sonnderlich gefreyt sei, habe er Bf. Heinrich von Regensburg befohlen, das genannte Kloster als zuständiger Ordinarius zu visitieren und damit der frömbden, unzimlichen Visitation zuvorzukommen. Er befiehlt ihnen daher, dem Bruder Sebald die Vornahme der Visitation nicht zu gestatten und das Kloster nach ihrem besten Vermögen zu schützen.

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Date: 1477 Juli 20
AbstractKaiser Friedrich III. erinnert Bischof Heinrich von Regensburg an sein vormaliges Schreiben, in dem er ihm befohlen hatte, das Kloster St. Emmeram in Regensburg gegenüber einem Mönch mit Namen Sebald [Gutkauf] zu schützen, der sich aus Mutwillen unterstanden habe, das Kloster zu visitieren und zu reformieren. Mittlerweile sei ihm berichtet worden, dass der genannte Sebald und seine Helfer sich an den Papst [Sixtus IV.] gewandt hätten, um ihr Vorhaben durchzusetzen, wodurch dem Kloster unwiederbringlicher Schaden entstehen könnte. Da das genannte Gotteshaus von dem Stuhl zu Rom, ihm und seinen Vorfahren als Römischen Kaisern und Königen privilegiert worden sei, dass eine Visitation oder Reformation nur vom Bischof von Regensburg vorgenommen werden soll, befiehlt er ihm, das Kloster unverzüglich mit einem oder zwei Prälaten desselben Ordens aus seinem Bistum zu visitieren und nicht zu gestatten, dass der genannte Sebald oder ein anderer mit dem Anspruch auf Visitation gegen das Kloster vorgehe.

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Date: 1477 August 1
AbstractKaiser Friedrich III. teilt den Äbten der Klöster Niederaltaich, Weihenstephan und Mallersdorf sowie Johann von Duchis, Dr. iur. utr., Propst von Brixen, mit, daß er bereits vor einiger Zeit in einem Schreiben an den Papst [Sixtus IV.] dagegen protestiert habe, das Kloster St. Emmeram in Regensburg, das on mittel ihm und dem heiligen Reich zugehöre und unterworfen sei, durch den Bischof Sixtus von Freising und die Äbte der Klöster Ebersberg und Tegernsee visitieren zu lassen, worauf der Papst die Visitation abgestellt habe. Nun sei ihm berichtet worden, daß der Papst auf unzimlich anruffen eines gewissen Mönches Sebald [Gutkauf] erneut eine Visitation des Klosters zugelassen und ihnen diese befohlen habe, sofern sie dem Römischen Kaiser als Vogt gefällig sei. Da aber das betroffene Gotteshaus sowohl von der römischen Kurie als auch vom heiligen Reich durch Privilegien von solcher frömbd ungewonlich visitacion befreit sei, habe er dem dazu allein befugten Bischof von Regensburg [Heinrich] befohlen (siehe Urkunde vom 20. Juli 1477, Nr. 2074), die Visitation, falls eine solche erforderlich sei, vorzunehmen. Er gebietet ihnen daher bei Vermeidung seiner und des Reichs schwerer Ungnade, als päpstliche Kommissare jegliche Form der Visitation des Klosters zu unterlassen und die Privilegien des Klosters zu achten.

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Date: 1477 Oktober 29
AbstractUlrich von Absberg zu Rünburg, Pfleger von Wörth (Weierd), verkauft Lienhard Höhenperger, Bürger von Altmannstein, und seiner Ehefrau Anna seine Herren- und Gattergült aus der Hube in Hüttenhausen (Hyettenhausen), auf der jetzt Lienhard Sänderll sitzt.S1=A1S2: Hans Zenner von Ahausen

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Date: 1477 Dezember 13
AbstractFriedrich, Peter und Margareth, Stefan Puebleins Kinder, reversieren sich dem Kloster St. Emmeram zu Regensburg gegenüber wegen des Leibgedings am Hof zu Tal im Stainpuch.SBZ: Peter Zymerman zu Eckhaym und Jacob Jäger zu GürtlachS: Hans Saldorffer, Richter zu Rott

