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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1445 Oktober 24
AbstractHans Reindel, Richter von Hainsbach, bekundet, dass er in Hainsbach an offner schran mit gebaltigen [stab] im Auftrag des Georg Hütter saß, wo Thomas Amman von [Haindling]Berg vorbrachte, dass er der Knecht der Kirche St. Stefan und St. Michael von [Haindling]Berg sei und wegen eines Ackers im Gericht Hainsbach gegen den Pfarrer Andre von Hofkirchen klagte, der dessen Ertrag zu seiner Messe in Haindling nutze, obwohl die Kirche von [Haindling]Berg daraus Gülten beziehe. Das Gericht entscheidet, dass Ammans Anspruch namens der Kirche von [Haindling]Berg auf Schadensersatz von zehn Schilling Pfennig und den Ertrag (vant) zu Recht bestehe und er diesen im Gerichtsbezirk geltend machen könne. Darüber erteilt es ihm einen Urteilsbrief.S: Matheus Schratz

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Date: 1445 November 15
AbstractBernhard Lebenegker von Kneiting verkauft den Weingarten, genannt der Putzner, an der Slechtenlawtten neben dem Weingarten des Fromfelder, von dem man an Hans Schiffer von Kneiting zinst, an Jakob Krapfenbacher, Bäcker und Bürger von Regensburg.S: Konrad Probst von [Maria]Ort

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Date: 1445 Dezember 20
AbstractFriedrich von Plankenfels, Dr. decr., Kustos und Kanoniker der Domkirche Regensburg, bekundet, dass er als Richter namens des Konsistorialkapitels zu Gericht saß im Streit zwischen dem Kläger Ulrich Schnurrer, Pfarrer der Kirche von Wald alias Tann, und dem beklagten Waffenträger (armiger) Friedrich Aicher von Tann um den Kleinen Zehnten aus den Hofstätten des Aicher in Tann, und dem Kläger die Rechte an den strittigen Zehnten zusprach.S: Bischöfliches Gericht Regensburg

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Date: 1446 Januar 10
AbstractUlrich Rosenauer bekundet, dass Abt Wolfhard von St. Emmeram ihm das Erbrecht auf die Mühle in Alburg, genannt die Nidermül, verkauft hat, und verpflichtet sich zur Einhaltung der damit verbundenen Dienste und Gültleistungen.S: Ulrich Anharttinger, Unterrichter von Straubing

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Date: 1446 Januar 25
AbstractBischof Friedrich von Regensburg quittiert Abt Wolfhard und den Konvent von St. Emmeram für dieses Jahr über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die ihm auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Thuronensium parvorum).S=A

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Date: 1446 April 19
AbstractPaul Perkhauser bekundet, dass er nach Teidigung durch den Hofmeister Herzog Albrechts (III.) von Bayern-München, Jörg von Gundelfing, wegen seiner Ansprüche gegen Abt Wolfhard von St. Emmeram von diesem 400 Rheinische Gulden erhalten soll. Darüber quittiert er den Abt hiermit und sagt ihn aller seiner Forderungen ledig.S1=AS2: Hans Säntinger, Landrichter von Kelheim

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Date: 1446 April 25
AbstractUlrich Clösterl von Grünthal verpflichtet sich gegenüber der Kirche zu Schwabelweis zu genannten Naturalgilten aus deren Hof in Grünthal, an dem er Baurecht von Ulrich Wolf und Jörg Pauer, beide von Schwabelweis, gekauft hat.Kirchpröpste: Ulrich Wolf, Jörg Pauer, beide zu SchwabelweisSBZ: Hans Ännt, Ulr. Paur, beide zu SchwabelweisS: Erasmus Peukhaimer, Richter von Zeitlarn (Czeidlorn)

