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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1430 August 1
AbstractHans Dächel von [Ober/Unter]Haimbuch verzichtet nach gütlicher Teidigung auf alle Ansprüche gegen Abt Wolfhard und den Konvent von St. Emmeram wegen der Zimmerwerke, die sein Vorfahr auf dem Hof in Mötzing gebaut hat, nachdem er durch Abt Wolfhard hierfür entschädigt worden sei.S: Konrad Pebenhauser, Richter von Sünching

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Date: 1430 September 7
AbstractHans Heller, Bürger von Regensburg, bekundet, dass Abt Wolfhard von St. Emmeram ihm für die Hofstatt im Arnoldwinkel in Regensburg, die zuvor der Schmelzer, Bürger von Regensburg, innehatte und die zur Oblei des Klosters St. Emmeram gehört, die jährliche Zinszahlung von 60 Pfund Pfennigen für die nächsten 15 Jahre um die Hälfte reduziert hat, wofür er dem Kloster ein Haus auf dieser Hofstatt bauen soll.S=A

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Date: 1430 September 16
AbstractAndre Geschirrer, Bürger von Straubing, und seine Ehefrau Katherine verkaufen ihrer Mutter und Schwiegermutter Elisabeth Geschirrer, Bürgerin von Straubing, ihren Teil der Gültrechte in Aufham (Aufhaim).S: Peter Perckhaimer, Richter von Straubing

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Date: 1430 Oktober 11
AbstractVynrantz? Ziegelhauser, Bürger von Landshut, verkauft sein Haus und Baumgarten in Regensburg gegenüber dem Dominikanerkloster (den predigern) zusammen mit den Hofstätten, woraus man an die Klöster St. Emmeram und St. Jakob in Regensburg zinst, an Erhard Hofmeister, Bürger von Regensburg.S: Konrad Gravenreuter, Schultheiß zu Regensburg

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Date: 1430 Oktober 14
AbstractAbt Wolfhard von St. Emmeram bekundet, dass er den Weingarten [in Niederwinzer] an der Stayk, der zur Oblei des Klosters gehört und den zuvor Konrad Pfollnkofer und seine Ehefrau Elisabeth als Leibgeding innehatten, nun an Eberhard Kastner an der Hayd, Bürger von Regensburg, seinen Sohn Erasm, seine Tochter Anna und seine Ehefrau Agnes als Leibgeding gegen einen jährlichen Zins an den Obleier des Klosters verliehen hat.S=A

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Date: 1430 November 12
AbstractKonrad Czot von Buch (Puech) bekundet, dass Abt Wolfhard von St. Emmeram ihm das Erbrecht auf dem Hof in Buch, genannt Czotenhof, gegen die laut den Beschauern und dem Salbuch des Klosters damit verbundenen Dienste verliehen hat.S: Hans Murnauer, Richter des Herrn Johann von Abensberg

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Date: 1431 Januar 25
AbstractJakob Auer von Brennberg und seine Ehefrau Margarete bekunden, dass sie dem Georg Muteinsgleich, Bürger von Straubing, ihren Hof in Mötzing, auf dem zuvor Marckard Rieder gesessen war und den jetzt Hartel Schöttel bebaut, nach Laut des hierüber ausgestellten Kaufbriefs (siehe Urkunde vom 3. Januar 1427, Nr. 1340) verkauft haben. Nun übergeben sie Muteinsgleich den bisher noch von ihnen innegehabten Hof als freies Eigen. Darüber setzen sie Degenhard Hofer von Sünching und dessen Erben zu Bürgen.S1=AS2: Degenhard Hofer von Sünching

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Date: 1431 Januar 31
AbstractBischof Konrad von Regensburg quittiert Abt Wolfhard und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum).S=A

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Date: 1431 Februar 3
AbstractErasm Pöschendorfer, Lienhard Notscherf, Hans Reich, alle Bürger von Regensburg und Testamentsvollstrecker (geschäfftherren) des verstorbenen Erhard Reich, Stadtkämmerers von Regensburg, verkaufen Abt Wolfhard und dem Konvent von St. Emmeram vier Weingärten in Oberwinzer, genannt dy Newnling, und eine Setz, genannt di Czehentsecz, sowie fünf Weingärten in Pfaffenstein, genannt der Perck, der Gern, der Müllner, der Müsscher und der Häul, die alle dem Erhard Reich gehört hatten und vom Abt von St. Emmeram zu Lehen gehen.S1=A1S2=A2S3=A3S4: Wilhelm Chriegenprunner, Richter von Stadtamhof

