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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1407 März 15
AbstractHertwig Fleischmann von Hebramsdorf bekundet, dass Abt Ulrich von St. Emmeram ihm die Taferne des Klosters in Hebramsdorf mit der zugehörigen Hube für drei Jahre gegen die laut des Salbuchs des Klosters damit verbundenen Zinsen und Gülten verliehen hat. Darüber hinaus soll er in diesem Zeitraum dem Kloster vier Pfund Pfennige versezzens Zins zahlen.S: Friedrich Häckel, von Regensburg

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Date: 1407 April 21
AbstractHans auf Donau, Propst von Regensburg, bekundet, dass vor ihn an offem gericht der geistliche Herr Ulrich Neunhauser von St. Emmeram namens der Wolfgangsbruderschaft gegen Konrad Beschorn wegen versessener Gülten aus einem Haus und Hofstatt in dem Winkchel hinter dem Haus der Preysingerin und gegenüber dem Pfarrhof von St. Emmeram geklagt hat. Nachdem von seiten des Beklagten sich niemand zu verantworten bereit erklärte und nach erfolgter schatzung des Hauses und Hofstatt spricht das Gericht diese dem Bruderschaftsmeister Konrad Mendorfer als aigen hab und gut zur freien Verfügung zu und erteilt einen Gerichtsbrief hierüber.S=A

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Date: 1407 Juli 15
AbstractBischof Antonio von Bologna, päpstlicher Kämmerer, quittiert Abt Ulrich (Petrendorffer!) und den Konvent von St. Emmeram über einen Teil der der päpstlichen Kammer geschuldeten und durch Johann de Goch, Kleriker der päpstlichen Kammer, entrichteten Servitien (57 Gulden, 47 Schillinge und 8 Pfennige an die päpstliche Kammer, 27 Gulden, 13 Schilling und 8 Pfennige an die Familiaren und Officiale), verlängert die Frist für die Restzahlung bis 1408 Juli 29 und verweist auf die fälligen Kirchenstrafen bei Zahlungsverzögerung.S: päpstliches Kammeramt

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Date: 1407 Juli 15
AbstractKardinal Enrico Minutolo, Bischof von Tusculum, Kardinalkämmerer, quittiert Abt Ulrich über einen Teil der dem Kardinalskolleg geschuldeten und durch Johann de Goch, Kleriker der päpstlichen Kammer, entrichteten Servitien (57 Gulden 47 Schillinge acht Pfennige an die Kardinäle, sechs Gulden 40 Schillinge und elf Pfennige an deren Familiaren und Officiale), verlängert die Frist für die Restzahlung bis 1408 Juli 29 und verweist auf die fälligen Kirchenstrafen bei Zahlungsverzögerung.S=A

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Date: 1407 Juli 23
AbstractJohannes Guiardi, Archipresbyter von Poitiers (Pictaviensis), Arnold Aurige, Magister in artibus, und Wilhelm Vunrouf, Priester der Diözese Rethemensis, erklären nach Beauftragung durch den Bischof von Avignon und den König von Frankreich auf Bitten des Nicolai Hugonis, Gesandten Abt Ulrichs von St. Emmeram in Regensburg, dass ein in Avignon und Umgebung übliches Pfund Turnosen kleiner Münze dem Wert eines venezianischen Golddukaten entspricht.Notariatsinstrument des päpstlichen und kaiserlichen Notars Johannes Advocati, Kleriker der Diözese Mainz

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Date: 1407 September 23
AbstractHans Haug, Parchanter, seine Ehefrau Diemud und Hans Haug, sein Bruder, Bürger von Regensburg, bekunden, dass Abt Ulrich von St. Emmeram ihnen eine Hofstatt im Arnoldswinkel bei des Kienbergers Haus und angrenzend an der Chnoflaistin Keller, die zur Oblei des Klosters gehört und die zuvor Friedrich Achdorfer, Kürschner, und seine Ehefrau Elsbet als Leibgeding innehatten, mit Zustimmung des Obleiers Karl Kegelheimer als Leibgeding gegen einen jährlichen Zins an den Obleier des Klosters verliehen hat.S: Ulrich Frey, Bürger von Regensburg

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Date: 1407 Oktober 14
AbstractAlbrecht vom Hof von Dünzling einigt sich mit Abt Ulrich und dem Konvent von St. Emmeram gütlich dahin, dass er auf alle Güter, die er je vom Kloster innehatte, verzichtet mit Ausnahme des Grubhofs in Dünzling, den seine Mutter Anna auf Lebenszeit gegen den gewöhnlichen Zins in die Oblei des Klosters behalten soll. Ferner tritt Albrecht für die nächsten drei Jahre in Dienste des Klosters.S1=AS2: Berthold Grünauer, Richter von Abensberg

