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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1521 Juni 12
AbstractHans Seydl von Schwabelweis verkauft für sich und seine Ehefrau Elisabeth 60 Pfennig jährlicher Ewiggült aus seinen Erbrechten auf den Huben, genannt der Stainhoff, in Schwabelweis, von dem man an Kloster St. Emmeram zinst, auf Wiederkauf für fünf Pfund Pfennige an Abt Ambrosius und den Konvent von St. Emmeram.S: Erhard Klorl, Spitalmeister des Katharinenspitals in Regensburg

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Date: 1521 Juni 12
AbstractUlrich Weintzurl, Wolfgang Mulperger, Ulrich Pückhman und Erhard Weinttinger, alle Bürger von Regensburg, bekunden als Vormünder und Pfleger des Dionisius und des Hans, Söhne des verstorbenen Ulrich Hueber, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram den genannten Pflegkindern das Haus und Hofstatt des Klosters bei den Minoriten (Parfuessen) in Regensburg als Leibgeding gegen einen jährlichen Zins verliehen hat. Das Haus sollen sie selbst gegenüber der Stadt Regensburg versteuern.S: Hans Portner, Kämmerer der Stadt Regensburg

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Date: 1521 Juni 22
AbstractAugustin Schwaiger von Burgstall (Purckstall) verkauft seine Erb[rechte] an dem [Hof des Klosters St. Emmeram in] Burgstall für zwölf Pfund Pfennige an Michael Aumuller von Aufham (Auffhaim), unbeschadet der jährlichen Grundgült von Abt Ambrosius und dem Konvent von St. Emmeram. Weiter vereinbart wird eine Bezahlung bis nächstes Weihnachten (25. Dezember 1521), die Stellung eines Bürgen durch den Käufer namens Georg Nunenmacher, Prokurator in Straubing, die Verrechnung mit Getreideschulden Schwaigers beim Abt von St. Emmeram und die Bestellung der zu verkaufenden Felder für dieses Jahr.S: Andre Holtzl, Unterrichter von Straubing

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Date: 1521 Juni 26
AbstractBenedikt Teuttenhover von Kirchdorf an der Abens (Ambß) einigt sich mit seinen Brüdern und Schwestern Erasmus und Sigmund Teuttenhover, sowie Anna und Sibilla um sein väterliches Erb und Gut, nämlich den Kratzham Hoff in der Pfarrei Attenkirchen, die Hube in Dietersdorf in der Kirchdorfer Pfarrei, den Neumair Hoff in Steinbach (Stainpach) in der Rudelzhausener Pfarrei und der Vogtei auf dem Gacklhoff, wie er diese von seinem verstorbenen Vater Sigmund Teuttenhover ererbt hat, indem er auf diese Güter verzichtet und dafür mit einer Geldzahlung entschädigt wird, unbeschadet der Rechte seiner Schwestern auf zwei Kammern, wie sie ihnen in einem Vertrag der Geschwister vom 23. April 1520 zugesichert worden sind.S1=AS2: Hans Tanner von Moosburg

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Date: 1521 Juli 2
AbstractRudolf Hertzeysen, Müller in der Gilgenmühle, und seine Ehefrau Elisabeth verkaufen Lienhard Darfner von Mengkofen und seiner Ehefrau Anna ihren Anteil an den Erb- und Baurechten auf dem Reindlhof in Gingkofen (Gungkhopfen), der zum Kloster Niedermünster in Regensburg gehört, unbeschadet der Gült, Stift, Obrigkeit und Rechte des Klosters Niedermünster.S: Jakob Armannsberger von Haindling

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Date: 1521 Juli 17
AbstractLucas Sewser von Hallein (vom Hellen) bei Salzburg bekundet, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihn auf Befehl Kaiser Karls [V.] laut dessen maiestat brief zu einem lebenslänglichen Pfründner angenommen hat. Da er diese Pfründe nicht nutzen könne, hat er sich mit dem Abt dahin geeinigt, dass er gegen eine Entschädigung auf diese Pfründe verzichtet und dem Abt die kaiserlichen brief darüber aushändigt.S: Georg von Praitenstain, Hofmeister des Administrators Johann von Regensburg