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Date: 1431 Februar 5
AbstractLienhard Zölff, Wechsler, Bürger von Regensburg bekundet, dass er von Abt Wolfhard und dem Konvent von St. Emmeram vier Weingärten in Oberwinzer, genannt di Newnling, und eine Setz, genannt di Zehentsecz, sowie fünf Weingärten in Pfaffenstein, genannt der Perck, der Gern, der Müllner, der Müscher und der Häul, so wie diese sie von den Testamentsvollstreckern des Erhard Reich gekauft hatten (siehe Urkunde vom 3. Februar 1431, Nr. 1392), als Lehen bzw. als freies Eigen im Fall der Zehentsecz gekauft hat (siehe Urkunde Abt Wolfhards und des Konvents von St. Emmeram vom gleichen Tag, Nr. 1393).S: Konrad Gravenreuter, Schultheiß zu Regensburg

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Date: 1431 Februar 5
AbstractAbt Wolfhard und der Konvent von St. Emmeram verkaufen Lienhard Zölff, Wechsler, Bürger von Regensburg, vier Weingärten in Oberwinzer, genannt die Newnling, und eine Setz, genannt die Czehentsecz, sowie fünf Weingärten in Pfaffenstein, genannt der Perck, der Gern, der Müllner, daz Müsscher und der Häul, wie sie diese von den Testamentsvollstreckern des Erhard Reich gekauft hatten (siehe Urkunde vom 3. Februar 1431, Nr. 1392), als Lehen bzw. als freies Eigen im Fall der Czehentsecz (siehe den Revers Nr. 1394).S1=A1S2=A2

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Date: 1431 Februar 17
AbstractMichael Pauder von Buch (Puech) bekundet, dass Abt Wolfhard Strauss ihm auf dem Czotenhof in Puech Erbrecht gegen die damit laut den Beschauern und dem Salbuch des Klosters verbundenen Dienste verliehen hat.S: Hans Murnauer, Richter des Herrn Johann von Abensberg

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Date: 1431 Februar 27
AbstractHans Nodler von Altenthann bekundet per Urfehde, dass er, nachdem er in Abt Wolfhards von St. Emmeram Gefängnis gekommen war wegen frävelens untzucht und verhandelns, die er in der Freyung des Klosters verübte, indem er diese Freyung zebrochen und überfaren hatte, sich nun mit Abt Wolfhard ausgesöhnt hat und mit gelerten eyd auf alle Forderungen ihm und auch dem Rat der Stadt Regensburg gegenüber verzichtet. S: Jobst Zenger zum LiechtenfelsSiegelankündigung auch für Nodlers Ehefrau Margarete und seinen Sohn Jobst

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Date: 1431 April 16
AbstractKönig Sigismund verleiht Abt Wolfhard von St. Emmeram, unser furst und lieber andechtiger, auf dessen Bitte die Regalien und Lehen.S=A

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Date: 1431 Mai 19
AbstractAbt Ulrich von St. Vitus in Prüll vidimiert Privilegienverleihungen und -bestätigungen für Kloster St. Emmeram durch die im folgenden genannten Herzöge von Bayern: König Ludwig der Bayer (Urkunde vom 15. März 1319, siehe Nr. 251), Kaiser Ludwig der Bayer (Urkunde vom 20. März 1331, siehe Nr. 329), Herzog Stefan II. (Urkunde vom 19. Januar 1348, siehe Nr. 441), Markgraf Ludwig der Brandenburger (Urkunde vom 22. Januar 1348, siehe Nr. 442), Herzog Stefan II. (Urkunde vom 16. November 1368, siehe Nr. 606) sowie die Herzöge Ernst und Wilhelm III. (Urkunde vom 22. Juni 1400, siehe Nr.1006).S=A

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Date: 1431 September 10
AbstractAbt Cormacus vom Schottenkloster St. Jakob in Regensburg bekundet, als Exekutor gemäß der inserierten Bulle Papst Martins V. vom 9. Januar 1430 (siehe Nr. 1373a) das Patronats- und Präsentationsrecht über die Ahakirche in Regensburg (capella beati Bartholomei Ratisponi vulgariter Akirch) mit Zustimmung des Abtes von St. Emmeram auf Kämmerer und Rat der Stadt Regensburg übertragen zu haben.S=ANotariatsinstrument des kaiserlichen Notars Oswald Strauss, Kleriker der Diözese Regensburg

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Date: 1431 Oktober 3
AbstractHerzog Albrecht von Bayern erlässt als Schlichter im Streit zwischen Abt Wolfhard von St. Emmeram und Ortolf Laiminger von Rottenegg über die Vogtei in Rottenegg einen Spruch, durch den unter anderem die Befugnisse des Vogts, das Pfänden auf den Gütern des Abts, die Gefangennahme von Leuten des Abts in der Hofmark [Ober/Nieder]Lauterbach, die Kirchtagshut in dieser Hofmark, das Bieten und Verbieten Laimingers in der Hofmark und die Handhabung der Vogtgult geregelt werden.S=A