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Date: 1407 November 7
AbstractHeinrich Valckner von Taimering (Tu{e}mmayring), zuvor gesessen auf dem Amthof in Mintraching, einigt sich mit Abt Ulrich von St. Emmeram gütlich um alle Forderungen und Schäden, die er auf dem genannten Amthof von des wasserpruchss an der Pfatter wegen genommen hat und für die er mit beraiten pfening entschädigt worden sei.S1=AS2: Ulrich Täufprunner, Richter von Haidau

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Date: 1407 Dezember 17
AbstractLudwig Cabassole, domicellus in Vertretung für Johann Cabassole, consyndicus der Stadt Avignon, und Foresius Nini, Licentiat, consyndicus und Bürger von Avignon, bekunden im Auftrag Abt Ulrichs von St. Emmeram, dass ein Pfund kleiner Turnosen dem Wert eines im Königreich Frankreich umlaufenden Franken (francum) bzw. 15 1/2 silbernen Groschen (grossi) Avignoneser Münze entspricht. 30 Pfund Turnosen kleiner Münze sind daher 30 Franken und 30 Schillinge (solidos) Avignoneser Münze wert. Da in Avignon ein Pfund alter Währung von Tours zwanzig Avignoneser grossos entspricht und 30 Pfund kleiner Turnosen den gleichen Wert in venezianischen Dukaten haben, sind 29 venezianische Dukaten 30 Franken in Avignoneser Währung wert.S: Stadt Avignon

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Date: 1407 Dezember 20
AbstractJohannes Foresii alias Coppi, Münzmeister der Dauphiné (Dalphinalis) in der Stadt Romans-sur-Isère (?) (Romanis), und Johannes Grassi, Custos, beide im Auftrag König Karls VI. von Frankreich, sowie Johannes Perrin, Asservator der Münze, im Auftrag Abt Ulrichs von St. Emmeram, bekunden, dass ein Pfund kleiner Gold-Turnosen einem Franken der im Königreich Frankreich geltenden Münze entspricht, mit 16 Silbergroschen (grossos argenti) für einen Franken gerechnet und 15 kleiner Turnosen für einen Groschen der in Frankreich geltenden Münze. Daher haben 30 Pfund kleiner Turnosen den gleichen Wert in venezianischen Dukaten, da 29 venezianische Gulden 30 Franken entsprechen.S1=A1S2=?

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Date: 1408 März 19
AbstractPaul Werder, kaiserlicher Notar und Kleriker der Diözese Regensburg, vidimiert im Auftrag Abt Ulrichs von St. Emmeram die Urkunde König Ruprechts vom 6. August 1405 (siehe Nr. 1087 / I) mit inserierter Urkunde König Ludwigs [IV.] des Kindes vom 12. August 903 [gefälschtes Privileg, siehe Nr. 19].

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Date: 1408 März 25
AbstractKonrad Schiekel, Bürger von Geiselhöring, bekundet, dass er mit Hans Prüschink (Pruesinkhen) wegen des Fischwassers zwischen Kraburg und Kolbach (Cholban) durch genannte Teidinger dahingehend übereingekommen sei, dass er künftig keinerlei Ansprüche mehr auf dieses Fischwasser erheben wird.S: Konrad Kastner von Metzing, Propstrichter von Geiselhöring

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Date: 1408 April 28
AbstractGottfried Hübel, Bürger von Kelheim, bekundet, dass Abt Ulrich von St. Emmeram ihm den Pruckhof in Oberfecking (Obern Vekking), der zum Obleiamt des Klosters gehört und den zuvor Berthold Lang in [Ober/Mitter]fecking, seine Ehefrau Elsbet und ihr Sohn Eberhard als Leibgeding innehatten, mit Zustimmung des Obleiers Karl Kegelheimer verliehen hat gegen einen jährlichen Zins an den Obleier des Klosters. Dafür setzt er sein Eigengut in dem genannten Hof zu Pfand.S: Peter Inchofer, Bürger von Kelheim

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Date: 1408 Mai 29
AbstractUlrich Twerchsfeld, Fleischhacker, bekundet, sich hinsichtlich der Irrungen mit Kloster St. Emmeram wegen eines Verkaufs an ihren Küchenmeister Heinrich Widenmann dahingehend geeinigt zu haben, dass er auf alle Forderungen verzichtet.S: Karl Snäpel, Richter von Stadtamhof

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Date: 1408 Juni 28
AbstractHeinrich Ziecher, Bürger von Regensburg, bekundet, dass er bezüglich des ihm durch Teidigung zugesprochenen Guts, das Paul Wätzl, ehemals sein Schwiegersohn, in das Kloster Sankt Emmeram von vrides und von freyhait wegen in das Kloster St. Emmeram gebracht hat, durch Abt Ulrich und den Konvent von St. Emmeram gänzlich zufriedengestellt worden sei, und verzichtet auf alle Ansprüche auf dieses Gut.S: Peter Mäller, Schultheiß von Regensburg

