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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1433 Juni 23
AbstractHans Per von Prutting reversiert sich Ulrich Strauss, Propst von Vogtareuth, gegenüber, der ihm anstatt des Abtes Wolfhard von St. Emmeram die halbe Rauhenhub in Prutting in der Hofmark Vogtareuth gegen die damit verbundenen Dienste verliehen hat. S=A

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Date: 1433 Juli 24
AbstractSeifrid Grasser von Großprüfening und Berthold Müllner von Pühel beurkunden, dass ihr verstorbener Schwiegervater Ulrich Schueler von [Maria]Ort aus dem vom Herren von Laaber gekauften Weingarten, genannt das Laberlehen, ein Pfund Regensburger Pfennige jährlicher Ewigguld für eine Wochenmesse bei Unserer Lieben Frauen in [Maria]Ort, zu lesen jeden Donnerstag durch den Pfarrer oder Vikar von Eilsbrunn, gestiftet hat. Es folgen nähere Bestimmungen.Z: Konrad Probst, Konrad Mullner von [Maria]Ort, Ulrich Probst von KneitingS: Konrad Probst, Richter von [Maria]Ort

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Date: 1433 Oktober 2
AbstractAbt Cormacus vom Schottenkloster St. Jakob in Regensburg transsumiert auf Bitten Abt Wolfhards von St. Emmeram einen Gerichtsbrief Wigeleus von Degenberg vom 30. Januar 1432 [vgl. Regesta Boica 13 S. 229], worin dieser einen Streit zwischen Herzog Ernst von Bayern und Hans Fraunberger d.J. zu Zaitzkofen um die Gult aus zehn Huben und das Gericht in Aiterhofen dahin entscheidet, dass die Herzöge Ernst und Wilhelm vom Fraunberger zu Recht die Rücklösung dieser Huben beanspruchen, falls der Fraunberger nicht binnen eines Jahres einen ihm angeblich ausgestellten Eignungsbrief beibringen könne. Der Abt von St. Emmeram wird in Fraunbergers Einlassung als ein gefürster abbt bezeichnet, der seine Regalien alls ein andrer gaistlicher furst innehabe und diese vom Reich empfangen habe, weshalb er dann wol einen vogt oder richter setzen könne.S=ANotariatsinstrument des kaiserlichen Notars Berthold Tenck, Kleriker der Augsburger Diözese

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Date: 1433 Oktober 22
AbstractKonrad und Hans Ströel von Tegernheim verkaufen ihre Peunt mit zwei Rieben in Schwabelweis unter dem Weingarten des Pruckner an Hans Geislinger in Schwabelweis.S: Georg Mairhofer, Spitalmeister des Katharinenspitals in Regensburg, Richter von Schwabelweis

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Date: 1433 November 9
AbstractKonrad Grasser von Prüfening und seine Ehefrau Osann verkaufen ihre urfar in Kleinprüfening (Wenigenprufing) mit dem dazugehörigen Lehen, die von Abt Wolfhard von St. Emmeram zu Lehen geht, für 50 Pfund Pfennige an Martin Perkstetter in Kleinprüfening.S: Marckart Hintzenhauser, Pfleger von Randeck

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Date: 1434 Januar 12
AbstractHans Höltzl von Aiterhofen bekundet, dass er die Hube in Aiterhofen, die sein verstorbener Vater Hans Höltzl und er von Abt Wolfhard und dem Konvent von St. Emmeram innehatten, dem Kloster zusammen mit allen Erb- und Baurechten übergeben hat.S: Hans Sattelboger von Geltolfing

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Date: 1434 Januar 22
AbstractDegenhard Salchinger, Domkanoniker von Regensburg, quittiert anstelle Bischof Konrads von Regensburg Abt Wolfhard und den Konvent von St. Emmeram für dieses Jahr über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die ihm auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum).S: Domvikariat Regensburg