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Date: 1521 Oktober 26
AbstractDie Brüder Wilhelm [IV.] und Ludwig [X.], Herzöge von Bayern, bekunden, dass sie Abt Ambrosius von St. Emmeram, dessen Gülten und Güter größtenteils in ihrem Fürstentum Bayern liegen, zu ihrem Rat, Hofgesind und Diener angenommen haben.S=A1+A2

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Date: 1521 Dezember 9
AbstractAdministrator Johann von Regensburg, Pfalzgraf bei Rhein, quittiert Abt Ambrosius und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum) für das Jahr 1520 und gleichzeitig für das Jahr 1521.S=A

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Date: 1522 Januar 2
AbstractKaiser Karl V. richtet an Abt und Konvent von St. Emmeram eine Erste Bitte auf ein freiwerdendes Beneficium für Kaspar Imhof, Priester der Bamberger Diözese, und bestimmt den Erzbischof von Mainz und den Dekan von Polignac (Poligniaci) Claudius de Boisset, zu Exekuroren. S=A

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Date: 1522 Januar 9
AbstractHans Reuttmayr von Buch (Puch) verkauft für sich und seine Ehefrau Barbara mit Zustimmung Abt Ambrosius' von St. Emmeram an Erasmus Amman von Andrefall und seine Ehefrau Elisabeth seine Rechte an dem Gut, genannt das Paudergutt, in Buch im Landgericht Kelheim, aus dem man an St. Emmeram zinst, und diesem Kloster an seinen Rechten, Zinsen, Gülten und Herrlichkeiten unbeschadet.S: Abt Ambrosius von St. Emmeram

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Date: 1522 Januar 9
AbstractHans Reutmayr von Buch verkauft für sich und seine Ehefrau Barbara mit Zustimmung Abt Ambrosius' von St. Emmeram an Erasmus Amman von Anndrefall und seiner Ehefrau Elisabeth seine Rechte an dem Gut, genannt das Paudergutt, in Buch, aus dem man an St. Emmeram zinst.S: Abt Ambrosius von St. Emmeram

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Date: 1522 Januar 10
AbstractSigmund von Schwarzenstein zu Englburg, Vitztum der Herzöge Wilhelm [IV.] und Ludwig [X.] von Bayern, und andere Räte in Straubing entscheiden als gütliche Vermittler im Streit zwischen Abt Ambrosius von St. Emmeram und dessen Hintersassen (unndersas) Michael Turmair von Hagelstadt um ausstehende Zinsen und Gült und bestimmen folgenden vertrag: (1) Turmair soll binnen eines Monats einen Bürgen für die Zinsforderungen des Abts beibringen. (2) Der Abt soll Anspruch auf die von Turmair in diesem Jahr eingebrachte Ernte haben. (3) Der Streit und auch die in diesem Zusammenhang erfolgte Gefangenschaft Turmairs soll abgetan sein.S: Herzöge Wilhelm [IV.] und Ludwig [X.] von Bayern

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Date: 1522 Januar 13
AbstractHeinrich Haselstainer von Dünzling (Tunzling) und seine Ehefrau Anna bekunden, dass sie ihren Sedlhof in Dünzling zusammen mit zwei Hölzern dem Hans Hofler von Affecking (Afegking) nach Erbrecht übergeben und verstifft haben. Hafler und seine Erben sollen den Hof als treue Hintersassen bebauen und davon Gült entrichten.S: Lienhard Hueber, Landrichter von Kelheim

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Date: 1522 Januar 25
AbstractHans Roitmair von Buch verkauft auf Wiederkauf für fünf Pfund Pfennige zu der Frühmesse in Großmuß (Grossen Musß) ein halbes Scheffel Getreide jährlich aus seinem Hab und Gut und quittiert die Verwalter der Frühmesse hierüber.S: Abt Ambrosius von St. Emmeram

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Date: 1522 Februar 17
AbstractLienhard Seidl von Schwabelweis verkauft für sich und seine Ehefrau Elisabeth und mit Zustimmung des Abts Ambrosius von St. Emmeram dem Georg Perner von Schwabelweis und einer Ehefrau Katherine eine Hube im Feld von Schwabelweis, aus dem man an St. Emmeram und an das Katharinenspital in Regensburg zinst und in die wiederum gezinst wird von mehreren Äckern und einem Krautgarten.S: Abt Ambrosius von St. Emmeram

