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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1534 April 21
AbstractAchaz von Laymingen zu Rottenegg und Tegernbach quittiert Abt Ambrosius von St. Emmeram über die ihm gezahlten 300 Rheinischen Gulden, die ihm laut eines Vertrags für ausstehende Vogteigülten von Niederlauterbach zugesprochen worden waren. Ebenso quittiert er ihn über 32 Gulden, die seiner Ehefrau zu vererung zugesprochen worden waren.S=A

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Date: 1534 Mai 5
AbstractThomas Treiptinger von Hölkering und seine Ehefrau Katherina verkaufen Sebastian Treiptinger von Dünzling und seiner Ehefrau Margaretha ihre Taberchwisen in Dünzling im Tittnpach neben Ulrich Obermairs praitn gelegen, die von den Landesfürsten [von Bayern] zu geht, und unbeschadet deren Lehenschaft, die von den Abensbergern herrührt.S: Georg Raiger, Kastner und Vogtrichter von Kelheim

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Date: 1534 Juni 1
AbstractVeit Abeltzhauser von Abeltzhausen im Pfaffenhofer Landgericht verkauft Abt Ambrosius und dem Konvent von St. Emmeram sein Drittel an dem guetl in Kemnathen im Pfaffenhofer Landgericht, wie es von Michael Partstainer, Bürger von Regensburg, an ihn gelangt ist (siehe Urkunde Partstainers vom 3. März 1529, Nr. 2951), und das von Walther von Gumppenberg zu Affing, Erbmarschall von Oberbayern, zu Lehen geht.S: Walther von Gumppenberg zu Affing, Erbmarschall von Oberbayern, fürstlicher Rat in München

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Date: 1534 Oktober 14
AbstractAbt Ambrosius von St. Emmeram verleiht den halben Weingarten des Klosters am Höhenberg in Gundelshausen als Leibgeding an Veit Einerl von Lohstadt (zu der Loenstat). Er soll dem Kloster davon einen jährlichen Zins entrichten.S=A

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Date: 1534 Oktober 28
AbstractLeonhard Vischer, Bürger von Geisenfeld, seine Ehefrau N, Christoph Würt von der Hofmark Rohrbach (Rorbach) und seine Ehefrau N, Martin von Ried bei Geisenfeld und seine Ehefrau N verkaufen für sich und als bstandt für die Geschwister Georg, Lorenz, Wolfgang, Margarethe und Barbara, Kinder der verstorbenen Margarethe Huetterin von Königsfeld (Künigsfeldt), dem Leonhard Schmid von Königsfeld und seiner Ehefrau Ursula ihre holtzmarckh neben des Keutzls, die an Sigmund von Königsfelds und Georg Stichls holtzmarckh angrenzt, wie sie sie von ihrem verstorbenen Vater und Schwiegervater Lienhard Vischer von Gosseltshausen ererbt haben.S: Wolfgang von Zeilhofen zu Starzhausen und Burgstall, Pfleger von Newenstat

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Date: 1534 November 22
AbstractKonrad Attenhauser von Attenhausen im Rottenegger (Rotten o{e}gkher) Gericht und seine Ehefrau Barbara verkaufen Georg Startzhauser von Oberlauterbach, Hofmarksherr dort, und seiner Ehefrau Anna ihren Weiher außerhalb Oberlauterbachs bei dem badhaus, der vormals im Besitz dessen Vaters, Wilhelm Startzhauser, gewesen ist.S: Burckhard von Schellenberg zu Hüfingen, Pfleger von Wolnzach

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Date: 1534 Dezember 24
AbstractAdministrator Johann von Regensburg, Pfalzgraf bei Rhein, quittiert Abt Ambrosius und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum) für das Jahr 1534.S=A

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Date: 1535 Januar 1
AbstractPaul Peulnsteiner, Wirt von Dünzling, und seine Ehefrau Magdalena verkaufen Hans Paur von Dünzling ihre drei Äcker [in Dünzling] vor dem Reithoff, an der Wölerwiß neben Fleisch Jorgen und vor dem Pymper neben der Wiese sowie ein halbes Tagwerk Wismad in Schwobpach neben Hans Brueders [Wismad].S: Georg Raiger, Kastner und Vogtrichter von Kelheim

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Date: 1535 Januar 2
AbstractPaul Peulnsteiner, Wirt von Dünzling, und seine Ehefrau Magdalena verkaufen Augustin Schuester von Dünzling und seiner Ehefrau Magdalena ihre taffern in Dünzling, jedoch den Landesfürsten [von Bayern] an ihrem jährlichen Zins aus Stiftgeld unbeschadet. Sollte Schuester die Taferne wieder verkaufen wollen, soll er sie zuerst dem Peulnsteiner anbieten.S: Georg Raiger, Kastner und Vogtrichter von Kelheim