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Date: 1434 Februar 1
AbstractJakob Auer von Prennberg verkauft seinen Hof in Hagelstadt, den derzeit Konrad Türndl bebaut, zusammen mit zwei Hofstätten, genannt die Kolbingerin und des Kröndleins, für 111 1/2 Pfund Pfennige an Abt Wolfhard und den Konvent von St. Emmeram.S1=AS2: Georg Barbinger von Barbing, Landrichter von Haidau

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Date: 1434 Juni 12
AbstractGebhard Propst von Schwabelweis verkauft seine Setz von vier Rieben in Schwabelweis zwischen der Heiligen und Ulrich Trägenreuters Weingarten an Albrecht Gemlinger, Bürger von Regensburg.S: Georg Mairhofer, Spitalmeister des Katharinenspitals Regensburg, Richter von Schwabelweis

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Date: 1434 Juni 15
AbstractFriedrich von Parsberg, Dompropst von Regensburg und päpstlicher Kollektor für die Provinz Salzburg, quittiert Abt Wolfhard über den der apostolischen Kammer für die Jahre 1429 bis 1434 (exclusive) geschuldeten Census in Höhe von insgesamt 35 ungarischen Gulden.S=A

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Date: 1434 Juni 15
AbstractMartin Perkstetter von Prüfening bekundet, dass Abt Wolfhard von St. Emmeram ihm den Getreidezehnten und den Kleinen Zehnten in den Pfarreien Eilsbrunn, Thumhausen, Schönhofen, Azfeld (Atczfelt), Thalhof (Talhofen) und Kleinprüfening als Leibgeding gegen einen jährlichen Getreidezins in die Abtei des Klosters verkauft hat.S: Marckart Hinzenhauser, Pfleger von Randeck

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Date: 1434 Juni 21
AbstractFriedrich Rieder, Richter von Wöhrd, bekundet, dass er anstelle des Hans von Sattelbogen zu Geltolfing, Pflegers von Wöhrd, an offner schrann zu Gericht saß, wo Jörg Hütter von Hainsbach vorbrachte, dass sein verstorbener Vater von Hans Mürner und dessen Sohn Jörg Mürner, beide Bürger von Wöhrd, 17 Schilling Regensburger Pfennige jährlicher Gült aus zwei Häusern in Wöhrd, einem Fischlehen dort und einem Baumgarten vor Wiesent gekauft hat, die er, als herrn gült recht ist, der Kirche U.L.F. in Haindling vor allen anderen Leuten und geltaern ausrichten möchte. Das Gericht entspricht diesem Antrag und erteilt einen Gerichtsbrief hierüber.S=A

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Date: 1434 Juli 10
AbstractErhard von Sattelbogen, Domherr von Regensburg, und Oswald Strauss, Dekan von St. Johann in Regensburg, Einnehmer des halben Zehnten bzw. zwanzigsten Pfennigs für die Stadt und Diözese Regensburg, als Subdelegierte des vom Basler Konzil eingesetzten Kollektors Heinrich Waruther, Magister und Dr. decr., quittieren den Abt und Konvent von St. Emmeram über die ihnen geleisteten 40 rheinischen Gulden als den zwanzigsten Pfennig aus den Einkünften des Klosters.S1=A1S2=A2Unterfertigung des Andreas Nidermair notarius.

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Date: 1434 September 29
AbstractHans Haider von Wackerstein bekundet, dass Abt Wolfhard von St. Emmeram ihm einen Hof in Oberhartheim zu ödrech für sechs Jahre ohne Verpflichtung zu Gültleistungen, jedoch zu Scharwerk und anderen Diensten verliehen hat. Darüber setzt er Pesel Weinzürll von Hartheim, Hans Prukhay von Hartheim und Pesel Scharlot von Wackerstein zu Bürgen.S: Lienhard Leutenpeck

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Date: 1434 November 23
AbstractHans Pelhaimer von Dachau, sein Sohn Erhard und seine Töchter Magdalena, Anna, Barbara und Beatrix bekunden, dass Abt Wolfhard von St. Emmeram ihnen einen Hof in Emmering im Dachauer Gericht nach Leibgedingsrecht gegen einen jährlichen Zins an den Propst des Klosters in [Moos]Inning verliehen hat.S=A