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Date: 1446 August 11
AbstractDie Brüder Konrad und Hans Wölfel von Reinhausen bekunden, dass Abt Wolfhard und der Konvent von St. Emmeram ihnen einen Acker von 80 Bifang und 14 geren bei der Schelmstraß, genannt der ellend, der zur Oblei des Klosters gehört, als rechtes Zinslehen gegen einen jährlichen Zins an den Abt oder den Obleier verliehen hat (siehe die Belehnungsurkunde vom gleichen Tag Nr. 1541).S: Friedrich Swab, Richter von Stadtamhof

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Date: 1446 August 11
AbstractAbt Wolfhard von St. Emmeram verleiht einen Acker von 80 Bifang und 14 geren bei der Schelmstraß, genannt der ellend, der zur Oblei des Klosters gehört, als rechtes Zinslehen an Konrad und Hans Wölfl, Gebrüder, in Reinhausen gegen einen jährlichen Zins an den Abt oder den Obleier (siehe Revers vom gleichen Tag Nr. 1542).S=A

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Date: 1447 Januar 6
AbstractBischof Friedrich von Regensburg quittiert Abt Wolfhard und den Konvent von St. Emmeram für dieses Jahr über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die ihm auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Thuronensium parvorum).S=A

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Date: 1447 Januar 17
AbstractHeinrich Schambeck, Landrichter der Grafschaft Vohburg, bekundet, dass vor ihm an offner schrann in Pförring (Pfergen) Heinrich Sneberger von Abensberg als vorsprech für den hochwürdigen fursten und herrn Abt Wolfhard von St. Emmeram gegen die Bewohner von Pförring, die Güter von St. Emmeram innehaben, und deren einige sie verkümmert und verkauft haben, insbesondere gegen Peter Axer in Pförring klagte. Das Gericht entscheidet nach Vorweisung mehrerer Urkunden und eines puech des Klosters durch Sneberger, und nachdem kein Vertreter der Gegenseite zur Verantwortung erschien, dass eventuelle Verkäufe von Emmeramer Gütern durch die von Pförring dem Kloster nicht zum Schaden gereichen sollen, und erteilt einen Gerichtsbrief hierüber.S=A

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Date: 1447 Februar 1
AbstractPeter Kottenauer von Stadel verkauft seinen Hof in Fronau (Fronlaw) zusammen mit dem Gut, das man darin bebaut und das vorzeiten ein eigener Hof, genannt der Tottshoff, gewesen ist, und mit allen Zubehör für 43 Pfund Pfennige an Hans Trätzel von Teublitz.S1=AS2: Albrecht von Murach zu Guteneck, Vitztum, RitterS3: Jan Kagrer von Saltendorf

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Date: 1447 April 14
AbstractDie vom Konzil von Basel eingesetzten Schiedsleute Friedrich von Plankenfels, Dr. decr., Kustos und Domkanoniker von Regensburg, Konrad Plessing, Kanoniker der Alten Kapelle von Regensburg und bischöflicher Generalvikar von Regensburg, sowie Johann Zenner, Dr. decr., Kanoniker von St. Johann in Regensburg, entscheiden im Streit zwischen Abt Wolfhard von St. Emmeram und Ulrich Schnurrer, Pfarrer von Wald bzw. Tann, um einige Zehnten und den Amthof in Tann, dass - neben der Verpflichtung zu gegenseitiger Freundschaft - der Abt künftig alle Zehnten aus dem Amthof in Herrnwahlthann (Tann) ungehindert einnehmen soll; bezüglich der verbleibenden Streitpunkte wie den Zehnten aus der Gasthube verweisen sie die Parteien auf die zuständige streitige Gerichtsbarkeit.Notariatsinstrument des kaiserlichen Notars Konrad Sybenhar, Kleriker der Diözese Eichstätt

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Date: 1447 Juni 23
AbstractHans Trätzel von Teublitz bekundet, dass er von Peter Kottenauer von Stadel den Hof in Fronau (Fronlaw) und den Todshoff im [Regen]Staufer Gericht für 43 Pfund Pfennige gekauft hat und dass Kottenauer die Höfe für 43 Pfund Pfennige jeweils an Lichtmeß wieder zurückkaufen könne.S1: Jan Kagrer von SaltendorfS2: Hans Sintzenhofer vom Lienperg