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Date: 1522 März 1
AbstractMichael Puhelmair von Sippenau tauscht mit Zustimmung des Abts Ambrosius von St. Emmeram seine Erbrechte auf dem Gut in Sippenau, auf dem er bisher gesessen war, und die Leibrechte des Vorstlehens auf der holltzwachs am Leuffelsperg, wie er diese vom Kloster St. Emmeram innegehabt hat, mit Hans Gassner von Hausen. Dafür erhält er von Gassner dessen Rechte auf dem Sellden guetl in Hausen und dazu eine Geldsumme.S: Abt Ambrosius von St. Emmeram

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Date: 1522 März 13
AbstractHans Brueder von Dünzling (Thunntzling) und seine Ehefrau Agnes bekunden, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihnen Erbrecht auf dem Hof des Klosters mit zwei Huben, genannt der Pachhof, in Dünzling verliehen hat, den zuvor Hans Lindner und seine Ehefrau Margarethe innehatten, von Margarethe jedoch nach dem Tod ihres Manns auf sie übertragen worden war. Sie und ihre Erben sollen den Hof persönlich bebauen und davon Abgaben, Stiftsleistungen sowie rayß, Steuer, Scharwerk und andere eehafft oder Gewohnheiten leisten.S: Georg Raiger, Vogtrichter und Kastner von Kelheim

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Date: 1522 März 21
AbstractKaiser Karl V. richtet an Abt und Konvent von St. Emmeram eine Erste Bitte auf eine Laienpfründe zugunsten des Sebastian Schonperger, der dem Kaiser Maximilian I. willige Dienste geleistet habe. Sie sollen den Schonperger sein Leben lang aus ihrer Küche und Keller notturfftigclichen versorgen. S=A

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Date: 1522 April 14
AbstractMagdalena Moringer, Tochter des Hans Prielmair aus der Hofmark Oberlauterbach, verkauft ihr Haus und Stadel in Oberlauterbach - unbeschadet der Zinsrechte der Kinder des verstorbenen Sigmund von Seiboldsdorf - und zehn Äcker in der Hofmark Oberlauterbach an Leonhard Machreich von Oberlauterbach und seine Ehefrau Katherina.S: Wilhelm Startzhauser, Hofmarksrichter von Oberlauterbach

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Date: 1522 April 14
AbstractHans Reichel von Saalhaupt bekundet, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihm Erbrecht auf dem halben Lehen in Saalhaupt, genannt auff dem Lenngloch, verliehen hat. Er und seine Erben sollen das Lehen persönlich bebauen und davon Abgaben sowie rayß, Steuer, Vogtei, Scharwerk, eehafft und Anderes leisten.S: Wilhelm Peffenhauser von Luckenpaint (Ukenpeunt)

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Date: 1522 Mai 22
AbstractAbt Ambrosius von St. Emmeram zu Regensburg verleiht die Mühle im Mühlthal in der Hofmark Vogtareuth unterhalb Zaisering dem Wolfgang Bernhart, Sohn des Thomas Bernharts, als Leibgeding. Er soll die Mühle persönlich betreiben, davon Gült sowie Stiftsleistungen, Vogtei und andere eehafft davon ausrichten und sie ohne des Klosters Willen weder versetzen noch verwechseln; nach Ableben fällt sie dem Kloster heim.S: Abtei von St. Emmeram

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Date: 1522 Juni 3
AbstractUlrich Weintinger, Bürger von Regensburg, verkauft für sich und seine Ehefrau Elisabeth und mit Zustimmung des Abts Ambrosius von St. Emmeram der Margaretha Widenman von Tegernheim sein Weinzierlrecht auf dem halben Weingarten am Berg in Schwabelweis, genannt der Awer der Nydertayl, der neben dem Weingarten, genannt der Sumpff, liegt. S: Abt Ambrosius von St. Emmeram