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Date: 1434 November 25
AbstractHeinrich Esel von Degerndorf bekundet, dass Abt Wolfhard von St. Emmeram ihm die Hube bei Degerndorf, die der verstorbene Burkhard Reisacher dem Kloster für einen Jahrtag gewidmet hat, mit einem Nachlass des jährlich an den Obleier des Klosters fälligen Zins verliehen hat.S: Christoph Parsberger von Lupburg

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Date: 1434 November 29
AbstractLienhard Grasser von Prüfening bekundet, dass Abt Wolfhard von St. Emmeram ihm den Schindelhof in Dechbetten gegen einen jährlichen Zins an den Obleier des Klosters verliehen hat.S: Wilhelm Kriegenbrunner, Richter von Stadtamhof

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Date: 1434 November 29
AbstractMartin Perkstetter von Kleinprüfening und seine Ehefrau Elisabeth verkaufen ihren Weingarten in Riegling, der ein rechtes Zinslehen vom Abt und Konvent von St. Emmeram ist, sowie den angrenzenden Weingarten die Mittersetz und einen Acker im Mülsteig nach Sinzing für zwölf 1/2 Pfund Pfennige an Marckart Tuttendorfer in Riegling und seine Ehefrau Elisabeth vorbehaltlich der daraus zu leistenden Zinsen.S: Paul Perkhäuser, Pfleger von Randeck

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Date: 1435 Januar 20
AbstractBischof Konrad von Regensburg quittiert Abt Wolfhard und den Konvent von St. Emmeram für dieses Jahr über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die ihm auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum).S=A

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Date: 1435 März 24
AbstractHans Tumbmair von Neuhausen bekundet, dass er sich mit Abt Wolfhard von St. Emmeram um die von ihm auf dem Domhof (twmbhof) von Neuhausen gebauten Zimmer[werke] geeinigt hat. Der Abt hat ihn dafür vollständig bezahlt und zudem diesen Amthof bis nächste Liechtmess ohne Verpflichtung zu Gültleistung außer Stiftmahl und Zehnt übertragen. Darüber setzt er Hans Schmid von Neunhausen und Konrad Mullner auf der Oberen Mühle zu Bürgen.S: Berthold Podem von Pfaffendorf

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Date: 1435 April 12
AbstractHans Weinzürl, genannt Stössel, bekundet, dass er sich im Streit mit Abt Wolfhard von St. Emmeram um Äcker und Mist auf eine Entscheidung durch Schiedsspruch genannter Teidinger geeinigt hat. Darin wurde ihm eine ihn zufriedenstellende Geldsumme zugesprochen, wofür er sich zum Verzicht auf alle Forderungen verpflichtet.S: Wilhelm Kriegenbrunner, Richter von Stadtamhof

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Date: 1435 Juni 8
AbstractKonrad Grafenreuter, Schultheiß von Regensburg, bekundet, dass er zu Gericht an dem statrechten saß und vor ihm der Anwalt des Abts von St. Emmeram gegen Erhard Hofmeister vor den predigern wegen dem Spitalamt des Klosters vorenthaltener zwölf Pfennige Zinsen aus einer Hofstatt in der Schererstraße klagte. Nach Konsultierung des Emmeramer Salbuchs durch zwei Hausgenossen des Gerichts entscheidet das Gericht, dass das Kloster zu Recht Ansprüche auf die zwölf Pfennige Zins geltend macht und erteilt einen Gerichtsbrief hierüber.S=A

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Date: 1435 Juni 29
AbstractFriedrich Ettlinger, Zimmermann, verzichtet nach Teidigung auf seine Forderungen gegen Abt Wolfhard und den Konvent von St. Emmeram und dessen armen leuten in Vogtareuth wegen einer Fähre (varm), die er neben der Urfahr bei Eglham (Ekenhaim) errichtet hat.S1: Hans Paulsdorfer zu KürnS2: Kaspar Hautzendorfer von Hauzendorf