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Date: 1447 Juli 25
AbstractUlrich und Hans Gatersberger, Brüder, und Anna Laberin, ihre Schwester, bekunden, dass sie von Abt Ulrich und dem Konvent von St. Emmeram Baurechte auf dem Hof in Gattersberg erhalten haben, und diese nun an Ulrich Huber von Dünzling und seine Ehefrau Alhaid verkauft haben, unbeschadet der Rechte der Grund- und Vogtherren.S: Berthold Startzhauser, Richter von Abensberg

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Date: 1447 August 17
AbstractHaimran, Hans und Friedrich Chamermayr von Zaisering und deren Mutter Kristein reversieren sich dem Kloster St. Emmeram zu Regensburg gegenüber wegen eines Leibgedings an dem Hof zu Zaisering. Sie sollen es ohne Willen des Klosters weder versetzen noch verkaufen; bei ihrem Ableben fällt es mit dem, was darauf gebaut und gezimmert, jenem heim.SBZ: Friedrich Nendlperger, Ulrich Aicher, Ortolf Schustel von VogtareuthS: Jobst Chratzel von Zaisering

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Date: 1447 Oktober 28
AbstractBalthasar Maushaymer, Landrichter von Kirchberg, bekundet, dass vor ihm anstelle des Heinrich Nothaft von Wernberg, Ritter, Pfleger von Kirchberg, an offner schran mit gewaltigem stab an dem lantrechten in Pfaffenberg Adam Gräul von Haselbach erschien und vorbrachte, dass ein Bauer aus Ergoldsbach (Nider Erwelspach), genannt Jörg Saxenmair, an der Landschranne Pfaffenberg gegen einen Hans Auer in der Hofmark Hebramsdorf (Hebersdorf) klagte, worauf er als Hofmarksrichter von Hebramsdorf eine rechtliche Entscheidung darüber forderte, dass weder der Auer noch jemand anderer aus der Hofmark Hebramsdorf in der Landschranne Pfaffenberg rechtlich antworten müsse. Das Gericht entscheidet, dass Saxenmair sein Recht beim Hofmarksrichter von Hebramsdorf suchen und lediglich bei Rechtsverweigerung dort an der Landschranne Pfaffenberg sein Recht austragen soll. Darüber erteilt es dem Greul einen Gerichtsbrief.S=A

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Date: 1447 November 25
AbstractHans Tragenreuter und seine Ehefrau Margarete von Schwabelweis verkaufen ihre Setz in Schwabelweis unter dem [Weingarten] Wetzel, die in eine zum Weingarten Der Awer gehörende Hube zinst, an Friedrich Holnstainer von Schwabelweis.S: Erasmus Wolf, Spitalmeister des Katharinenspitals Regensburg, Richter von Schwabelweis

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Date: 1448 Januar 6
AbstractBischof Friedrich von Regensburg quittiert Abt Wolfhard und den Konvent von St. Emmeram für dieses Jahr über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die ihm auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Thuronensium parvorum).S=A

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Date: 1448 Januar 18
AbstractHans und Georg Reundorfer, Brüder, bekunden, dass sie bezüglich ihrer Forderungen gegen Abt Wolfhard und den Konvent von St. Emmeram wegen eines Leibgedings auf dem Hof in Aiterhofen, das ihr verstorbener Vater von Friedrich Fleischmann gekauft hat und das jetzt Jörg Prunnhofer bebaut, durch genannte Teidinger dahin entschieden worden seien, dass Abt Wolfhard ihnen zwölf Schillinge Pfennig zahlen soll. Den genannten Hof sollen sie zu Lebzeiten Fleischmanns und für drei Jahre nach seinem Tod noch innehaben.S1: Linhart PebenhauserS2: Hans Götlinger