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Date: 1477 Dezember 14
AbstractFriedrich Neunmair, genannt Rämmel, von [Moos]Inning verkauft Bernhard Tannhauser von [Moos]Inning seine haußunge, Hofstatt und gärttel in [Moos]Inning bey dem Beyer zwischen Albrecht, Heinrich und Hans Koblers von [Moos]Inning Häusern und Hofstätten, die zum Kloster St. Emmeram gehören und unbeschadet der Rechte des Klosters. Einen Teil davon hatte er von seinem verstorbenen Bruder Berthold ererbt, den anderen von seinem Vetter Peter Noczinger, Schuhmachergeselle, und seinen Geschwistern nach Laut eines verczeichsbrieve erlöst.S: Georg Hellmaister, Ratsherr von Erding

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Date: 1477 Dezember 30
AbstractBreid Rättelspeck, Witwe des Philipp Rättelspeck, Bürger von Geiselhöring, und ihre Söhne Pankraz, Hennsl, Bernhard und Georg Rättelspeck (all drey[!] gebrüeder) verkaufen Hans Graben, Bäcker, Bürger von Geiselhöring, ihre zwei Äcker im Geiselhöringer Feld, einer im Untterfeld uber Gurckofer steig, der durch Kauf von Martheus Chursner an sie gelangt ist, und der andere in dem Gemainfeld.S: Peter Hainspeck von Sallach, Propstrichter von Geiselhöring

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Date: 1478 Januar 6
AbstractGeorg von Freyberg, Küchenmeister Herzog Albrechts [IV.] von Bayern, bekundet, dass Abt Johannes und der Konvent von St. Emmeram ihm die Propstei von Niederlauterbach übertragen haben. Er verpflichtet sich unter anderem zur jährlichen Rechnungslegung, zur Einbringung der Zinsen, Renten und traidgult, und verspricht, keine Beschwerung der Armenleute mit Scharwerk oder anderer Neuerung einzuführen. Desgleichen seien die Forsten der Propstei zu bewahren.S=A

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Date: 1478 Januar 8
AbstractCaspar Weinzurl von Mötzing (Metzing) bekundet, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihm auf dem Hof in Mötzing Erbrecht verliehen hat. Er und seine Erben sollen den Hof persönlich bebauen und davon Vogtei, Abgaben und Stiftsleistungen entrichten (siehe Belehnungsurkunde Nr. 2082).S: Georg Pebenhauser

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Date: 1478 Januar 8
AbstractAbt Johannes von St. Emmeram bekundet, dass er Caspar Weinzurl auf dem Hof in Mötzing (Metzing) Erbrecht verliehen hat. Er und seine Erben sollen den Hof persönlich bebauen und davon Vogtei, Abgaben und Stiftsleistungen entrichten (siehe Revers Nr. 2081).S=A

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Date: 1478 Januar 31
AbstractKaiser Friedrich III. fordert den Abt des Klosters St. Emmeram in Regensburg auf, gegen den König [Ludwig XI.] von Frankreich, der den Bischof von Verdun gefangengenommen und die Stadt Cambrai eingenommen hat sowie sich die ehemaligen Länder Herzog Karls [des Kühnen] von Burgund anzueignen versucht, mit harnasch, wegen, büchsen, weer und aller notturft als in veld gehöret, zum Feldzug zu rüsten, um ihm und dem Reich Hilfe leisten zu können.S=A

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Date: 1478 Februar 6
AbstractStefan Zot bekundet, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihm auf dem Hof des Klosters in Birnbach (Pirnpach), auf dem er jetzt sitzt, Erbrecht verliehen hat. Er und seine Erben sollen den Hof persönlich bebauen und davon Vogtei, Scharwerk, Grundzins und Stiftsleistungen entrichten.S: Georg Pebenhauser, Diener der Stadt Regensburg