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Date: 1408 August 20
AbstractHans Reuter, Landrichter der Grafschaft Hirschberg, bekundet, dass vor ihm in gericht Ulrich Taurer namens Ulrich Hintzenhausers, Sohn des Konrad Hinzenhauser von Mendorf, wegen ihrer Vogtei aus einer Hube in Hüttenhausen auf 100 Silbermark erlittenen Schadens gegen Kloster St. Emmeram klagte, da dessen Abt ihnen die seit mehr als 40 Jahren als Lehen von den Herzögen von Bayern eingenommenen Einkünfte aus der Vogtei verwehrt habe. Auf die Einrede des Konventherren Heinrich Erlacher als Vertreter Abt Ulrichs, dass die genannte Hube mit Forderungen überlastet sei, entscheidet das Gericht, dass der Vogt einen bevorzugten Anspruch haben soll, Überschüsse aus dem Gut der Abt erhalten soll. Im Fall ausbleibender Erträge soll der Vogt keine Ansprüche gegen Abt und Konvent haben.S: Landgericht Hirschberg

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Date: 1408 August 23
AbstractHeinrich Prunner verzichtet nach Entscheidung durch genannte Teidinger auf alle zusprüch und vodrung gegenüber Abt Ulrich von St. Emmeram.S1=AS2: Thomas Minnhauser

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Date: 1408 August 29
AbstractHeinrich Nothaft von Wernberg, Bürgermeister von Regensburg, bekundet im Streit zwischen Abt Ulrich und dem Konvent von St. Emmeram einerseits und dem Bischof Johannes von Regensburg andererseits folgenden Spruch: Beide Parteien sollen sich gegenseitig Briefe ausstellen, wonach der Abt in Zukunft nicht mehr wie vom Bischof gefordert 32 [!] Pfund kleiner Turnosen, sondern zehn Pfund Regensburger Pfennige geben soll. Ferner soll der Spruchbrief des Bruder Berthold, Lektor des Dominikanerklosters, und des Bruder Wernher, Lektor des Minoritenklosters von Regensburg, für Abt Ulrich nicht schädlich sein. Schließlich soll Abt Ulrich dem Bischof bis Michaelis [29. September 1408] 300 ungarische Gulden zahlen.S=A

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Date: 1408 August 31
AbstractBischof Johannes von Regensburg bekundet, sich im Streit mit Abt Ulrich und dem Konvent von St. Emmeram wegen des lateinischen Spruchbriefs der Lektoren Berthold und Wernher vom Prediger- und Minoritenkloster Regensburg sowie wegen der 30 [!] Pfund der klainen Turnes pfennig an den Spruchbrief Heinrich Nothafts von Wernberg, Bürgermeisters von Regensburg (siehe Urkunde vom 29. August 1408, Nr. 1134), zu halten.S1=AS2: Domkapitel Regensburg

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Date: 1408 September 16
AbstractHans Reuter, Landrichter der Grafschaft Hirschberg, bekundet, dass vor ihm in gericht Ulrich Taurer namens Ulrich Hintzenhausers, Sohn des Konrad Hintzenhauser von Mendorf, gegen alle Güter Abt Ulrichs und des Konvents von St. Emmeram in der Grafschaft Hirschberg wegen vier Pfund Pfennigen Schulden klagte. Nach Einrede Heinrich Erlachers als Vertreter Abt Ulrichs, wonach die Schäden abgestritten wurden und es sich bei der Klage nur um spruch handelte und weder erb noch aigen oder Grund und Boden betreffen, entschied das Gericht, dass die Klage vor den Prior oder einen der altherrn des Klosters zu weisen sei. Aufgrund dort eingetretener Säumigkeit des Klägers erklärt es den Abt und den Konvent der Sprüche des Hintzenhauser für ledig und stellt einen Gerichtsbrief hierüber aus.S: Landgericht Hirschberg

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Date: 1408 November 24
AbstractUlrich Gusman, Kanoniker der Alten Kapelle von Regensburg, subdelegierter päpstlicher Kollektor für die Diözese Regensburg, quittiert Abt Ulrich und den Konvent von St. Emmeram über den Empfang von 14 ungarischen Gulden als Zensus für die päpstliche Kammer für die letzten zwei Jahre.S=A

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Date: 1408 Dezember 22
AbstractBischof Johannes von Moosburg quittiert Abt Ulrich und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum).S: Domvikariat Regensburg

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Date: 1409 Januar 5
AbstractBischof Johannes von Regensburg quittiert Abt Ulrich und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum).S: Domvikariat Regensburg