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Date: 1535 Januar 8
AbstractAbt Leonhard von Kastl (Castel) bekundet, dass Barbara Ringshentlin, Witwe des Leonhard Ringshentl von Kager (uff der Kager) bei Regensburg, und deren Söhne Georg Ringshentl von Kneiting, Andreas Ringshentl von Winzer und Hans Ringshentl von Kager sich dahin geeinigt haben, dass Barbara, Georg und Andreas Ringshentl dem Hans Ringshentl das Haus, Hofstatt, Weingarten und Äcker uff der Kager, genannt das Hoffgüth, verkaufen. Aus dem genannten Weingarten neben des Leinbergers, Bürgers von Regensburg, Weingarten gibt man einen jährlichen Zins an die Klöster Pielenhofen und St. Emmeram in Regensburg. Abt Leonhard verleiht dem Hans das Gut, der es bebauen und davon raysen, Steuern, Scharwerk und andere Dienste entrichten soll. Ferner soll Hans seine Mutter bei sich aufnehmen und sie versorgen.S: Abtei von Kloster Kastl

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Date: 1535 Januar 18
AbstractGeorg Ruedl von Schwabelweis und seine Ehefrau Elisabeth verkaufen auf Wiederkauf für 20 Schilling Pfennig ein meß Korn jährlicher Ewiggült aus ihren Gütern und besonders aus ihren Gerechtigkeiten auf dem Weingarten in Schwabelweis, genannt Ellend, an Abt Leonhard und den Konvent von St. Emmeram.S: Georg Plaicher, Spitalmeister des Katharinenspitals Regensburg

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Date: 1535 Januar 22
AbstractSigmund Pender, maister, Dekan, und Veit Hebicher, Chorherr der Alten Kapelle von Regensburg bekunden als Testamentsvollstrecker (geschefftiger) des Georg Portner, Chorherren der Alten Kapelle, dass Portner ihnen in seinem Letzten Willen aufgetragen hat, eine wöchentliche Ewigmesse auf dem St. Helena-Altar in der Emmeramer Pfarrkirche [St. Ruprecht] zu errichten. Sie stiften daher mit Zustimmung Abt Ambrosius von St. Emmeram diese Messe und bestimmen, dass der Abt von St. Emmeram künftig deren Lehensherr sein soll. Zur Dotierung der Ewigmesse übergaben sie dem Abt zehn Pfund Pfennige, der dem Messkaplan davon jährlich ein halbes Pfund Pfennige Zins geben soll, sowie drei Viertel Wismad in Demling, die derzeit Achatz Lechner von Demling innehat, aus der jährlich drei Pfennige Zins gegeben werden sollen.S: Vikariat Regensburg

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Date: 1535 Januar 24
AbstractFlorian von Seiboltsdorf zu Ritterswörth (Ritterswör) verkauft Stefan Venntz aus der Hofmark Oberlauterbach und seiner Ehefrau Margarethe die Erbgerechtigkeit aus seinem Hof in [Ober]Lauterbach, genannt Halmhoff, den sie derzeit innehaben. Sie und ihre Erben sollen den Hof bebauen und davon eine Gült laut der vorliegenden Gültbücher und -register sowie Stiftsleistungen leisten.S=A

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Date: 1535 Januar 25
AbstractDas Kloster St. Emmeram zu Regensburg verleiht dem Wolfgang Taler zu Oberthal das Vogellugholz in der Hofmark Vogtareuth als Leibgedinge. Er soll kein Holz hieraus verkaufen und nur zum Brennen und Zimmern solches schlagen; er soll es befrieden mit Gräben und Zäunen, damit denen von Egg und anderen, welche ihren "Besuch" darin haben, kein Schaden geschehe.

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Date: 1535 Januar 30
AbstractPrior Konrad von St. Emmeram verkündet in Anwesenheit des Subpriors Andreas, des Seniors Hieronymus und des ganzen Konvents von St. Emmeram, dass er und der Konvent nach dem Tod des Abts Ambrosius von St. Emmeram zur Leitung der künftigen Abtswahl den Johannes Grunigl, Lic. utr. jur., ausdrücklich jedoch nicht in seiner Funktion als bischöflicher Vikar, und zur Schriftführung bei der Abtswahl den Erasmus Gannß, Kanoniker der Alten Kapelle in Regensburg und kaiserlicher Notar, gleichfalls explizit nicht in seiner Funktion als Schreiber des bischöflichen Vikariats, bestimmt haben.Notariatsinstrument des Georg Harder, päpstlicher und kaiserlicher Notar, Kleriker der Diözese Regensburg