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Date: 1522 Juli 4
AbstractGeorg Nunenmacher, Hofgerichtsprokurator und Bürger von Straubing, bekundet, dass er Erbrecht auf dem Hof des Abts Ambrosius von St. Emmeram in Burgstall (zum Purchstall) gekauft hat, und verpflichtet sich, nachdem er kein Bauer sei, zur Wiederherstellung eines eingestürzten Stadels, zum Pflügen (prachen und ackgern) des Felds, zum Anbau von Getreide und zum Verkauf seines Erbrechts an einen geeigneten Bauern bis 2. Februar 1523.S: Andre Holtzl, Unterrichter von Straubing

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Date: 1522 Juli 10
AbstractStefan Schwaiger von Oppersdorf (Appersdorff) verkauft für sich und seine Ehefrau Margaretha und mit Zustimmung des Abts Ambrosius von St. Emmeram das Erbrecht an dem Gut in Oppersdorf, wie er es von Konrad Rastenmayr und seiner Ehefrau Katherina gekauft hat und aus dem man an das Kloster St. Emmeram zinst, an Lienhard Kurtz und seiner Ehefrau Barbara.S: Abt Ambrosius von St. Emmeram

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Date: 1522 September 6
AbstractDie Brüder Gramafranntz und Martzelle Stauffer zu Ehrenfels verkaufen Hans von Peffenhausen zu Luckenpaint ihr Dorf Oberisling.S1=A1S2=A2S3: Bernhardin Stauffer von EhrenfelsS4: Kaspar von Gumppenperg, Domdekan von Regensburg

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Date: 1522 September 29
AbstractAbt Ambrosius von St. Emmeram verleiht die Propstei von [Moos]Inning als Leibgeding an Bernhard Tannhauser, wie sein Vater und sein Bruder sie innegehabt haben. Bernhard soll diese jedoch erst nach dem Tod seines Bruders Georg in Besitz nehmen und dann jährlich 18 Pfund Münchner Pfennige von der Propstei sowie Vogtei und Anderes entrichten.S: Abtei von St. Emmeram

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Date: 1522 September 29
AbstractBernhard Tannhauser, Propst von [Ober/Nieder]Lauterbach, bekundet, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihm die Propstei von [Moos]Inning als Leibgeding verliehen hat, wie sein Vater und sein Bruder sie innegehabt haben. Er soll diese jedoch erst nach dem Tod seines Bruders Georg in Besitz nehmen und dann jährlich 18 Pfund Münchner Pfennige von der Propstei sowie Vogtei, Jäger und Falkner entrichten.S=A

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Date: 1522 Oktober 7
AbstractHans Peindl von Kneiting (Kneuting) verkauft seinen Weingarten, genannt die Setzt, der an die Weingärten und an die Viehtrift angrenzt, zusammen mit dem Acker, aus dem man an die Alte Kapelle in Regensburg zinst, an Paul Ringshentl von Kneiting.S: Wolf von Leublfing zum Hautzenstain, Pfleger von Stadtamhof

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Date: 1522 Oktober 14
AbstractAbt Ambrosius von St. Emmeram vidimiert auf Bitten des Pfarrers von St. Ruprecht bei St. Emmeram, Paul Praytschedl, einen von Hans Behaimb, Propst von Pfatter, besiegelten Erbkaufbrief (keufflichen erbrieff) des Ulrich Aman von Pfatter über einen Hof in Pfatter vom 3. November 1519 (siehe Nr. 2798a).S=A

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Date: 1522 November 2
AbstractGeorg Kergl von Süßbach bekundet für sich und seine Ehefrau Dorothea, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihm Erbrecht auf der Mühle in Unterneuhausen (Nyderneunhausen), genannt die Obermull, zusammen mit dem mullgeschyr, dem Garten an der Mühle und drei Joch Acker in Hochenmoß verliehen hat. Sie und ihre Erben sollen die Mühle mit einem geeigneten Müller versehen, die Vogtei, eehafft und Anderes sowie jährlichen Zins und Stiftsleistungen entrichten.S=A

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Date: 1522 Dezember 3
AbstractHans Stichl von [Ober/Nieder]Lauterbach bekundet, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihm die Hube in Niederlauterbach, die zuvor Georg Obermayr innegehabt hat, als Leibgeding verliehen hat. Er soll die Hube persönlich bebauen und davon Wisgült, Stiftgeld sowie Vogtei und andere eehafft leisten.S: Bernhard Tannhauser, Propst von Lauterbach

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