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Date: 1431 Oktober 25
AbstractPeter Monsdorfer, Landrichter von Kirchberg, bekundet, dass vor ihm an offner schran in Geiselhöring, wo er anstelle Hans Hintzenhauser, Pflegers von Kirchberg, saß, Jorg Hutter von Hainsbach vorbrachte, dass Martin Armansberger ein Weinhaus und eine Badstube in Gingkofen habe und ihm damit schade, weshalb er zu den Gütern des Abts von St. Emmeram in [Haindling]Berg bei Haindling klagte. Das Gericht entscheidet nach Anhörung des Amtmanns, dass Armansberger von den Ansprüchen des Hutter ledig sein soll und erteilt ihm einen Gerichtsbrief hierüber.S=A

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Date: 1431 Dezember 12
AbstractLienhard, Sohn des Prunhärtlein von Plankstetten, Chorknecht von St. Emmeram, bekundet per Urfehde, dass er wegen frävelns, unczucht und dröung in das Gefängnis Abt Wolfhards und des Konvents von St. Emmeram gekommen war, sich nun wieder mit dem Abt ausgesöhnt hat und auf alle Forderungen gegenüber Abt und Konvent verzichtet, worüber er einen gelerten Eid schwört. Darüber setzt er Peter Prunhärttel, Unterkoch von St. Emmeram, seinen Bruder, Winhart Kellner, Peter Aychprunner, Rüger Wintfangk und Hans Schaufler, alle Bürger von Regensburg, zu Bürgen.S: Gebhart Judmann von Afecking, Haubtmann von Regensburg

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Date: 1432 Januar 20
AbstractRudolf von Hering, Dr. art. et med., Kanoniker der Alten Kapelle in Regensburg, Generalvikar von Regensburg, quittiert Abt Wolfhard und den Konvent von St. Emmeram über 10 Pfund Regensburger Pfennig für die auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum).S: Vikariatssiegel Regensburg

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Date: 1432 Juli 21
AbstractAbt Cormacus vom Schottenkloster St. Jakob in Regensburg, durch den heiligen Stuhl zu Rom ernannter Richter und hanthaber der Güter und Rechte des Klosters St. Emmeram, bestätigt, einen lateinischen Eintrag mit guetem text in lateynischer alter geschrifft im großen sowie einen lateinischen und einen deutschen Eintrag im kleinen Salbuch des Klosters St. Emmeram gesehen zu haben, wonach diesem das Fischwasser von Haslach in der Söchtenauer Achen (Sechtnach) bis in den Murn, d.h. bis Püheln (?) und bis an den Steg zu Winkl (Winchel) zusteht.S=A

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Date: 1432 Juli 23
AbstractBartholomäus und Burkhard von Laiming (Laymiger) erklären, dass sie mit Abt Wolfhard von St. Emmeram wegen des Fischrechts in der Söchtenauer Achen (Sechnach), worüber sie einen Teilbrief besitzen, im Streit lagen, der durch Herrn Johann von Abensberg (Ambsperg) und ihren Vetter Hans Fraunberger vom Haag zu Prunn dahin entschieden sei, dass ihr Anspruch tot und kraftlos sei. Sie verpflichten sich, ihren Brief bei Johann von Abensberg zu hinterlegen und sich, sofern sie ihn aus anderen Gründen erholen, zur Zurückgabe an jenen zu verbürgen.S1: Jörg Fraunberger vom Haag zu Hohenburg der JüngereS2=A2

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Date: 1432 August 28
AbstractAndre Spiesser von Vogtareuth erklärt, dass er sich im Rechtsstreit mit Abt Wolfhard von St. Emmeram um einen Garten und eine Hofstatt an dem dinkchhaus in Vogtareuth nach Rat Abt Konrads von Rott und anderer piderleyt vertragen hat, worauf Abt Wolfhard ihm jene nach rechtem Erbrecht gegen einen jährlichen Zins an den Kasten des Klosters in Vogtareuth verliehen hat.SBZ: Friedrich Nendelperger, Ortolff Schustel und Ulrich Scheybenpodem von VogtareuthS: Jorg Huber, Kastner Herzog Heinrichs von Bayern-Landshut in Rosenheim

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Date: 1432 Dezember 7
AbstractAbt Wolfhard von St. Emmeram bekundet, dass er einen halben Weingarten am Höhenberg in Gundelshausen, der zur Oblei des Klosters gehört und den zuvor Agnes, Tochter des Friedrich Graf, und Kunigunde Perchtold von Gundelshausen innehatten, nun an Elisabeth und Anna, Töchter des Georg Seidlein von Lohstadt, nach Leibgedingsrecht gegen einen jährlichen Zins an den Obleier des Klosters verliehen hat.S=A