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Date: 1535 Februar 1
AbstractDie eigenhändig unterfertigten Konventualen des Klosters St. Emmeram, Prior Konrad Mayr, Subprior Andreas, Senior Hieronymus Herbst, Paul Fürnschilt, Michael Pflentzing, Wolfgang Schäffler, Sebastian Robel, Emmeram Han, Leonhard [Pfennigmann] [ohne Unterfertigung], Jakob Rottaler, Gregor Rötzer, Fabian Lechner, Eustachius Wolff, Erasmus Nittenauer, Martin Habermair, Clemens Wittelkoffer, Panthaleon Pernauer und Philipp Forchamer zeigen Administrator Johann von Regensburg, Pfalzgraf bei Rhein, die nach dem am 29. Januar 1535 erfolgten Tod des letzten Abts Ambrosius heute durchgeführte Wahl des Leonhard Pfennigmann zum neuen Abt ihres Klosters an und bitten um die Bestätigung dieser Wahl und die Weihe des Elekten.S: Konvent von St. EmmeramNotariatsinstrument des kaiserlichen Notars Erasmus Gannß, Kleriker der Salzburger Diözese und des päpstlichen und kaiserlichen Notars Georg Harder, Kleriker der Regensburger Diözese

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Date: 1535 Februar 1
AbstractDie eigenhändig unterfertigten Konventualen des Klosters St. Emmeram, Prior Konrad Mayr, Subprior Andreas Törringer, Senior Hieronymus Herbst , Paul Fürnschilt, Michael Pflenntzing, Wolfgang Schäffler, Sebastian Robel, Emmeram Han, Leonhard [Pfennigmann] [ohne Unterfertigung], Andreas Gezzinger, Jakob Rottaler, Gregor Rötzer, Fabian Lechner, Eustachius Wolff, Erasmus Nittenauer, Martin Habermair, Clemens Widkoffer, Panthaleon Pernauer und Philipp Forchamer zeigen Administrator Johann von Regensburg, Pfalzgraf bei Rhein, die nach dem am 29. Januar 1535 erfolgten Tod des letzten Abts Ambrosius heute durchgeführte Wahl des Leonhard Pfennigmann zum neuen Abt ihres Klosters an und bitten um die Bestätigung dieser Wahl und die Weihe des Elekten.S: Konvent von St. EmmeramNotariatsinstrument des kaiserlichen Notars Erasmus Gannß, Kleriker der Salzburger Diözese und des päpstlichen und kaiserlichen Notars Georg Harder, Kleriker der Regensburger Diözese

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Date: 1535 Februar 3
AbstractDer päpstliche Subdelegierte Johann Grünigl, Generalvikar des Administrators Johann von Regensburg, Pfalzgrafen bei Rhein, führt den von den Konventualen des Klosters St. Emmeram nach dem Tod des letzten Abts Ambrosius zum neuen Abt gewählten Leonhard Pfenningmann aus München (Monaco) in Gegenwart des Abts Ulrich von Prüfening in sein Amt ein und weist die Konventualen des Klosters an, diesem Gehorsam zu leisten.Notariatsinstrument des päpstlichen und kaiserlichen Notars Georg Harder, Kleriker der Diözese Regensburg

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Date: 1535 Februar 3
AbstractJohann Grunigl, Lic. utr. jur., Generalvikar des Administrators Johann von Regensburg, Pfalzgrafen bei Rhein, bestätigt auf Bitten des Priors Konrad Mayr und des Konvents von St. Emmeram die Wahl des Leonhard Pfenningmann zum neuen Abt des Klosters, weiht und investiert diesen mit Übergabe der Bibel, des Biretts und Rings in sein Amt und fordert die Konventualen zum Gehorsam gegenüber dem neuen Abt auf.S: Vikariat RegensburgNotariatsinstrument des kaiserlichen Notars Erasmus Gannß, Kleriker der Diözese Salzburg

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Date: 1535 März 1
AbstractKolman Kastner zu Hainsbach verleiht in seinem Namen und im Namen seines Bruders Gabriel die Schmiede mit Schmiedstätt in Mötzing (Metzing) sowie zwei halbe Tagwerk Wiesmahd in der Oberen Au, von denen die eine die Schleif Wies genannt wird, dem Veit Schmid und seiner Ehefrau Agnes zu Erbrecht.S=A

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Date: 1535 März 14
AbstractElisabeth, Witwe des Ulrich Emerl von Lohstadt (an der Loostat), verkauft an Michael Lustl von Lohstadt (an der Loostat) und dessen Ehefrau Margarethe die Gerechtigkeit auf dem Weingarten am Hohenperg in Lohstadt.SBZ: Jörg Ottl und Paul Hoffmeister, beide zu Mating Selbstpitter: Andre Lautter, Bäckermeister zu Mating, Hans Forster und Hans HoffmeisterS: Abt Leonhard von St. Emmeram