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Date: 1435 Oktober 9
AbstractAltman Speyser, Propst von Böhmischbruck, verkauft wegen großer anligender notturft mit Zustimmung Abt Wolfhards von St. Emmeram die Nutznießung des zur Propstei gehörigen großen Zehnts in Vohenstrauß auf sieben Jahre für 64 Rheinische Gulden in das Gotteshaus Unserer Lieben Frauen und ihren Zechleuten in Vohenstrauß.S1=AS2: Abt Wolfhard von St. Emmeram

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Date: 1435 November 11
AbstractKonrad Kammer von Schwabelweis und seine Ehefrau Anna verkaufen Abt Wolfhard und dem Konvent von St. Emmeram 80 Pfund Pfennige Ewiggeld, die das Kloster ihnen zuvor auf dem von ihnen bebauten Weingarten des Klosters, genannt der Kähenstain, jährlich zu geben schuldig war. Das Kloster hat ihnen von dem Weingarten künftig nur noch zwei Scheffel Korn jährlich als Pfründe zu geben.S: Georg Mairhofer, Spitalmeister des Katharinenspitals Regensburg

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Date: 1435 Dezember 11
AbstractKonrad Lock verzichtet nach Teidigung durch die Spruchleute, die Äbte Heinrich von Prüfening und Hartwig von Prüll, Georg Muracher von Flügelsberg und Wilhelm Kriegenprunner, Richter von Stadtamhof, auf seine Forderungen gegenüber Abt Wolfhard von St. Emmeram wegen eines nicht hinreichend begangenen Jahrtags, den der verstorbene Pfarrer von St. Paul in Regensburg, Purkhard, in St. Emmeram gestiftet hat, und des Begängnisses des Katharinenfestes ebendort. Die Feste sollen künftig nach laut der Briefe des Klosters und Locks begangen werden; dieser hinterlegt seinen Brief im Kloster Prüfening.S1=AS2: Georg Muracher von Flügelsberg

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Date: 1435 Dezember 18
AbstractHertel Praun von Gengkofen (Gemkofen), Albrecht Aunkofer und die gantz dorfmeng und gemein von Mintraching bekunden, dass sie sich durch genannte Teidinger mit Abt Wolfhard von St. Emmeram um alle Forderungen und Schäden, die durch Überschwemmung (waßerpruchs) der Pfatter wegen entstanden waren, geeinigt haben, und dass das Kloster ihnen eine hinreichende Entschädigung (widerleg) geleistet hat.S: Hilprant Auer, Richter von Haidau

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Date: 1436 Januar 29
AbstractKonrad Peukaymer von Dünzling verkauft seine Erb- und Baurechte am Amthof in Hagelstadt vorbehaltlich der Rechte der Herrschaft an Ulrich Hintermaier.S1=AS2: Wilhelm Peffenhauser, Pfleger von Neueglofsheim

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Date: 1436 Februar 1
AbstractHans Murnauer, Bürger von Laaber, verkauft sein Erb- und Baurecht am Hof des Klosters St. Emmeram in [Groß/Wald]Etzenberg an Abt Wolfhard von St. Emmeram.S: Berthold Hüttenbeck, Pfleger von Laaber

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Date: 1436 März 1
AbstractHeinrich Griespeck der Kursner, Bürger von Regensburg, und Margarethe, seine Ehefrau, verkaufen Michael Karg und seiner Ehefrau Katherine den Rorhof in Grünthal.Taidinger: Andre Pürl, Fridrich Turenmayr, Hainrich Prukhmayr, Hainrich Prätel, alle 4 Bürger von RegensburgS1: Dietrich von Sattelbogen zu SallernS2: Konrad Grafenreuter, Schultheiß von Regensburg

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Date: 1436 März 8
AbstractAbt Wolfhard von St. Emmeram verleiht den Garten in Ödenhofen vor dem St. Jakobs Burgtor in Regensburg, der zur Küsterei des Klosters gehört, als Leibgeding an Erhard Fragner an der Heuport in Regensburg, seine Ehefrau Kunigunde, ihre Tochter Elisabeth Potzner und an Seifried Graßer in Prüfening gegen einen jährlichen Zins an das Kloster.S=A

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