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Date: 1409 Februar 3
AbstractBischof Johannes von Regensburg bestätigt die von Friedrich Urlinger, Plebanus, und von Einwohnern des Marktes Pförring in der Pfarrkirche daselbst auf dem Altar der heiligen Jungfrau Maria gestiftete Frühmesse, welche mit Zustimmung des Dietrich Aynweig, Dekan und Pleban der Pfarrkirche Pförring, entsprechend begabt wurde.S: Domvikariat Regensburg

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Date: 1409 März 16
AbstractHans Zeilhofer, Kirchherr von Oberbergkirchen, und Paul Schreiber, Bürger von Erding, bekunden, dass Abt Ulrich und der Konvent von St. Emmeram ihnen den Propsthof und alle Güter, die in die Propstei und das Amt von [Moos]Inning gehören, nach Leibgedingsrecht verkauft hat.S1=A1S2=A2S3: Ortolf GreulS4: Michael Schrenck zu Notzing

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Date: 1409 April 11
AbstractHeinrich Strauss quittiert Abt Ulrich und den Konvent von St. Emmeram über 31 Pfund Pfennige, für welche Summe er somit nicht Schaden genommen hat an den 59 Pfund Pfennigen, die ihm vom Kloster gesprochen worden sind.S=A

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Date: 1409 April 29
AbstractAlbrecht Greymolt, seine Ehefrau Margarete, sein Sohn Georg, seine Tochter Anna und Ruger Saller, Bürger von Regensburg, bekunden, dass Abt Ulrich von St. Emmeram ihnen mit Zustimmung des Obleiers Karl Kegelheimer zwei Hofstätten im Arnoldswinkel in Regensburg, die zur Oblei des Klosters gehören und die zuvor Berthold Scherentinger, Bürger von Regensburg, als Leibgeding innehatte, nach Leibgedingsrecht gegen einen jährlichen Zins an den Obleier des Klosters verliehen hat.S=A

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Date: 1409 Mai 1
AbstractAbt Ulrich von St. Emmeram bekundet, dass er den Acker der Ellend in der Schelmstraße und eine Hofstatt beim Brunnen in Reinhausen, die zuvor Hermann Mair in Reinhausen, Friedrich Mair in dem Grashof, Elsbet Mair, Tochter des Friedrich in dem Armgmache, alle Bürger von Regensburg, innehatten, nun mit Zustimmung des Obleiers Karl Kegelheimer an Stefan Armgmacher, Georg und Konrad Wölflein, Brüder, in Reinhausen und Hans Paur nach Leibgedingsrecht gegen einen jährlichen Zins an den Obleier verliehen hat.S=A

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Date: 1409 Mai 1
AbstractStefan Armgmacher, Altarist in St. Paul in Regensburg, die Brüder Georg und Konrad Wölffel in Reinhausen und Hans Paur bekunden, dass Abt Ulrich von St. Emmeram ihnen den Acker der Ellend in der Schelmstraße und eine Hofstatt beim Brunnen in Reinhausen, die zuvor Hermann Mair von Reinhausen, Friedrich Mair in dem Grashof, Elsbet Mair, Tochter des Friedrich in dem Armgmache, alle Bürger von Regensburg, als Leibgeding innehatten, mit Zustimmung seines Obleiers Karl Kegelheimer nach Leibgedingsrecht gegen einen jährlichen Zins an den Obleier des Klosters verliehen hat.S: Karl Snäppel, Richter von Stadtamhof

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Date: 1409 Juni 12
AbstractUlrich Charig, seine Ehefrau Elsbet in Steinweg in Stadtamhof, sein Bruder Andre und Diemud, seine Schwester, bekunden, dass Abt Ulrich von St. Emmeram ihnen den Weingarten der Vischer bei der Schelmstraße, der zum Kammeramt des Klosters gehört und den zuvor Walther Metgeb, seine Ehefrau Kunigunde, sein Sohn Konrad und seine Tochter Margarete, alle Bürger von Regensburg, innehatten, nun mit Zustimmung seines Kämmerers Kaspar Pfaitler nach Leibgedingsrecht gegen einen jährlichen Weinzins an den Kämmerer des Klosters verliehen hat.S: Karl Snäppel, Richter von Stadtamhof

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Date: 1409 August 10
AbstractHans Weinzurl, Bürger von Regensburg, bekundet, dass Abt Ulrich von St. Emmeram ihm mit Zustimmung des Obleiers Kaspar Pfaitler das Haus und die Hofstatt hinter dem Mairhof des Klosters, die zuvor Andre Choch und dessen Ehefrau Margarete als Leibgedinge innehatten und die zur Abtei und Oblei des Klosters gehören, nach Leibgedingsrecht gegen einen jährlichen Zins an die Abtei und an den Obleier des Klosters verliehen hat.S: Hans auf Donau, Propst von Regensburg

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