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Date: 1535 Juni 16
AbstractMartin Holermayr von Oberehring und Georg Huen von Moosham werden von der obrigkhait in Haidau als Vormünder und Gerhaben für die vier Kinder der schwangeren Witwe des Hans Mayr von Unterehring (Nider Erring) eingesetzt und schließen anstelle der unmündigen Kinder einen Teilungsvertrag mit der Mutter (6 Artikel). S: Sigmund von Schönbühl zu Sinning, Pfleger von Haidau

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Date: 1535 Juni 30
AbstractWolfgang Babst von Aiterhofen und seine Ehefrau Ursula verkaufen dem Caspar Hiertl von Schambach einen zwölf Pifang großen Acker im Linthafeld gegenüber dem Acker der [Edlen] von TrenbachS: Diewolt von Trenbach zu Waldberg und Schambach

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Date: 1535 Juli 30
AbstractPietro Paolo Vergerio, apostolischer Prothonotar und Legat de latere, gestattet Abt Leonhard von St. Emmeram, dass, nachdem die Zahl der Konventualen dort sehr gesunken sei und der Gottesdienst darunter leide, zehn der heranwachsenden Mönche dort bereits mit 21-23 Jahren zu Priesterweihen gelangen können, ohne hierfür Dispens bei der Kurie in Rom einholen zu müssen.S=A

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Date: 1535 Juli 30
AbstractPietro Paolo Vergerio, apostolischer Prothonotar und Legat de latere, gestattet Abt Leonhard und den Konventualen von St. Emmeram den Genuß von Fleisch an drei Tagen in der Woche, da in dieser Gegend ein Mangel an Fisch, Butter, Milchspeisen und Eiern herrsche und dadurch das Klosterleben weiter an Anziehungskraft verliere, während ohnehin die Zahl der Mönche im Konvent bereits stark gesunken sei. Bei einer Rückkehr für die Religion weniger gefährlicher Verhältnisse bleibt die Wiedereinführung der alten Bestimmungen jedoch vorbehalten.S=A

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Date: 1535 Oktober 3
AbstractHans Linßmair, Bäcker, und seine Ehefrau Magdalena von Pförring (Pförgen) verkaufen die Erbgerechtigkeit des Zehents aus dem Gopoltshoff in Pförring, die sie von Paul Pemerl in der Giessenaw gekauft haben, mit Zustimmung des Abts Placidus und des Konvents von Münchsmünster als Eigentümer des Hofs und vorbehaltlich deren Gültansprüche für 17 Pfund Münchner Pfennige an Abt Leonhard und den Konvent von St. Emmeram in Regensburg.S1: Abt Placidus von MünchsmünsterS2: Konvent von Münchsmünster

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Date: 1535 Oktober 10
AbstractKönig Ferdinand [I.] bestätigt dem Abt Leonhard und dem Konvent des Klosters St. Emmeram zu Regensburg alle ihre Freiheiten, Rechte, Briefe, Privilegien, Handfeste und Gerechtigkeiten.S=A

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Date: 1535 Oktober 10
AbstractKönig Ferdinand [I.] verleiht dem Abt Leonhard und dem Kloster St. Emmeram zu Regensburg lehensweise alle ihre Regalia, Lehen und Weltlichkeiten mit all ihren Lehenschaften, Mannschaften, Lehen, Rechten, Nutzungen, Gerichten und Zugehörungen. Bis Weihnachten soll Abt Leonhard dem Bischof Johann III. von Regensburg den Eid leisten.S=A

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Date: 1535 Dezember 24
AbstractAdministrator Johann von Regensburg, Pfalzgraf bei Rhein, quittiert Abt Leonhard und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum) für das Jahr 1535.S=A

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Edit charter (old editor)
Date: 1536 Januar 20
AbstractAbt Leonhard von St. Emmeram zu Regensburg verleiht Sebastian Stoppl von Wolnzach leibgedingsweise den Zehent in der Pfarrei Jebertshausen (?) (Gebertzhausen). Er soll den Zehnt persönlich innehaben und davon jährlich vier Rheinische Gulden und 30 Pfennige gsellengelt sowie Stiftsleistungen, Steuer, Scharwerk, ehaft und andere Gewohnheiten leisten.S: Abtei von St. Emmeram

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Edit charter (old editor)
Date: 1536 März 3
AbstractAbt Leonhard von St. Emmeram zu Regensburg verleiht Andre Wolff, Bürger von Regensburg, als Lehensträger seiner Ehefrau Margarethe leibgedingsweise den Zins und Lehen in Dechbetten außerhalb des Dorfes neben dem Aman, genannt der Bhreutter, sowie mehrere Fischgruben, Wiesen, Weingärten und Windhäuser etc. in Matting und Prüfening (siehe den Revers Nr. 3059).S=A

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