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Date: 1478 Februar 11
AbstractLeonhard Amman, Pfleger von Alteglofsheim, bekundet, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihm auf dem Holz des Klosters, genannt der Tünperg, bei Dünzling zwischen des Peffenhauser von Luckenpaint (Uckenpewnt) und Ammans Hölzern Erbrecht verliehen hat. Er und seine Erben sollen das Holz persönlich nutzen und davon Grundzins entrichten; auch soll das Holz nicht zu Wiesen und Äckern gerodet werden. S=A

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Date: 1478 August 4
AbstractAbt Benedikt, Prior Andreas und der Konvent des Benediktinerkloster Garsten bekunden eine Erneuerung ihrer fraternitas mit Abt Johannes, Prior Georg und dem Konvent von St. Emmeram.S1=A1S2=A3

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Date: 1478 September 16
AbstractAbt Johannes von St. Emmeram bekundet, dass er Hans Krieger und seiner Ehefrau Agnes Erbrecht auf dem Gut des Klosters in Hainsbach bei dem Brunnen, auf dem sie jetzt sitzen, verliehen hat. Krieger und seine Erben sollen das Gut persönlich bebauen und davon Vogtei, Stiftsleistungen und Gattergült entrichten.S=A

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Date: 1478 Oktober 19
AbstractAbt Bernhard, Prior Heinrich und der Konvent des Klosters Hirsau bekunden eine Erneuerung ihrer fraternitas mit Abt und Konvent von St. Emmeram.S1=A1S2=A3

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Date: 1478 Dezember 21
AbstractBischof Heinrich von Regensburg quittiert Abt Johannes und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Thuronensium parvorum).S=A

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Date: 1478 Dezember 24
AbstractAbt Alexius, Prior Johannes und der Konvent des Benediktinerklosters Rott bekunden eine fraternitas mit Abt Johannes, Prior Georg und dem Konvent von St. Emmeram.S1=A1S2=A3

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Date: 1478 Dezember 30
AbstractHeinrich Ächter von Hagelstadt bekundet, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihm auf dem Amthof des Klosters, genannt der Niderambthoff, in Hagelstadt Erbrecht verliehen hat. Er und seine Erben sollen den Amthof persönlich bestellen und davon Vogtei, Gattergült und Wisgült entrichten.S: Georg Pebenhauser, Richter von Pentling und Diener der Stadt Regensburg

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Date: 1478 Dezember 30
AbstractHans Amman von Alburg bekundet für sich, seine Ehefrau und deren drei Kinder mit dem verstorbenen Wolfhart Amman, Hannslein, Steffl und Anna, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihm auf dem Amthof des Klosters in Alburg, auf dem sie jetzt sitzen, Erbrecht verliehen hat. Sie und ihre Erben sollen den Amthof persönlich bestellen und davon Vogtei, Stiftsleistungen und Gattergült entrichten. Bei einem Verkauf der Erbrechte soll er diese zunächst dem Abt von St. Emmeram für die von ihm selbst gezahlten 30 1/2 Pfund Pfennige anbieten.S: Georg Pebenhauser, Diener der Stadt Regensburg

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Date: 1478 Dezember 30
AbstractErhard Widmann bekundet, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihm auf der Hube des Klosters in Aiterhofen, auf der er jetzt sitzt, Erbrecht verliehen hat. Er und seine Erben sollen die Hube persönlich bebauen und davon Vogtei, Abgaben und Stiftsleistungen entrichten. Bei einem Verkauf der Erbrechte soll er diese zunächst dem Abt von St. Emmeram für die von ihm selbst gezahlten fünfeinhalb Pfund Pfennige anbieten.S: Georg Pebenhauser, Diener der Stadt Regensburg

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Date: 1478 Dezember 30
AbstractStefan Prügkl bekundet, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihm auf dem Hof des Klosters in Aiterhofen, auf dem er jetzt sitzt, Erbrecht verliehen hat. Er und seine Erben sollen den Hof persönlich bebauen und davon Vogtei, Stiftsleistungen und Gattergült entrichten. Bei einem Verkauf sollen sie den Hof zuerst dem Abt von St. Emmeram für die von ihm selbst gezahlten elfeinhalb Pfund Pfennige anbieten.S: Georg Pebenhauser, Diener der Stadt Regensburg

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