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Date: 1448 März 2
AbstractDie Spruchleute Friedrich von Planckenfels, Dr., Domherr [von Regensburg], Konrad Plessing, Chorherr der Alten Kapelle von Regensburg, und Johann Zenner, Dr., Chorherr von St. Johann in Regensburg entscheiden im Streit zwischen Abt Wolfhard von St. Emmeram und Ulrich Schnurrer, Kirchherr von Wald, um den Kleinen Zehnten, den der Abt dem Kirchherrn überlassen hat und wofür Schnurrer dem Abt jährlich in der stifft in Herrnwahlthann (Thann) ein halbes Pfund Pfennige geben soll, dass Abt Wolfhard dem Schnurrer nun 60 Regensburger Pfennig von dieser jährlichen Abgabe nachlassen soll.S: [Dom]vikariat Regensburg

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Date: 1448 April 17
AbstractDie Grafen Alram [II.] und Heinrich von Ortenburg, des verstorbenen Graf Etzel von Ortenburg Vettern und Erben, Heinrich Nothaft von Wernberg, Ritter, Schwiegersohn, und Margarete Nothaft, leibliche Tochter des Grafen Etzel, bekunden, dass ihr Vetter, Schwiegervater und Vater Graf Etzel von Ortenburg dem Abt Wolfhard von St. Emmeram einen Brief über die Stadtsteuer von Straubing, besiegelt mit Herzog Albrechts [III.] von Bayern-München und der Stadt Straubing Siegeln, in einer leufften versigelt zu treuen Händen übergeben hat. Da der Gegenbrief (erkantnüß brief) des Abtes nicht mehr auffindbar (ungevärlich verlegt) ist und der Abt den vier Ausstellern den verwahrten Brief nun wieder zurückgegeben hat, quittieren sie den Abt über dessen Aushändigung und versprechen, den erkantnüß brief im Fall seines Wiederfindens dem Abt zurück zu geben und erklären diesen für ungültig.S1=A1S2=A2S3=A3S4=A4

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Date: 1448 Mai 4
AbstractDefinitivsentenz des Konrad Plessing, bischöflicher Generalvikar und Kanoniker der Alten Kapelle von Regensburg, in Sachen des Klägers Ulrich Schnurrer, Pfarrers von Herrnwahlthann (Wald alias Tann) Regensburger Bistums, gegen Elisabeth, Witwe (relicta) des Wernher (Bernherus) Ammann zu Herrnwahlthann (Tann), und deren gleichnamige Tochter, Frau des Michael Ammann auf dem Amthofe in Herrnwahlthann (Tann). Die zum Amthof gehörige sogenannte Gasthube mit allen ihren Erträgnissen soll allein dem Kläger zehntbar sein, die Beklagten haben ihm ein Drittel des Großen Zehnten heraus- sowie den gesamten, von Abt Wolfhard von St. Emmeram in Regensburg ihm verpachteten Kleinen Zehnt zu reichen, und zwar den ersten bis auf die letzten 14, den zweiten auf zehn Jahre zurück. Nur von dem sogenannten Puchpfenning (decimae personales!) und der Kirchtrecht (panes primiciales) werden die Beklagten losgesprochen. Die gegenseitigen Streitkosten werden kompensiert. Die Taxation der versäumten Zehnten behält sich der Richter vor. Erbetene Z: Andreas Hackner, Pfarrer zu St. Kassian in Regensburg, Georg Zwisler und Johannes Hueber, Domvikare, und Engelhard Wildenbach, procurator causarum consistorii RatisponensisS=A

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Date: 1448 Mai 18
AbstractUlrich Gadersberger verzichtet nach Entscheidung durch die Spruchleute Otto Pientzenauer, Hofmeister, Konrad vom Egloffstein, Kammermeister, und Kaspar Wintzrer, Rentmeister, alle Räte Herzog Albrechts [III. von Bayern-München], auf alle seine Forderungen gegenüber Abt Wolfhard von St. Emmeram wegen eines Garten, Stadels, Pferden und pewnt.S: Wilhelm Machselrainer zu Hohenburg