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Date: 1432 Dezember 20
AbstractInvestitur des Johann Murmann von Bayreuth, Kleriker der Diözese Bamberg, auf die Aha-Kirche von Regensburg nach der Resignation des letzten Kaplans Friedrich Meichsner. Nach Präsentation durch genannte Schöffen und Räte der Stadt Regensburg, vertreten durch die Prokuratoren Johannes Hess, decr. lic., und Andreas Strauss, Protonotar der Stadt Regensburg, übertrug Abt Wolfhard von St. Emmeram das Birret an Johann Murmann.Notariatsinstrument des kaiserlichen Notars Johann Teubing, Kleriker der Diözese Würzburg

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Date: 1433 Januar 9
AbstractÄbtissin Katharina und der Konvent des Klosters Geisenfeld bekunden, dass sie nach Erlösung [der Kaufsumme] den Hauptbrief über einen Wiederkauf von Abt Wolfhard von St. Emmeram wieder innehaben und dass der vermisste Gegenbrief hierzu im Fall seiner Entdeckung diesem Wiederkauf nicht schädlich sein soll. Sie verzichten ferner auf alle Ansprüche auf die Gült, die St. Emmeram im Zusammenhang mit dem Wiederkauf von ihrem Kloster eingenommen hatte.S1=A1S2=A2

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Date: 1433 Februar 3
AbstractFriedrich Ammon von Hagelstadt verkauft Heinrich Dietelmayr von Obersanding (Obernsäntingen) sein Baurecht auf dem Amthof in Hagelstadt unbeschadet der Gültrechte des Klosters St. Emmeram aus dem Amthof.S: Peter Saller, Pfleger Herzog Wilhelms von Bayern in Neueglofsheim

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Date: 1433 März 13
AbstractUlrich Schueler von [Maria]Ort bestimmt testamentarisch seiner Hausfrau Margarethe 24 Pfund Regensburger Pfennige, 3 Kühe u.s.w., seinen zwei Schwiegersöhnen Seifried Grasser und Berthold Mullner von Pühel das Dietreich-Lehen und ein Lehen auf dem Stain und unter dem Stain samt einem Haus in [Maria]Ort, dem Abel Popp sein Fischwasser und drei Pfund Regensburger Pfennige auf Lebenszeit, das nach dessen Tode auf die beiden Eidame übergeht; - der Gäntzlynn und ihrem Bruder je drei Pfund Regensburger Pfennige; dem Knaben drei Pfund Regensburger Pfennige, wenn er großjährig, seiner Schwester und ihrer Tochter sechs Pfund, Seifrid Grassers Enkel die kurczen Frawnried ... under dem Wäslein, aus dem Weingarten gegenüber Waltenhofen, gekauft von dem Herrn von Laaber, ein Pfund Regensburger Pfennige Zins zu einer Wochenmesse und einem Jahrtag bei Unserer Lieben Frauen in [Maria]Ort, ferner den beiden Eidamen den Weingarten der Awer in Kneiting, den Weingarten Wäsel in Frauenried, den halben Plangksteter und den halben Veslar.Geschäftsherren: Konrad Probst, Richter von [Maria]Ort, Ulrich Probst von Kneiting, Konrad Mullner von [Maria]Ort.S: Konrad Probst, Richter von [Maria]Ort

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Date: 1433 April 8
AbstractDegenhard Salchinger, Domkanoniker von Regensburg, quittiert anstelle Bischof Konrads von Regensburg Abt Wolfhard und den Konvent von St. Emmeram für dieses Jahr über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die ihm auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum).S: Domvikariat Regensburg

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Date: 1433 April 24
AbstractLeonhard Pfarrkircher, Bürger von Regensburg, bekundet für sich, seine Ehefrau Elisabeth und ihren Sohn Erhard, dass Abt Wolfhard von St. Emmeram mit Zustimmung des Konvents ihnen das Haus und die Hofstatt under den Kramen in Regensburg nach Leibgedingsrecht gegen einen jährlichen Zins an den Obleier des Klosters verliehen hat. Das Haus sollen sie der Stadt Regensburg gegenüber verschatzstewrn.S: Konrad Grafenreuter, Schultheiß von Regensburg

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Edit charter (old editor)
Date: 1433 Juni 23
AbstractHans Per von Prutting reversiert sich Ulrich Strauss, Propst von Vogtareuth, gegenüber, der ihm anstatt des Abtes Wolfhard von St. Emmeram die halbe Rauhenhub in Prutting in der Hofmark Vogtareuth gegen die damit verbundenen Dienste verliehen hat. S=A

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