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Date: 1448 August 21
AbstractAlbrecht Ernst, Wollwirker, Bürger von Regensburg, und seine Ehefrau Elisabeth verkaufen drei Äcker in Prebrunn, die zur Küsterei des Klosters St. Emmeram gehören und die sie als Leibgeding innehatten, an Georg Weltenburger, Bürger und Ratsherr von Regensburg. Die Äcker liegen teils neben der Mauer des Gumprecht am gsloss, teils in der Grube dort, und zinsen in die Oblei des Klosters. Gleichzeitig zinst Martin Altmann, Bürger und Ratsherr von Regensburg, oder die jeweiligen Besitzer des genannten gsloss aufgrund eines Wegs, der um das gsloss herumführt, jährlich an die Inhaber der drei Äcker.S: Konrad Grafenreuter, Schultheiß von Regensburg

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Date: 1448 September 26
AbstractUlrich Vörstl, seine Ehefrau Margarete und ihr Sohn Hans bekunden, dass Abt Wolfhard von St. Emmeram ihnen die Schwaige in Chobel am Inn in der Hofmark des Klosters in Vogtareuth als Leibgeding gegen einen jährlichen Zins verliehen hat.S: Jobst Chrätzlein von Zaisering

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Date: 1448 Oktober 23
AbstractFriedrich von Plankenfels, Dr. decr., Richter des bischöflichen Konsistorialkapitels, entscheidet im Streit zwischen Ulrich Werder, Pfarrer der Pfarrkirche von St. Emmeram, St. Rupert, einerseits sowie Konrad Pleninger, dem Inhaber des Amthofs in Grasslfing, andererseits, dass der Beklagte den jährlichen Zins aus diesem Hof bzw. dem damit verbundenen Wittum sowie den versessenen Zins aus dreizehn Jahren und die Prozeßkosten tragen soll.S: Bischöfliches Kapitelgericht

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Date: 1449 Januar 6
AbstractBischof Friedrich von Regensburg quittiert Abt Wolfhard und den Konvent von St. Emmeram für dieses Jahr über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die ihm auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Thuronensium parvorum).S=A

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Date: 1449 Januar 8
AbstractMargarete Fröschlin, Witwe, Bürgerin von Regensburg, bekundet, dass sie ihre Rechte an dem Haus und Hofstatt in Regensburg unter den Schilterern gegenüber dem Sawwinckel, die zur Oblei des Klosters St. Emmeram gehören und die sie leibgedingsweise innehatte, an Ulrich Ku[m]pfmülner, Bürger von Regensburg, verkauft hatS: Konrad Grafenreuter, Schultheiß von Regensburg

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Date: 1449 Januar 23
AbstractJorg Frickinger, Bürger von Regensburg, und seine Ehefrau Elisabeth verkaufen ihren Garten in Prebrunn vor der Stadt Regensburg, in dem ein Weiher und ein Bergfried gelegen sind, worauf ein Turm mit einem umliegenden Zwinger gebaut ist, zusammen mit dem Weingarten und den angrenzenden Äckern, die in die Oblei und in die Pfarrei von St. Emmeram zinsen, an Konrad Angermair, Bürger von Regensburg.S1=A1S2: Konrad Grafenreuter, Schultheiß von Regensburg

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Edit charter (old editor)
Date: 1449 Februar 4
AbstractAbt Wolfhard von St. Emmeram bekundet, dass er die Wismad bei Alburg Richtung Mos und zwölf Äcker hinter Alburg im Feld nach Ober-/Mitterast (Äwst), im Straubinger vellde und in dem Feld nach Mos sowie einen Garten und Hofstatt pey der stigel und ein halbes Tagwerk Wismad in Ebraw, wie es zuvor Hans Pukchigl und seine Ehefrau Elisabeth in Alburg als Leibgeding innehatten und die zur Abtei des Klosters gehören, nun Otilie Puchtigler, Witwe, und Stefan, ihrem leiblichen Sohn, als Leibgeding gegen einen jährlichen Zins an die Abtei verliehen hat.S=A

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